How to NFDI – Informationen und Austausch zur Beteiligung an der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur

Die FDM-Landesinitiativen und -Netzwerke der nördlichen Bundesländer (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) luden am 6. Oktober 2025 zu einer gemeinsamen virtuellen Veranstaltung ein: „How to NFDI – Informationen und Austausch zur Beteiligung an der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur“.

Dieses zweistündige Format richtete sich an Vertreter:innen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die sich neu mit dem Thema NFDI beschäftigen, die gerade erst Mitglied im NFDI-Verein geworden oder die bislang nur in geringem Maß an der NFDI beteiligt sind.

Cord Wiljes (Geschäftsstelle NFDI) gab einen Überblick zur NFDI und den Beteiligungsmöglichkeiten, woran sich eine Vorstellung von zwei Sektionen der NFDI anschloss, Prof. Dr. Sonja Schimmler (Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. / TU Berlin) präsentierte die Sektion „Common Infrastructures“ und verschiedene Basisdienste der NFDI, während Prof. Dr. Florian Stahl (Universität Mannheim) die Arbeit der Sektion „Industry Engagement“ einordnete, wozu u. a. verschiedene White Paper zur Kooperation zwischen Wissenschaft und Unternehmen zählen.

Die im Rahmen der Veranstaltung genutzten Präsentationsfolien werden hiermit zur Nachlese zur Verfügung gestellt. Zudem sind über "Related works" die beiden Sektionskonzepte verlinkt.

Bei Rückfragen zum Konzept des Veranstaltungsformates können stellvertretend die Landesinitiativen für Forschungsdatenmanagement in Niedersachsen und Schleswig-Holstein kontaktiert werden: info@fdm-nds.de; info@fdm-sh.de

FDM.SH wird in dieser Reach-out Phase als großes Umsetzungsprojekt im Rahmen des Digitalisierungsprogramms 4.0 des Landes Schleswig-Holstein unterstützt.
FDM-NDS ist ein Verbundprojekt unter dem Dach der Hochschule.digital Niedersachsen und wird im Rahmen von zukunft.niedersachsen, einem Förderprogramm von Niedersächsischem Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und VolkswagenStiftung gefördert.