Arbeitsintegration im Tourismus wird sichtbar: Aufzeigen des Berufsalltag von Menschen mit einer Beeinträchtigung durch mediale Produkte: Projektbericht

Marianne Iten und Samira Strebel haben im Auftrag des ArTiv-Projekts (Arbeitsfeld Tourismus integrativ) der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit ein Projekt umgesetzt, mit dem Ziel, Menschen mit einer Beeinträchtigung, deren Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen sowie Führungspersonen im Arbeitsbereich Tourismus, durch Kurzfilme vorzustellen und dadurch die Öffentlichkeit aufmerksam zu machen. Die Kurzfilme wurden in der «Heiteren Fahne» und «Ristorante Italiano Da Fusco» gedreht. Dazu wurde je ein Drehbuch erstellt. Die Erstellung der Drehbücher und der Kurzfilme haben eine partizipative Vorgehensweise. Sensibilisierung der Öffentlichkeit wird dann am wirksamsten, wenn ein realistisches Aufzeigen des Berufsalltags von Menschen mit einer Beeinträchtigung sowie Chancen und Risiken der Arbeitsintegration ermöglicht wird. Dies ist der Projektleitung mit den erarbeiteten medialen Produkten (Kurzfilme und Fotoaufnahmen) gelungen.