Published March 7, 2022 | Version v1
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Das optimale Datenmodell - Eine Spurensuche im Möglichkeitsfeld der Kodierung

  • 1. Institut Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Universität Graz, Österreich; Institut für Sprachwissenschaft, Universität Graz, Österreich
  • 2. Institut Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Universität Graz, Österreich
  • 3. Institut für Sprachwissenschaft, Universität Graz, Österreich
  • 1. Universität der Bundeswehr München, Deutschland
  • 2. Universität Potsdam, Deutschland
  • 3. Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V., Deutschland

Description

Zu Beginn jedes neuen Projektes in den Digitalen Geisteswissenschaften steht die Frage nach der adäquaten Modellierung der Forschungsdaten. Während im Förderantrag häufig bereits die Nennung vom XML/TEI für Textquellen ausreichend ist, stellt sich das Unterfangen zu Beginn der praktischen Arbeit meist komplizierter dar: Schon die TEI (TEI Consortium 2021) alleine bietet zahlreiche Möglichkeiten ähnliche Sachverhalte zu modellieren und die gewählte Strategie muss dabei jeweils auf das Material, die Forschungsfrage und in weiterer Folge die Archivierung und Weiterverwendung der Daten Rücksicht nehmen. Der hier vorliegende Beitrag stellt die Herausforderungen und Lösungsansätze anhand der Briefkorrespondenz von Hugo Schuchardt vor.

Ein Beitrag zur 8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Gedächtnisses.

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SARIC_Sanja_Das_optimale_Datenmodell__eine_Spurensuche_im_M_.pdf

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Related works

Is part of
Book: 10.5281/zenodo.6304590 (DOI)
Is supplemented by
Poster: 10.5281/zenodo.6322567 (DOI)