Die Initiative Digital Peer Publishing NRW – Erfahrungen mit dem kollaborativen Publikations- und Kommunikationsmodell
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Dieser Beitrag stellt dar, unter welchen Voraussetzungen die Publikationsplattform Digital Peer Publishing NRW (DiPP NRW; http://www.dipp.nrw.de) nach Ablauf des Projektförderzeitraums operiert.
In einer kritischen Bestandsaufnahme geht der Beitrag auf die aktuellen organisatorischen Rahmenbedingungen der Initiative und ihre Kooperationsmodelle mit den beteiligten Institutionen ein. Er bietet weiterhin einen Überblick über den Arbeitsstand der bereits etablierten eJournals, wie auch den Status Quo bei inzwischen neu gewonnenen DiPP-Partnern und -Nutzern.
Neben dem eigens für DiPP NRW entwickelten Geschäftsmodell-Entwurf behandelt der Beitrag die nächsten Schritte zur Sicherung der Nachhaltigkeit und perspektivische Formen der Zusammenarbeit, z. B. mit dem auf medizinische Inhalte spezialisierten Content- und Journal-Portal German Medical Science (GMS; http://www.egms.de/de/).
Technische Weiterentwicklungen der DiPP-Plattform werden vor allem im Hinblick auf die für das wissenschaftliche Informationsmanagement relevanten Anpassungen im Bereich „Web 2.0“ sowohl retro- als auch prospektiv betrachtet. Die zur Zeit primär gewählte Publikationsform „eJournal“ eignet sich dabei besonders, um Tools zu unterstützen, die den wissenschaftlichen Diskurs weiter vereinfachen und transparent abbilden können. Der Beitrag verweist darüber hinaus auf weitere Publikationsmöglichkeiten, die die DiPP-Plattform bietet. Weiterführende Aspekte zur Einbindung des Projekts in die Dienstleistungen des Hochschulbibliothekszentrums NRW (hbz; www.hbz-nrw.de) im Bereich Publikationssysteme runden den Beitrag ab.
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