Published May 7, 2025 | Version v1
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Potenziale und Grenzen von KI in (hoch-)schulischen Schreibprozessen

  • 1. Universität Potsdam
  • 2. University of Potsdam
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  • 4. ROR icon Leuphana University of Lüneburg
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Description

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in schulischen Kontexten bietet vielfältige Möglichkeiten, die bisherige Schreibsettings an Schulen und Hochschulen verändern. Vor diesem Hintergrund fand im Herbst 2024 eine Arbeitstagung der Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung in der Special Interest Group (SIG) Schreiben an der Schule an der Leuphana Universität Lüneburg statt. Ziel der Tagungsorganisatorinnen (Inga Buhrfeind & Winnie-Karen Giera) war es, die Potenziale von KI für den schulischen Schreibunterricht zu diskutieren und hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzung zu reflektieren. Die Arbeitstagung thematisierte die Integration von KI sowohl in der Primarstufe als auch in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung. Impulse lieferten Vertreter*innen der SIG sowie weitere geladene Gäste, darunter Kirsten Schindler (Universität Wuppertal), Hans-Georg Müller (Universität Potsdam), Dagmar Knorr (Universität Lüneburg) und Winnie-Karen Giera (Universität Potsdam). Der Beitrag richtet sich an Vertreter*innen der Lehrerbildung sowie der Schreibforschung und -didaktik.

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Giera et al 2025 Potenziale und Grenzen von KI in hochschulischen Schreibprozessen.pdf

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Subtitle (German)
Zusammenfassung und multiperspektivische Reflexionen einer Arbeitstagung für den schreibdidaktischen Diskurs