Interkulturelle Kommunikation als Kompetenz: Handlungsanleitungen für die Praxis der Sozialen Arbeit
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In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel «Interkulturelle Kommunikation als Kompetenz», wird die Wichtigkeit interkultureller Kommunikation in der heutigen Zeit aufgezeigt und es werden relevante Aspekte der Sozialen Arbeit für die Umsetzung dieser Kompetenz dargestellt. Nach einer theoretischen und normativen Vertiefung in die Thematik und der Darlegung unterschiedlicher Betrachtungsweisen mittels einer Auswahl unterschiedlicher Ansätze, Techniken oder Studien folgt ein praktischer Zugang zur Umsetzung in der Praxis. Die konkrete Fragestellung lautet: Welche Handlungsgrundlagen eignen sich für eine erfolgreiche interkulturelle Kommunikation in der Praxis der Sozialen Arbeit, die Stigmatisierungen von Menschen aus anderen Kulturräumen entgegenwirken? Fachpersonen der Sozialen Arbeit sollen im Themenbereich Interkulturalität und Kommunikationsmöglichkeiten sensibilisiert werden und ein Repertoire an theorie- und praxisbezogenem Fachwissen besitzen, welches sie im professionellen Alltag einsetzen können. Der Umgang mit Differenz ist eine zentrale Aufgabe der Sozialen Arbeit. Die Menschen aus anderen Kulturräumen sollen nicht dem Stigma der hilfsbedürftigen Gruppe ausgesetzt und auf eine nationale, religiöse und ethnische Identität reduziert werden. Alleine durch spezifisches Wissen über die einzelnen Länder erhofft man sich, den Umgang und die Kommunikation mit dieser Zielgruppe zu vereinfachen. Damit die Adressatinnen und Adressaten aus anderen Kulturräumen jedoch nicht schubladisiert werden, bedarf es neben spezifischem Fachwissen anerkennende Gleichheit, welche die Gemeinsamkeiten in einer Begegnung in den Fokus nimmt.
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