Die Rolle der DNA-Analyse bei der Identifizierung von Roadkills
Creators
- Kaiser, Fanny (Researcher)1
- Rieder, Cornelia (Researcher)1
- Filzmoser, Kerstin (Data collector)1
- Kanda, Brigitta (Data collector)1
- Schabernag, Lukas (Data collector)1
- Wanka, Alexandra (Researcher)2
- Haring, Elisabeth (Researcher)2
- Pascher, Kathrin (Researcher)3
- Zaller, Johann G. (Researcher)1
- Dörler, Daniel (Researcher)1
- Siebert, Janette (Researcher)1
- Heigl, Florian (Researcher)1
- 1. BOKU University
- 2. Zentrale Forschungslaboratorien, Naturhistorisches Museum Wien
- 3. Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement, Universität für Weiterbildung Krems
Description
Poster im Rahmen der Österreichischen Citizen Science Konferenz 2024. 03.-06. April 2024 in Wien, Östereich.
Im Projekt Roadkill melden Citizen Scientists Daten zu überfahrenen Wirbeltieren auf Österreichs Straßen. Diese Roadkill-Daten sind besonders wertvoll, da offizielle Stellen meist nur Roadkills von jagdwirtschaftlich relevanten Tierarten dokumentieren. Nach einer Kontrolle der Daten durch das Moderator*innenteam werden die Meldungen in zwei Qualitätsstufen unterteilt. Qualitätsstufe 1 (Q1) umfasst Meldungen, die visuell verifizierbar sind (Abb. 1) und Qualitätsstufe 2 (Q2) Meldungen, die zwar plausibel sind, aber nicht visuell verifiziert werden können (Abb. 2). Wir wollten feststellen, ob Blutproben von der Straße neben dem Roadkill eine ausreichende Quantität und Qualität an DNA für eine korrekte Artbestimmung liefern.
Files
Poster_ECSA2024_FannyKaiser.pdf
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md5:48b83c0f4868af4d34e182b54993b3e4
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