Coffee Lecture presented by your library. Aufbereiten und Veröffentlichen. Metadaten im FDM.
Description
Aktuell bleibt es weiterhin eine Herausforderung für Bibliotheken, durch die sich weiterentwickelnden, technischen Möglichkeiten in der Forschung, die Umsetzung virtueller Arbeitsumgebungen für die Wissenschaft, zu realisieren. Die Bereitstellung von Forschungsdaten, u.a. in Form der FAIR-Prinzipien, stellen Anforderungen an die Qualität und den Umfang der Metadaten dar, die wiederum dazu beitragen, die Qualität der gesamten Forschung oder eines Forschungsprojektes zu sichern. Forscherinnen und Forscher kümmern sich teilweise, aus verschiedenen Gründen, zu wenig um ein gutes Metadatenmanagement! Oft bleiben geeignete Standards unberücksichtigt, was vielleicht daran liegen könnte, dass Bibliotheken sie zu wenig lehren (Klassifikationssysteme, Kontrollierte Vokabulare), und es Systeme gibt, die über die bibliografischen Systeme, beziehungsweise deskriptive Metadaten, hinausgehen. Ein einfacher Verweis auf Plattformen zum FDM mit dem Kapitel 'Metadaten' ist für Forschende nicht ausreichend, um verstehen zu können, was ein Umgang mit Metadaten bedeutet. Im Zusammenhang mit der Langzeitarchivierung - als ein integraler Bestandteil des Forschungsdatenmanagement - spielen sie und Metadatenstandards, wie wir wissen, aber eine wesentliche Rolle (Metadateninteroperabilität).
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