Übergang vom Kindergarten in die erste Klasse - Eine Entwicklungsaufgabe mit Chancen und Risiken Literaturarbeit mit Ansätzen zur Gestaltung der (heil-)pädagogischen Arbeit
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Die vorliegende Literaturarbeit beschäftigt sich mit Fragen rund um die Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten in die erste Klasse. Es interessiert, welche Anforderungssituationen beim Übergang zu Stresserleben führen und wie Kinder bei der Bewältigung derselben unterstützt werden können. Zur Beantwortung der Fragen werden insbesondere das transaktionale Stressverarbeitungs- und das Transitionsmodell diskutiert und daraus Ansätze zur Gestaltung der (heil-)pädagogischen Arbeit formuliert. Diese Ansätze wirken dann am effektivsten, wenn sie interdisziplinär auf der Ebene Individuum, der Ebene Kooperation Institutionen und Elternhaus sowie auf der Ebene Institutionen organisiert werden. Die Theorie zeigt, dass es sich beim Übergang um eine Entwicklungsaufgabe und somit um die Bewältigung von Diskontinuitäten handelt. Diskontinuitäten in den Erfahrungen einer Person müssen deshalb nicht allein als Risiko, sondern vielmehr als Chance und daher als Entwicklungsstimulus beurteilt werden.
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