Tempomessungen in Klaviersonaten Ludwig van Beethovens
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In einem mehrjährigen Projekt des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz und des Fachgebiets Audiokommunikation der Technischen Universität Berlin haben wir in Interpretationen von drei Klaviersonaten Ludwig van Beethovens (Appassionata, Sonate op. 2 Nr. 3, Hammerklaviersonate) aus den 1920er bis 2000er Jahren – genauer gesagt: in ihren ersten Sätzen – Takt für Takt das Tempo gemessen und hinsichtlich einer Reihe von Faktoren befragt: Haben sich das Tempo und die Tempogestaltung im Lauf der Zeit verändert? Gibt es national- bzw. kulturspezifische Traditionen? Lassen sich intersubjektive Tempoentscheidungen dingfest machen? Wie hat sich die Tempogestaltung bei ein und demselben Künstler über die Jahre und Jahrzehnte gewandelt? Wie verhält sich die interpretatorische Praxis zu dem, was die Werkausgaben berühmter Interpreten empfehlen?
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Loesch-Brinkmann, Tempomessungen_2013-2023_dt.pdf
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