Hoffmanns (T)räume und deren (Be-)Deutung: (Künstlerische) Reifungsprozesse durch literarische Träume – Eine semiotische Analyse
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Dieser Aufsatz ist ein Gemeinschaftsprojekt von Skander Fiala und Sebastian Kotschenreuther (Universität Passau). Ziel ist es, anhand ausgewählter Beispiele zu zeigen, wie der Traum in den Texten E.T.A. Hoffmanns als räumliche Ordnungsstruktur im Sinne des Raumtopologiemodells von Juri M. Lotman analysiert werden kann. Dabei liegt ein Fokus auf den tiefenstrukturellen Bedeutungsebenen von Reifeprozessen und deren Zusammenhang mit der romantisch-hoffmann’schen Konzeption von Kunst und Künstler-Person. Ebenso sollen diese Träume mithilfe eines psychoanalytischen Beschreibungsinventars ausgedeutet werden, da man gerade aufgrund der Tatsache, dass eben diese Texte vor der Etablierung der Traumdeutung entstanden sind, ihnen einen maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung dieser unterstellen kann.
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