White Paper "Digital-historisch Promovieren"
Creators
-
1.
Humboldt-Universität zu Berlin
-
2.
Ludwig-Maximilians-Universität München
- 3. Universität Wuppertal
- 4. Universitätsbibliothek Heidelberg
- 5. Universität Köln
- 6. Research Center for Hanse and Baltic History
-
7.
Freie Universität Berlin
- 8. Universität Göttingen
- 9. Ruhr Universität Bochum (RUB)
-
10.
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
-
11.
Ruhr University Bochum
-
12.
University of Münster
-
13.
University of Salzburg
Description
Promovierende historisch arbeitender Geisteswissenschaften, die mit digitalen Methoden und
datengetrieben arbeiten wollen, sind nicht nur mit besonderen methodischen, sondern auch
fachkulturellen und organisatorischen Herausforderungen konfrontiert, auf die die bisherige(n)
Promotionskultur(en) der Teildisziplinen meist nicht vorbereitet sind. Im vorliegenden,
dreiteiligen White Paper, welches das Ergebnis eines 3-tägigen Retreats des NFDI4Memory
Promovierendennetzwerks Digital History ist, wird das Konzept einer digital-historischen
Dissertation klarer umrissen (Teil 1), wird eine Orientierungshilfe für prospektiv oder bereits
aktiv digital-historisch Promovierende gegeben (Teil 2) und werden Lösungsansätze für einige
der offenen Fragen und Herausforderungen gegeben, die durch analoge Forschungskontexte
und -traditionen geprägte Promotionsordnungen und Betreuungssituationen aufwerfen. Das
vorliegende White Paper ist ein erster Aufschlag und zielt darauf ab, eine weitere Diskussion
um digital-affine Promotionskultur(en) in historisch arbeitenden Geisteswissenschaften
anzuregen.
Files
digitalhistorisch promovieren_NFDI4Memory PnDH White Paper_v1_0.pdf
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