Inklusive Freizeit: Eine Untersuchung über vorhandene Angebote und die Bereitschaft zur inklusiven Gestaltung

Im Forschungsprojekt «Inklusive Freizeit» geht es um die inklusive Freizeitgestaltung in Basel, Bern und Zürich. Zuerst verschaffte sich das Projektteam einen Überblick über die Angebote in den drei Städten. Dann erfasste es mit einem Fragebogen die Bereitschaft der Anbietenden von Freizeitangeboten, diese inklusiv zu gestalten. Es zeigt sich eine grundsätzliche Offenheit zur inklusiven Freizeitgestaltung. Allerdings bestehen verschiedene Barrieren: fehlende Nachfrage sowohl von Menschen mit Behinderungen als auch ohne Behinderungen, inadäquate Leistungsanforderungen, die nicht geklärte Finanzierung und die unpassende Infrastruktur.