Ein handlungsorientiertes Therapiekonzept für Kinder mit Migrationshintergrund. Einbeziehen der Erstsprache unterstützt durch Alltagshandlungen
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Die Schweiz gilt als multikulturelles Land mit grosser Sprachenvielfalt. Diese vergrössert sich durch die wachsende Migrationsrate immer mehr. In diesem Zusammenhang ist der Spracherwerb von Deutsch als Zweitsprache ein immerzu aktuelleres Thema und begegnet uns auch in der Praxis. Dieses Entwicklungsprojekt und ihre Fragestellungen beziehen sich sowohl auf den Zweitspracherwerb von sprachverzögerten Kindern mit Migrationshintergrund zwischen drei und sechs Jahren, die Wichtigkeit von alltäglichen Handlungen, gestützt auf den handlungsorientierten Therapieansatz (HOT) von Weigl und Reddemann-Tschaikner als auch auf die Relevanz des Einbeziehens der Erstsprache. Mittels Literaturverarbeitung und der Befragung von Fachpersonen können diese Fragestellungen unterstützt von aufgestellten Hypothesen in dieser Bachelorthese weitgehenst beantwortet und mit Hilfe von Evaluationsgesprächen ausgewertet werden.
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