Published April 1, 2021 | Version v1
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Leseförderung – so wird's gemacht und deshalb gelingt's

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Viele Jugendliche treten mit ungenügenden literalen Fähigkeiten in die Berufsfachschule ein. Knapp ein Viertel der Schweizer Jugendlichen erreicht in der Domäne Lesen nach der obligatorischen Schulzeit die Kompetenzstufe 2 nicht. Sie gilt als Grundkompetenzniveau, das dazu befähigt, Kernaussagen in einfachen Texten zu lokalisieren und effektiv und produktiv am Leben teilzuhaben. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, warum in der Schule auch im Zeitalter von Netflix und Blinkist eine stabile und aktive Lesepraxis angestrebt werden soll, welche Mythen sich um eine effektive Leseförderung ranken und wie eine individuelle Leseförderung, die Erkenntnisse aus der Leseforschung integriert und sich auf ein didaktisches Modell von Lesekompetenz stützt, in der Unterrichtspraxis gelingen kann.

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+repphzhbib2021A

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Sterel_2021_Leseförderung_So wirds gemacht und deshalb gelingts_Festschrift Christoph Städeli_1.pdf

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Book: 10.5281/zenodo.5779022 (DOI)