Projektbericht Projekt MännerGeist: Luzern Fussfassen erleichtert
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Der vorliegende Projektbericht evaluiert das Projekt MännerGeist. Darin wurde im Sinne des Empowerments durch Versammlung der Zielgruppe, das Wohlbefinden von migrierten Männern gestärkt. Zudem wurde mit einem öffentlichen Raum auf die Thematik aufmerksam gemacht und damit die Veränderung der gesellschaftlichen Struktur angeregt. Der Bericht bezieht sich auf die Integrale Projektmethodik von Alex Willener. Hauptsächlich interessierten Erkenntnisse, welche die Stärken und Schwächen des Projekts MännerGeist darlegten und diese erklären. Diese Ergebnisse wurden mit diversen, im Bericht aufgeführten Evaluationsmethoden erarbeitet. Es zeigte sich, dass durch das Projekt MännerGeist eine direkte interkulturelle Männerarbeit aufgebaut werden konnte. Damit wurde die beabsichtigte Wirkung, das Wohlbefinden der Zielgruppe zu stärken, erreicht. Stärken werden in der partizipativen Projektgestaltung, der dadurch entstandenen Aktivierung der Zielgruppe und der detaillierten Situationsanalyse gesehen. Verbesserungspotential wurde im Konfliktmanagement, in der Öffentlichkeitsarbeit und der Zeitplanung erkannt. Durch das Projekt MännerGeist wurde sichtbar, wie zentral Planungs- und Konfliktkompetenzen sein können, denn beide beeinflussen die Umsetzung und damit den Projektverlauf grundlegend. Die angestrebten Ziele des Projekts MännerGeist wurden erreicht und damit die Situation der Zielgruppe nachhaltig verändert.
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