Diagramme repräsentieren: Zu einer neuen Editionspraxis
Contributors
Data managers:
- 1. Universität Trier
- 2. Universität Luxemburg
- 3. Universität Passau
- 4. Digital Humanities im deutschsprachigen Raum
- 5. Universität zu Köln
Description
In den letzten Jahrzehnten haben sich unsere Möglichkeiten zur Visualisierung von Information rasant weiterentwickelt. Für die Untersuchung bestimmter Fragestellungen sind digitale Methoden in Wissenschaft und Forschung längst angekommen. Das gilt auch für die Erforschung frühmittelalterlicher Diagramme. Diese bieten einzigartige Einblicke in die Wissensdarstellung und -vermittlung dieser Epoche. Die Editionspraxis muss daher Methoden und Werkzeuge entwickeln, um ihre Sprache zu entschlüsseln und so eine korrekte Interpretation zu ermöglichen. Für eine thematische Annäherung sollen durch mein Poster insgesamt drei Wissenschaftsfelder betrachtet werden: 1) Semiologie 2) Editionswissenschaft 3) Sprachwissenschaft. Thematisch stehen dabei drei Aspekte im Fokus: 1) Entwicklung einer Beschreibungssprache für Diagramme 2) Strategien der Repräsentation im Skalenmodell 3) Dimensionen von Semantik in den Diagrammen. Die wesentlichen Aussagen sollen auf dem Poster grafisch präsentiert werden.
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- Conference paper: 10.5281/zenodo.10698235 (DOI)