Published September 19, 2019
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Die Subjektwerdung und das Paradox des widerständigen Subjekts bei Michel Foucault und Judith Butler – nach Interpretation von Christiane Hauskeller
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Wir werden erst zum Subjekt, indem wir (etwa geschlechtliche) Normen inkorporieren. Gleichzeitig soll aus diesen Bedingungen ein Moment des Widerstandes gegen die herrschenden Normen entstehen. Es ist das Paradox des Gemachtseins und der Widerständigkeit. In das Unbehagen der Geschlechter schreibt die an der University of California, Berkeley, lehrende Philosophin Judith Butler etwa: „Das feministische Subjekt erweist sich als genau durch dasjenige politische System diskursiv konstituiert, das seine Emanzipation ermöglichen soll."
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Hausarbeit Seyda Kurt - Paradox des widerständigen Subjekts-bearbeitet.pdf
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