Published January 1, 2016 | Version v1
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Weberns Tempovorstellung und ihre interpretationspraktische Rezeption: Zur Symphonie op. 21

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  • 1. ZHdK

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Vergleicht der aufmerksame Hörer verschiedene Aufnahmen der Symphonie op. 21 (1928) von Anton Webern, so kann ihm nicht entgehen, dass besonders der erste Satz des Werks in unterschiedlichen Tempi eingespielt wurde. Bereits Hans und Rosaleen Moldenhauer ist dies aufgefallen. Robert Craft stellt zudem fest, dass die von Webern angegebenen Metronomangaben von den Dirigenten kaum je ernst genommen wurden. Im Folgenden sollen in einem ersten Schritt die Spieldauern von elf verschiedenen Aufnahmen der Symphonie op. 21 dargestellt werden.

Notes

+ ID: 578768 + Reihentitel: Webern-Studien

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2016_Naef_WebernsTempovorstellung_WebernPhilologien.pdf

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