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Genitivmetaphern in der Lyrik des Realismus und der frühen Moderne

Kröncke, Merten; Konle, Leonard; Jannidis, Fotis; Winko, Simone

Editor(s)
Geierhos, Michaela; Trilcke, Peer; Börner, Ingo; Seifert, Sabine; Busch, Anna; Helling, Patrick

"Ein wichtiger Aspekt der sprachlichen Gestaltung literarischer Texte besteht im Einsatz von Metaphern, Metonymien und Tropen im Allgemeinen. Einzelnen Werken, aber auch ganzen Gattungen oder Epochen wird zugeschrieben, dass ihre Spezifik nicht zuletzt in einer jeweils charakteristischen Verwendungsweise uneigentlicher Rede gründe. Unter anderem betrifft das die Geschichte der Lyrik, das heißt die Geschichte einer Gattung, die laut Benjamin Specht "in Bezug auf die Verwendung von Metaphern die weitesten Lizenzen besitzt." Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, den Gebrauch von Metaphern in der deutschsprachigen Lyrik des Realismus und der frühen Moderne mithilfe automatisierter, quantitativer Methoden zu identifizieren und zu analysieren. Damit sollen mehrere literarhistorische Forschungsthesen auf einer breiten Datengrundlage geprüft und gegebenenfalls differenziert werden."

Ein Beitrag zur 8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Gedächtnisses.

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