Die Stärkung von Kinderrechten durch den Digital Services Act (DSA): Wege zu Best-Practice-Ansätzen
- 1. Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Universität Tübingen
- 2. Leibniz-Institut für Medienforschung, Hans-Bredow-Institut
Description
Das vorliegende Papier soll die Umsetzung des neuen Digital Services Act (DSA) konstruktiv aus einer kinderrechtlichen Perspektive begleiten. Dabei wird gezeigt, welche Potenziale sich aus dem DSA ergeben, um Kinderrechte im Digitalen zu stärken. Im Fokus stehen Anbietermaßnahmen sowie auch Präventions- und Befähigungsanliegen. Dabei wird über Points to Consider erarbeitet, was kinderrechtliche Good- und Best-Practice-Ansätze bei der Erfüllung der Anforderungen des DSA ausmacht.
Das Papier entstand im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojektes SIKID - Sicherheit für Kinder in der Digitalen Welt.
Das SIKID-Projekt ist ein Verbundprojekt der Universität Tübingen, TU Berlin und des Leibniz-Institut für Medienforschung, Hans-Bredow-Institut; In Kooperation mit der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz, der Leuphana-Universität Lüneburg sowie dem JFF-Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF).
Projekt-Leitung: Dr. Ingrid Stapf und PD Dr. Jessica Heesen, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Universität Tübingen
Das SIKID-Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unter der Fördernummer 13N15884.
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SIKID_2023_DSA_Kinderrechte_1.pdf
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