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Published January 1, 2019 | Version v1
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Pflege und Betreuung 2035 – Braucht die Schweiz eine Pflegeversicherung?

  • 1. Hochschule Luzern

Description

Die Zahl der betagten Menschen, die während kürzeren Episoden oder längeren Lebensphasen pflegebedürftig sind oder Hilfe und Betreuung benötigen, wächst stetig. Die spitalexterne ambulante und stationäre Pflege ist in einem starken Wandel begriffen.

Die Publikation richtet ihren Fokus auf die Frage der Finanzierung, Organisation und Steuerung der Langzeitpflege. Welche übergeordneten gesellschaftlichen und politischen Ziele werden im Bereich der Pflege und Betreuung verfolgt? Was sind die Stärken und Schwächen des heutigen Organisations- und Finanzierungsmodells in der Langzeit-, Akut- und Übergangspflege, mit dem sich die Schweiz vor acht Jahren bewusst gegen die Einführung einer obligatorischen Pflegeversicherung entschieden hat? Hat sich die Aufgabenteilung zwischen Bund, Kantonen, Gemeinden, Krankenversicherungen, Leistungserbringern und der Gesellschaft bewährt? Und zum Schluss stellt sich die Frage, was eine Pflegeversicherung respektive eine Mischung von einem obligatorischen Pflegesparmodell und einem Versicherungsteil verändern würde.

Die Publikation versucht, die oben genannten Fragen zumindest ansatzweise zu beantworten und damit zur Weiterentwicklung des schweizerischen Modells der Organisation und Finanzierung der Pflege und Betreuung im Altersbereich beizutragen.

Notes

+ ID der Publikation: hslu_57800 + Art des Beitrages: Buch (Monographie) + Reihe: CONCORDIA research – eine Schriftenreihe der Stiftung Kranken- und Unfallkasse Konkordia, Nr. 3 + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2020-01-21 16:20:57

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190503_CON_Research_OEGM_Publikation_A5_DE_DS_web.pdf

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