Therapeutische Geschichten und das Ego-State-Konzept: Literaturarbeit und Diskussion zur kombinierten Anwendung in der Psychomotoriktherapie mit Kindern
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Therapeutische Geschichten kommen auch in der Psychomotoriktherapie mit Kindern als Intervention zum Einsatz. Die vorliegende Bachelorarbeit befragt Literatur nach Theorien und Konzepten, die die Funktionsweise und Qualität von therapeutischen Geschichten erläutern können. Damit sollen Argumente für die professionelle Nutzung dieser Interventionsform gefunden werden. Zum anderen zieht die Bachelorarbeit eine Theorie aus der Psychotherapie hinzu, welche in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat: Das Ego-State-Konzept. Sie untersucht, inwieweit dieses Modell einen gezielteren Einsatz therapeutischer Geschichten im Rahmen der Psychomotoriktherapie mit Kindern ermöglicht und bei welchen therapeutischen Anliegen es eingesetzt werden könnte. Das Fazit: Das Ansprechen ressourcenreicher Ego-States über therapeutische Geschichten kann zur Stabilisierung und Stärkung von Kindern bei entwicklungsbedingten psychischen Konflikten beitragen.
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