Published February 21, 2024
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War das nicht schon immer ein Denkmal? Herausforderungen des Sammelns und Visualisierens von Denkmallisten in Zeit und Raum
Creators
- 1. Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz / Hochschule Mainz, Deutschland
Contributors
Data managers:
- 1. Universität Trier
- 2. Universität Luxemburg
- 3. Universität Passau
- 4. Digital Humanities im deutschsprachigen Raum
- 5. Universität zu Köln
Description
Denkmalinventare existieren in Europa seit dem 19. Jahrhundert, doch bis heute sind nur wenige digital verfügbar. Der folgende Beitrag erörtert, wie relevante Daten zum Denkmalbestand der DDR und der BRD in (digitalen) Archiven/Repositorien zu finden sind und warum es relevant ist, Informationen zu Denkmalbeständen aus analogen Quellen in digitale Formate zu transformieren. Weiterhin wird die Datenqualität aktueller digitaler Daten zum Denkmalbestand in Deutschland diskutiert, um dann das weitere Vorgehen im Hinblick auf die Visualisierung verschiedener Denkmalbestände und den Einsatz einer Python-Entwicklungsumgebung und der Python-Programmbibliothek folium abzuleiten. Abschließend wird am Fallbeispiel des Berliner Denkmalbestandes zum Zeitpunkt der Zusammenführung der Denkmallisten aus der DDR und der BRD aufgezeigt, dass nicht erst seit den "tear this down"-Forderungen Bewegung in diverse Denkmalbestände geraten ist und dass diese Arten von Aushandlungsprozessen immer auch mit Herrschaftsansprüchen und Machtbestrebungen verbunden sind.
Files
VO20_KLEMSTEIN_Franziska_War_das_nicht_schon_immer_ein_Denkmal__H.pdf
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- Is part of
- Book: 10.5281/zenodo.10686564 (DOI)