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Published May 29, 2025 | Version v1
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The Space-Time Structure of HiFi

Description

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This publication applies Einstein’s Special Theory of Relativity (SRT) directly to the flow of current in HiFi systems – not as a theory, but as a functional practice.

The goal is to preserve the space-time structure of music –
because it is encoded in the sequence of electron packets.
Their synchrony carries the temporal and spatial identity of each musical moment.

The industry’s standard approach – across all price ranges – tolerates the following:
Phonons destroy electrons, which are then replaced.
But these replacements originate from different points in time.

That means: electron packets reach their point of processing with temporally mixed components.

The idea, therefore, was to lose as few electrons as possible –
so that a higher proportion of time-correct sequences would reach their destination.

Phonons are the root cause of time loss –
as quantized disruptions of this order.
Through relativistic principles, they can be rendered thermodynamically ineffective.

Being able to use SRT for this purpose is a true gift to any music lover.
Because relative stillness in the environment of flowing electrons leads to fewer collisions with phonons.

If this electron preservation is consistently implemented across the entire HiFi chain,
music can be experienced in a quality that matches how we naturally perceive our surroundings – wherever we are.

Because spatial perception arises from the timing of sound arrivals.
And their duration until reaching our ears – that is, in a tangible sense, the space-time that Einstein meant.
No one had applied it – until now.

It’s essential to understand:
It is not the individual electron that “carries” the music –
but the ordered processing of many electrons in precise timing.

Temporal information is not contained in the energy itself –
it emerges from the structured processing of the signal:
through coherent motion, synchrony, and the correct sequence.

Phonons disrupt this order – and render it useless.
So the problem is not the current as such,
but the disturbed temporal structure of its processing.

Only when this order is preserved
can music unfold its depth, naturalness, and spatial dimension.

 

deutsch

Diese Veröffentlichung wendet die Spezielle Relativitätstheorie (SRT) gezielt auf den Stromfluss in HiFi-Systemen an – nicht als Theorie, sondern als funktionale Praxis.

Ziel ist die Erhaltung der Raum-Zeit-Struktur der Musik – denn sie ist in der Reihenfolge der Elektronenpakete eingeschrieben.
Ihre Synchronität trägt die zeitlich-räumliche Zugehörigkeit jedes einzelnen Augenblicks Musik.

Die bisherige serienmäßige Praxis – quer durch alle Preisklassen – nimmt dabei im Kauf:
Phononen vernichten Elektronen , die anschließend ersetzt werden.
Doch diese stammen aus anderen Zeitebenen .

Das bedeutet: Elektronenpakete erreichen ihre Verarbeitung mit zeitlich durchmischten Anteilen .

Die Idee war deshalb, möglichst wenige Elektronen zu verlieren – damit ein erhöhter Anteil zeitrichtiger Reihenfolge seine Verarbeitung erreicht.

Phononen sind die Ursache für Zeitverlust – als quantisierte Störungen dieser Ordnung.
Durch relativistische Prinzipien werden sie thermodynamisch unwirksam gemacht .

Die SRT dafür einsetzen zu können, ist ein wahres Geschenk für jeden Musikfreund.
Denn relative Ruhe im Umfeld fließender Elektronen führt zu weniger Kollisionen mit Phononen.

Treibt man diese Elektronenrettung konsequent durch die gesamte HiFi-Kette,
erlebt man Musik in einer Qualität, wie man seine Umgebung jederzeit mit eigenen Ohren wahrnimmt – egal, wo man ist.

Denn Raumeindrücke entstehen durch Schalllaufzeiten .
Und ihre Dauer bis zu unseren Ohren – das ist, im erlebbaren Sinn , die Raum-Zeit , wie Einstein sie meinte.
Kam nur keiner drauf.

Dabei ist entscheidend zu verstehen: Nicht das einzelne Elektron „trägt“ die Musik – sondern die geordnete Verarbeitung vieler Elektronen in präziser Taktung.

Die zeitliche Information steckt nicht in der Energie selbst, sondern entsteht durch die strukturierte Verarbeitung des Signals – durch kohärente Bewegung, durch Synchronität, durch richtige Reihenfolge.

Phononen stören diese Ordnung – und machen sie unbrauchbar. Deshalb ist nicht der Strom als solcher das Problem, sondern die gestörte Zeitstruktur seiner Verarbeitung.

Nur wenn diese Ordnung erhalten bleibt, kann Musik ihre Tiefe, Natürlichkeit und räumliche Dimension entfalten.

  • Dabei ist entscheidend zu verstehen:
    Nicht das einzelne Elektron „trägt“ die Zeit zur Musik –
    sondern die geordnete Verarbeitung von Elektronen in ihrer ursprünglichen Taktung.
    Die zeitliche Information steckt nicht in der Energie selbst,
    sondern entsteht durch ihre strukturierte Verarbeitung zum Signalstrom –
    durch kohärente Bewegung, durch Synchronität, durch die richtige Reihenfolge.
    Phononen stören diese Ordnung – und durchmischen den Strom.
    Deshalb ist nicht der Strom als solcher das Problem,
    sondern die gestörte Zeitstruktur seiner Verarbeitung.
    Nur wenn diese Ordnung erhalten bleibt,
    kann Musik ihre Tiefe, Natürlichkeit und räumliche Dimension entfalten –
    und zuhause so klingen, als wärst du live dabei.

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Einstein in HiFi

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Updated
2025-05-31