Möglichkeiten zur Erhaltung der psychischen Gesundheit von Professionellen der Sozialarbeit: Coping, Psychohygiene, Empowerment, Resilienz

Mit dieser Literaturarbeit geht Marija Jurkovic der Frage nach, wie Professionelle der Sozialarbeit ihre psychische Gesundheit gegen mögliche belastende Faktoren aus ihrem Berufsalltag schützen können,

Viele Sozialarbeitenden fühlen sich aus verschiedenen Gründen in der heutigen Arbeitswelt überbelastet sowie gestresst und leiden psychisch darunter.

Das Ziel ist es den Menschen gesund zu halten. In dieser Arbeit wird dargelegt, was unter den Begriffen psychische Gesundheit und Stress verstanden und wie die psychische Gesundheit erhalten werden kann. In der Sozialarbeit gibt es spezifische Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Belastungen, die aufgezeigt werden, mit Fokus auf das Beratungssetting.

Die Autorin legt auf der Mikroebene Möglichkeiten zur Bewältigung dieser gesundheitsgefährdenden Faktoren dar. Dabei werden vier zentrale Theorien erläutert: Coping, Psychohygiene, Empowerment und Resilienz.