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Questionnaire realized with formr
see the questionnaire here


Data import & cleaning

Import

library(tidyverse)
library(rio)
itemsel <- rio::import("https://raw.githubusercontent.com/j-5chneider/uzvvtp-las/master/data/pilot1.csv")

Cleaning: delete empty rows/ rows of test run
data collection began at 28th Jan 2019: deleting all test runs before that date

library(lubridate)

itemsel <- itemsel %>%
  filter(!is.na(ended)) %>%                   # delete empty cases
  mutate(ended = dmy_hm(ended)) %>%           # transform column into date format
  filter(ended > dmy("27-01-2019"))           # delete test runs before first data collection

Sample description

and editing/deleting unreasonable values (e.g. out of range data)

Semester

# semester: no unreasonable values
ggplot(itemsel, aes(x = as.factor(semester))) +
  geom_bar() +
  labs(title = "Count of participants by semester",
       caption = "Note: There were no participants from third semester.") +
  geom_text(aes(label = ..count..), stat = "count", vjust = -0.3, size = 4)


Standort

# Standort: Two cases from Tübingen that checked Stuttgart
# However Stuttgart was not part of the sample and the time and date show the cases come from Tübingen
itemsel <- itemsel %>%
  mutate(standort = ifelse(standort == 4, 5, standort))

ggplot(itemsel, aes(x = factor(standort, labels = c("Flensburg", "Linz", "Tübingen", "Vechta")))) +
  geom_bar() +
  labs(title = "Count of participants by Standort") +
  geom_text(aes(label = ..count..), stat = "count", vjust = -0.3, size = 4)


Subject

library(knitr)
fach_freq <- data.frame(table(itemsel$fach))
names(fach_freq) <- c("Combination of Subjects", "Frequency")
kable(fach_freq, format = "html")
Combination of Subjects Frequency
1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52 1
10, 11, 12, 15 1
11, 12, 37 1
11, 12, 44 1
11, 12, 46 1
11, 17 1
12 3
12, 13 9
12, 13, 17 1
12, 13, 18 3
12, 14, 18 1
12, 15 3
12, 17 1
12, 17, 25 1
12, 17, 39 1
12, 18 3
12, 25 1
12, 27 1
12, 31 1
12, 35 2
12, 37 4
12, 39 5
12, 44 3
13 1
13, 14, 18 1
13, 15 1
13, 16 1
13, 17 4
13, 17, 34 1
13, 17, 44 1
13, 18 10
13, 18, 33 1
13, 18, 43 1
13, 30 1
13, 31 1
13, 35 2
13, 39 1
13, 42 1
13, 43 8
13, 44 1
13, 52 3
14, 30 1
15 1
15, 30 1
15, 31 2
16, 31 1
16, 43 1
17 2
17, 44 1
18 4
18, 30 1
18, 31 2
18, 43 1
18, 49 1
2, 6, 34, 36 1
20, 31 1
25 1
27 1
27, 31 6
27, 37 1
30, 44 1
31 1
31, 36 2
31, 37 1
31, 39 6
31, 40 1
31, 43 1
31, 46 1
32, 33 1
35 1
36 1
36, 50 1
37 2
39 3
39, 40 2
4 4
4, 11, 12, 46 1
4, 12 1
4, 12, 31 1
4, 12, 39 1
4, 12, 40 1
4, 13 1
4, 13, 14, 35 1
4, 13, 16 2
4, 13, 27 1
4, 14 1
4, 20 1
4, 23, 42, 48, 49, 50, 51 1
4, 31 1
4, 32, 39 1
4, 42 6
4, 43, 52 1
4, 44 1
4, 48 1
4, 5 1
4, 5, 18 1
43 1
44 1
45 1
5 1
5, 12 2
5, 13 1
5, 13, 42 1
5, 18 1
5, 31, 39 3
5, 39, 52 1
5, 40 1
5, 44 2
50, 51 3
51 21
52 1
6, 13 1
6, 13, 35 1
9 1
9, 12 1


one person seemed to have checked nearly all subjects -> deletion of that value

itemsel <- itemsel %>%
  mutate(fach = ifelse(fach == "1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 
                       19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 
                       36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 
                       52", NA, fach))

rm(fach_freq)


item descriptions

Question & answer format

  • source: own creation
  • question type: likert scale
  • number of items: 68
  • item question: “Bitte geben Sie an, wie stark die folgenden Aussagen über das Verhältnis von „Theorie“ und „Praxis“ Ihrer Meinung nach zutreffen!”
  • value lables and numbers:
    • 1 = “stimme gar nicht zu”
    • 2 = “”
    • 3 = “”
    • 4 = “”
    • 5 = “”
    • 6 = “stimme voll zu”
  • scales & subscales
    • Transfer
      • Transfer
      • Didaktik
    • Transformation
      • Transformation
      • Selektion
      • Enrichment
      • Adaption
    • Relationierung
      • Relationierung

item labels and codes

# importing item labels and codes
items <- rio::import("https://raw.githubusercontent.com/j-5chneider/uzvvtp-las/master/data/items.csv")

library(kableExtra)

# table
items %>%
  kable() %>%
  column_spec(1:2, bold = T) %>%
  kableExtra::collapse_rows(columns = 1:2, valign = "middle") %>%
  row_spec(0, extra_css = "border-bottom: 2px solid #8F8F95") %>%
  row_spec(c(1:65), extra_css = "border-bottom: 1px solid #B9B8BC")
Skala Subskala Code Item Label
Transfer Transfer tfe_tfe_01 Lehrer*innen leiten aus wissenschaftlichem Wissen direkt Handlungsentscheidungen für den Unterricht ab.
tfe_tfe_02 Lehrer*innen wenden wissenschaftliches Wissen geradewegs im Schulalltag an.
tfe_tfe_03 Wissenschaftliches Wissen wird durch Lehrer*innen unmittelbar auf praktisches Handeln in der Schule übertragen.
tfe_tfe_04 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis.
tfe_tfe_05 Um in der schulischen Praxis handeln zu können, benötigen Lehrer*innen allein wissenschaftliches Wissen.
tfe_tfe_06 Um guten Unterricht zu halten muss ein Lehrer nur auf wissenschaftliches Wissen zurückgreifen.
tfe_tfe_07 Wer über Kenntnisse von wissenschaftlichem Wissen verfügt, kann auch professionell unterrichten.
tfe_tfe_08 Schon allein die Kenntnis wissenschaftlichen Wissens ermöglicht es einer Person, Unterrichtssituationen professionell zu bewältigen.
tfe_tfe_09 Um Herausforderungen der Schulpraxis zu begegnen, genügt es über viel wissenschaftliches Wissen zu verfügen.
tfe_tfe_10 Wer über genug wissenschaftliches Wissen verfügt, kommt mit jedem Praxisproblem zurecht.
tfe_tfe_11 Wer eine wissenschaftliche Theorie kennt, weiß auch automatisch, unter welchen Bedingungen sie in der Praxis angewandt werden kann.
tfe_tfe_12 Wer eine wissenschaftliche Theorie wirklich verstanden hat, kann sie in der Praxis auch anwenden.
Didaktik tfe_did_01 Vorausgesetzt es wurde im Studium entsprechend vermittelt, leiten Lehrer*innen ihre Handlungsentscheidungen im Unterricht direkt aus wissenschaftlichem Wissen ab.
tfe_did_02 Wenn ihnen das Wissen entsprechend vermittelt wurde, übertragen Lehrer*innen wissenschaftliches Wissen unmittelbar auf ihr praktisches Handeln.
tfe_did_03 Sofern das wissenschaftliche Wissen den Lehrer*innen angemessen gelehrt wurde, können sie daraus direkt Handlungsentscheidungen für den Unterricht ableiten.
tfe_did_04 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis, gesetzt den Fall es wurde ihnen in geeigneter Form beigebracht.
tfe_did_05 Wenn ihr das wissenschaftliche Wissen im Studium entsprechend unterrichtet wird, kann eine Lehrerin ohne Weiteres guten Unterricht halten.
tfe_did_06 Damit wissenschaftliches Wissen in der Unterrichtspraxis angewendet werden kann, ist es ausreichend bei der Vermittlung des Wissens zusätzliche Anwendungsbeispiele zu geben.
tfe_did_07 Wenn im Studium nicht gelehrt wird, wann und wie wissenschaftliches Wissen in der Schulpraxis angewandt werden kann, bleibt es im Berufsalltag bedeutungslos.
tfe_did_08 Neben der Kenntnis wissenschaftlichen Wissens, ist es wichtig gelernt zu haben, unter welchen Bedingungen das Wissen angewandt werden kann.
tfe_did_09 Lehrer*innen können professionell handeln, wenn ihnen beigebracht wurde, wann und wie sie wissenschaftliches Wissen in ihrer Praxis anwenden.
tfe_did_10 Um Lehramtsstudierende auf das professionelle Handeln in der Schulpraxis vorzubereiten, ist es ausreichend, ihnen das verfügbare wissenschaftliche Wissen und dessen Anwendungsbedingungen zu vermitteln.
Transformation Transformation tfo_tfo_01 Lehrer*innen handeln professionell, weil ihre praktischen Erfahrungen von Dozierenden im Studium durch Wissen aus der Forschung gezielt erweitert wurden.
tfo_tfo_02 Guter Unterricht ist möglich, wenn die praktischen Erfahrungen einer Lehrerin durch wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt, angepasst oder ersetzt wurden.
tfo_tfo_03 Wissenschaftliches Wissen wird durch Lehrbeauftragte im Studium in die praktischen Erfahrungen der Studierenden eingebaut und ermöglicht diesen professionelles Handeln.
tfo_tfo_04 Lehrer*innen handeln professionell, weil Dozierende ihre Schulerfahrung in Aus- und Fortbildungen durch wissenschaftliches Wissen anreichern.
tfo_tfo_05 Damit wissenschaftliches Wissen für die Unterrichtspraxis nutzbar gemacht werden kann, muss es zunächst in konkrete Handlungsanleitungen überführt werden.
tfo_tfo_06 Wissen über Schulalltag und Unterricht, kann erst dann als professionell bezeichnet werden, wenn es mit wissenschaftlichem Wissen ergänzt wurde.
tfo_tfo_07 Es können nur Lehrer*innen professionell unterrichten, deren praktische Erfahrungen durch wissenschaftliches Wissen im Studium angereichert wurden.
tfo_tfo_08 Professionelles Unterrichten ist das Ergebnis der Verbindung von wissenschaftlichem Wissen und erfahrungsbasierter Praxis.
tfo_tfo_09 Lehrer*innen sind nur dann professionell, wenn sie angeleitet wurden wissenschaftliches Wissen in ihre praktischen Erfahrungen zu integrieren.
Selektion tfo_sel_01 Lehrer*innen wählen selbst aus, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung mit ihren Erfahrungen aus dem Unterricht verbinden.
tfo_sel_02 Ob Lehrer*innen eine wissenschaftliche Theorie mit ihren Praxiserfahrungen verbinden, hängt davon ab, wie relevant sie diese Theorie für ihre Praxis einschätzen.
tfo_sel_03 Lehrer*innen suchen sich aus den Theorieangeboten die für ihre Praxis passende Bausteine aus und setzen diese in ihr Erfahrungswissen ein.
tfo_sel_04 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche wissenschaftlichen Theorien für die Praxis tragfähig sind.
tfo_sel_05 Lehrer*innen entscheiden auf Basis der eigenen Präferenzen, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung für die eigene Praxis nutzbar machen.
tfo_sel_06 Erst in der Praxis zeigt sich, ob wissenschaftliches Wissen auch nützlich ist.
tfo_sel_07 Die Relevanz wissenschaftlichen Wissens ist davon abhängig, ob es in der Schulpraxis als hilfreich erlebt wird.
tfo_sel_08 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche Relevanz wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis hat.
tfo_sel_09 Lehrer*innen dürfen sich aussuchen, welches wissenschaftliche Wissen sie für ihre Schulpraxis verwenden und welches nicht.
Enrichment tfo_enr_01 für den Unterricht sind Erkenntnisse aus Forschung und schulischer Erfahrung gleich wichtig, unabhängig davon, ob diese zusammenpassen oder nicht.
tfo_enr_02 Lehrer*innen müssen sich beim Unterrichten gleichwertig auf wissenschaftliche Forschung und praktische Erfahrung stützen, auch wenn diese nicht immer ohne weiteres zusammenpassen.
tfo_enr_03 Guter Unterricht basiert zu gleichen Teilen auf wissenschaftlichem Wissen und Erfahrungswissen aus der Praxis, auch wenn diese teilweise voneinander abweichen.
tfo_enr_04 Professionelle Schulpraxis heißt sich gleichmäßig auf praktisches und wissenschaftliches Wissen zu stützen, unabhängig davon, ob sich deren Aussagen unterscheiden oder nicht.
tfo_enr_05 Wissenschaftliche Theorien und praktische Erfahrungen von Lehrer*innen sind gleich viel Wert, wenn es darum geht, Handlungen für die Schulpraxis abzuleiten.
tfo_enr_06 Wissenschaftliche Forschung würde viel gewinnen, wenn Lehrer*innen bereits im Forschungsprozess eingebunden wären.
tfo_enr_07 Um Herausforderungen und Fragen des Schulalltags zu lösen, müssen Lehrer*innen und wissenschaftlich Forschende zusammenarbeiten.
tfo_enr_08 Professionalität zeigt sich vor allem daran, dass man die eigene Praxis theoretisch reflektieren bzw. erforschen kann.
tfo_enr_09 Die Frage, wie professionell unterrichtet wird, können Lehrerinnen und Wissenschaftlerinnen nur gemeinsam beantworten.
Adaption tfo_ada_01 Lehrer*innen überlegen aus der Perspektive konkreter Situationen, wie wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis angepasst werden muss.
tfo_ada_02 Lehrer*innen passen wissenschaftliches Wissen aus der Perspektive ihrer praktischen Erfahrungen an.
tfo_ada_03 Wissenschaftliches Wissen wird von Lehrer*innen für den Unterricht umgestellt und angepasst.
tfo_ada_04 Lehrer*innen entnehmen sich Bausteine aus wissenschaftlichem Wissen und gestalten diese für ihre Praxis um.
tfo_ada_05 In der Schule professionell zu handeln heißt, die Vorgaben der wissenschaftlicher Theorien für die eigene Schulpraxis anzupassen.
tfo_ada_06 Lehrer*innen sollten wissenschaftliches Wissen daraufhin prüfen, welche Anteile des Wissens sie in ihrer eigenen Praxis gebrauchen können und den Rest in den Hintergrund stellen.
tfo_ada_07 Wie wissenschaftliches Wissen letztlich angewandt wird, kann durch die Lehrer*innen ausschließlich in der Praxis entschieden werden.
tfo_ada_08 Wissenschaftliches Wissen wird letztlich daran bemessen, ob und wie Lehrer*innen es in ihrer Schulpraxis verwenden können.
tfo_ada_09 Wenn es der konkreten Situation dient, passen professionelle Lehrer*innen wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis an.
Relationierung Relationierung rel_rel_01 Wissenschaftliches und Erfahrungswissen sind zwei Perspektiven auf die Schulpraxis, die prinzipiell unvereinbar sind, den Lehrer*innen aber ein neues Verständnis ihrer Praxis geben.
rel_rel_02 Betrachtet man Unterrichtssituationen aus einer praktischen und wissenschaftlichen Perspektive, dann führen deren Widersprüche und Gemeinsamkeiten zu einem neuen Verständnis der Situation.
rel_rel_03 Wissenschaftliches Erklärungswissen und praktisches Handlungswissen haben unterschiedliche Funktionen, aber beide sind für professionelles Handeln bedeutsam.
rel_rel_04 Wenn man versucht eine Theorie-Praxis-Integration zu erzwingen, verliert man die Vorteile beider Seiten.
rel_rel_05 Wer eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung fordert, hat nicht verstanden, dass beide voneinander unabhängig und jeweils für sich genommen wertvoll sind.
rel_rel_06 Wissenschaftliches Wissen und Erfahrungswissen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden, da sie beide wichtig sind.
rel_rel_07 Wissenschaftliches Wissen lässt sich grundsätzlich nicht in Handlungswissen überführen, da es sich um zwei unterschiedliche Perspektiven auf die Schulpraxis handelt.
rel_rel_08 Wenn ich meinen Unterricht sowohl aus einer wissenschaftlichen, als auch einer praktischen Sichtweise betrachte, verstehe ich vieles am Unterricht neu.
rel_rel_09 Lehrer*innen erlangen über ihren Unterricht neue Erkenntnis, wenn sie ihn vor dem Hintergrund wissenschaftlichen Wissens und ihren schulischen Erfahrungen nachvollziehen.

descriptive item statistics

item values

efa_data <- itemsel %>%
  dplyr::select("tfe_tfe_01":"rel_rel_09")

library(fBasics)
tmp_desc <-basicStats(efa_data)[c("Mean", "Stdev", "Median", "Minimum", "Maximum", "nobs", "NAs"),]


kable(tmp_desc, digits = 2) %>%
  kable_styling() %>%
  scroll_box(width = "100%")
tfe_tfe_01 tfe_tfe_02 tfe_tfe_03 tfe_tfe_04 tfe_tfe_05 tfe_tfe_06 tfe_tfe_07 tfe_tfe_08 tfe_tfe_09 tfe_tfe_10 tfe_tfe_11 tfe_tfe_12 tfe_did_01 tfe_did_02 tfe_did_03 tfe_did_04 tfe_did_05 tfe_did_06 tfe_did_07 tfe_did_08 tfe_did_09 tfe_did_10 tfo_tfo_01 tfo_tfo_02 tfo_tfo_03 tfo_tfo_04 tfo_tfo_05 tfo_tfo_06 tfo_tfo_07 tfo_tfo_08 tfo_tfo_09 tfo_sel_01 tfo_sel_02 tfo_sel_03 tfo_sel_04 tfo_sel_05 tfo_sel_06 tfo_sel_07 tfo_sel_08 tfo_sel_09 tfo_enr_01 tfo_enr_02 tfo_enr_03 tfo_enr_04 tfo_enr_05 tfo_enr_06 tfo_enr_07 tfo_enr_08 tfo_enr_09 tfo_ada_01 tfo_ada_02 tfo_ada_03 tfo_ada_04 tfo_ada_05 tfo_ada_06 tfo_ada_07 tfo_ada_08 tfo_ada_09 rel_rel_01 rel_rel_02 rel_rel_03 rel_rel_04 rel_rel_05 rel_rel_06 rel_rel_07 rel_rel_08 rel_rel_09
Mean 2.82 2.60 2.87 2.93 1.57 1.89 2.82 2.07 1.77 1.68 1.94 3.19 2.93 3.24 3.16 3.49 2.14 3.21 4.26 4.77 3.93 2.11 3.39 4.01 3.54 3.11 4.06 3.60 3.65 4.89 3.44 4.40 4.62 4.23 4.20 4.31 4.53 4.40 4.18 3.54 3.86 3.64 4.22 3.72 3.72 4.32 4.27 4.64 4.00 4.10 4.3 4.11 4.25 3.76 3.79 4.39 3.38 4.32 3.2 4.45 4.69 3.32 2.56 4.99 3.14 4.49 4.42
Stdev 1.13 1.12 1.06 1.07 0.91 1.32 1.35 1.15 1.02 1.03 1.02 1.46 1.14 1.12 1.26 1.14 1.12 1.37 1.36 1.04 1.25 1.26 1.18 1.30 1.13 1.28 1.18 1.23 1.42 1.14 1.32 0.98 0.90 1.10 1.16 1.08 1.26 1.19 1.25 1.38 1.41 1.27 1.30 1.44 1.50 1.20 1.36 1.22 1.38 1.18 1.0 1.17 1.10 1.27 1.24 1.20 1.37 1.11 1.3 1.02 1.10 1.47 1.33 1.07 1.41 1.15 1.10
Median 3.00 2.00 3.00 3.00 1.00 1.00 3.00 2.00 1.00 1.00 2.00 3.00 3.00 3.00 3.00 4.00 2.00 3.00 4.50 5.00 4.00 2.00 4.00 4.00 4.00 3.00 4.00 4.00 4.00 5.00 4.00 4.00 5.00 4.00 4.00 4.00 5.00 5.00 4.00 3.00 4.00 4.00 4.00 4.00 4.00 4.00 4.00 5.00 4.00 4.00 4.0 4.00 4.00 4.00 4.00 5.00 3.00 4.00 3.0 4.00 5.00 3.00 2.00 5.00 3.00 5.00 4.00
Minimum 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 2.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 2.0 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.0 1.00 2.00 1.00 1.00 2.00 1.00 1.00 1.00
Maximum 6.00 6.00 5.00 6.00 5.00 6.00 6.00 6.00 5.00 6.00 5.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 5.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.0 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.0 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00 6.00
nobs 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.0 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.0 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00 219.00
NAs 6.00 6.00 7.00 7.00 6.00 7.00 4.00 4.00 7.00 5.00 6.00 3.00 4.00 6.00 6.00 6.00 7.00 6.00 5.00 6.00 6.00 7.00 6.00 8.00 7.00 6.00 11.00 5.00 7.00 4.00 4.00 4.00 5.00 3.00 6.00 6.00 4.00 3.00 6.00 5.00 6.00 5.00 5.00 6.00 6.00 6.00 7.00 5.00 5.00 6.00 4.0 5.00 6.00 7.00 5.00 3.00 7.00 7.00 9.0 8.00 7.00 8.00 10.00 3.00 11.00 5.00 5.00



density plots

efa_data_l <- gather(efa_data, key = "variable", value = "value", na.rm = T)

ggplot(efa_data_l, aes(x=value)) +
  facet_wrap(as.factor(efa_data_l$variable)) +
  stat_density(bw = 0.5)


Results Study 1, FF1

Number of factors

Comparing number of factors via fit indices

library(psych)

corMat <- cor(efa_data, use = "pairwise.complete.obs")
nfactors(x = corMat, n.obs = 219, rotate = "oblimin", fm = "mle", n = 12)

## 
## Number of factors
## Call: vss(x = x, n = n, rotate = rotate, diagonal = diagonal, fm = fm, 
##     n.obs = n.obs, plot = FALSE, title = title, use = use, cor = cor)
## VSS complexity 1 achieves a maximimum of 0.51  with  3  factors
## VSS complexity 2 achieves a maximimum of 0.67  with  3  factors
## The Velicer MAP achieves a minimum of 0.01  with  5  factors 
## Empirical BIC achieves a minimum of  -7464  with  5  factors
## Sample Size adjusted BIC achieves a minimum of  -1712  with  6  factors
## 
## Statistics by number of factors 
##    vss1 vss2    map  dof chisq     prob sqresid  fit RMSEA   BIC SABIC complex
## 1  0.45 0.00 0.0154 2144  4191 4.6e-135     103 0.45 0.066 -7363  -569     1.0
## 2  0.46 0.59 0.0108 2078  3399  2.9e-67      77 0.59 0.054 -7799 -1214     1.3
## 3  0.51 0.67 0.0078 2013  2845  1.1e-31      58 0.69 0.043 -8003 -1624     1.5
## 4  0.43 0.59 0.0078 1949  2670  1.5e-25      62 0.67 0.041 -7833 -1657     1.7
## 5  0.37 0.54 0.0078 1886  2495  9.4e-20      64 0.66 0.038 -7669 -1692     2.0
## 6  0.33 0.49 0.0078 1824  2338  2.5e-15      64 0.66 0.036 -7492 -1712     2.2
## 7  0.32 0.48 0.0080 1763  2208  1.8e-12      62 0.67 0.034 -7293 -1706     2.4
## 8  0.31 0.47 0.0081 1703  2083  5.7e-10      61 0.67 0.032 -7095 -1698     2.6
## 9  0.30 0.46 0.0082 1644  1962  8.1e-08      61 0.68 0.029 -6898 -1688     2.7
## 10 0.31 0.45 0.0084 1586  1846  5.5e-06      61 0.68 0.027 -6701 -1675     2.8
## 11 0.31 0.44 0.0086 1529  1745  9.0e-05      60 0.68 0.025 -6495 -1650     2.8
## 12 0.29 0.42 0.0089 1473  1645  1.1e-03      60 0.68 0.023 -6293 -1625     3.1
##    eChisq  SRMR eCRMS  eBIC
## 1   11217 0.108 0.109  -337
## 2    6371 0.081 0.084 -4828
## 3    3536 0.060 0.063 -7312
## 4    3101 0.057 0.060 -7402
## 5    2700 0.053 0.057 -7464
## 6    2412 0.050 0.055 -7417
## 7    2164 0.047 0.053 -7337
## 8    1929 0.045 0.051 -7249
## 9    1706 0.042 0.049 -7154
## 10   1522 0.040 0.047 -7025
## 11   1373 0.038 0.045 -6867
## 12   1243 0.036 0.044 -6696



Inference
Indices point to solutions between 3 and 6 factors.
We will have a deeper look into these four different solutions, their consistency within factors and possible content interpretation via EFAs.

Exploratory factor analyses

3 factor solution

# three factors with oblimin rotation and ML estimator
fa3  <- fa(r = corMat, nfactors = 3, n.obs = 219, rotate = "oblimin", fm = "ml")
fa.diagram(fa3)



factors with ordered items (\(\lambda\)>.4) and item labels

# preparing item data.frame
rownames(items) <- items$Code

items <- items %>%
  dplyr::select(`Item Label`)

# sort items according to factor and loading
fa3_tab <- fa.lookup(f = fa3, dictionary = items, cut = .4)

kable(fa3_tab) %>%
  row_spec(13:27, background = "#c4fdff") %>%
  scroll_box(width = "100%")
ML1 ML2 ML3 h2 com Item Label
tfo_tfo_08 0.69 -0.04 -0.06 0.47 1.02 Professionelles Unterrichten ist das Ergebnis der Verbindung von wissenschaftlichem Wissen und erfahrungsbasierter Praxis.
rel_rel_03 0.68 -0.04 -0.08 0.45 1.04 Wissenschaftliches Erklärungswissen und praktisches Handlungswissen haben unterschiedliche Funktionen, aber beide sind für professionelles Handeln bedeutsam.
rel_rel_09 0.67 -0.03 0.02 0.45 1.01 Lehrer*innen erlangen über ihren Unterricht neue Erkenntnis, wenn sie ihn vor dem Hintergrund wissenschaftlichen Wissens und ihren schulischen Erfahrungen nachvollziehen.
rel_rel_08 0.64 -0.07 -0.05 0.40 1.03 Wenn ich meinen Unterricht sowohl aus einer wissenschaftlichen, als auch einer praktischen Sichtweise betrachte, verstehe ich vieles am Unterricht neu.
tfo_tfo_06 0.53 0.09 -0.25 0.36 1.48 Wissen über Schulalltag und Unterricht, kann erst dann als professionell bezeichnet werden, wenn es mit wissenschaftlichem Wissen ergänzt wurde.
rel_rel_06 0.52 -0.06 -0.01 0.26 1.03 Wissenschaftliches Wissen und Erfahrungswissen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden, da sie beide wichtig sind.
tfo_enr_03 0.52 0.19 0.11 0.36 1.36 Guter Unterricht basiert zu gleichen Teilen auf wissenschaftlichem Wissen und Erfahrungswissen aus der Praxis, auch wenn diese teilweise voneinander abweichen.
tfo_enr_09 0.50 -0.04 -0.04 0.24 1.03 Die Frage, wie professionell unterrichtet wird, können Lehrerinnen und Wissenschaftlerinnen nur gemeinsam beantworten.
rel_rel_02 0.49 -0.18 0.20 0.30 1.64 Betrachtet man Unterrichtssituationen aus einer praktischen und wissenschaftlichen Perspektive, dann führen deren Widersprüche und Gemeinsamkeiten zu einem neuen Verständnis der Situation.
tfo_enr_08 0.47 0.02 -0.04 0.22 1.02 Professionalität zeigt sich vor allem daran, dass man die eigene Praxis theoretisch reflektieren bzw. erforschen kann.
tfo_enr_01 0.43 0.28 0.07 0.31 1.78 für den Unterricht sind Erkenntnisse aus Forschung und schulischer Erfahrung gleich wichtig, unabhängig davon, ob diese zusammenpassen oder nicht.
tfo_tfo_09 0.42 0.27 -0.25 0.34 2.40 Lehrer*innen sind nur dann professionell, wenn sie angeleitet wurden wissenschaftliches Wissen in ihre praktischen Erfahrungen zu integrieren.
tfe_tfe_08 -0.10 0.68 0.06 0.45 1.06 Schon allein die Kenntnis wissenschaftlichen Wissens ermöglicht es einer Person, Unterrichtssituationen professionell zu bewältigen.
tfe_did_05 -0.04 0.63 0.03 0.39 1.01 Wenn ihr das wissenschaftliche Wissen im Studium entsprechend unterrichtet wird, kann eine Lehrerin ohne Weiteres guten Unterricht halten.
tfe_tfe_03 0.06 0.63 0.02 0.42 1.02 Wissenschaftliches Wissen wird durch Lehrer*innen unmittelbar auf praktisches Handeln in der Schule übertragen.
tfe_tfe_09 -0.18 0.59 -0.16 0.38 1.35 Um Herausforderungen der Schulpraxis zu begegnen, genügt es über viel wissenschaftliches Wissen zu verfügen.
tfe_did_01 0.15 0.59 -0.08 0.41 1.17 Vorausgesetzt es wurde im Studium entsprechend vermittelt, leiten Lehrer*innen ihre Handlungsentscheidungen im Unterricht direkt aus wissenschaftlichem Wissen ab.
tfe_tfe_02 0.10 0.58 -0.05 0.37 1.08 Lehrer*innen wenden wissenschaftliches Wissen geradewegs im Schulalltag an.
tfe_tfe_05 -0.20 0.57 -0.05 0.33 1.24 Um in der schulischen Praxis handeln zu können, benötigen Lehrer*innen allein wissenschaftliches Wissen.
tfe_tfe_11 0.01 0.53 0.09 0.29 1.06 Wer eine wissenschaftliche Theorie kennt, weiß auch automatisch, unter welchen Bedingungen sie in der Praxis angewandt werden kann.
tfe_tfe_10 -0.18 0.53 -0.09 0.30 1.29 Wer über genug wissenschaftliches Wissen verfügt, kommt mit jedem Praxisproblem zurecht.
tfe_did_10 -0.12 0.52 0.07 0.27 1.14 Um Lehramtsstudierende auf das professionelle Handeln in der Schulpraxis vorzubereiten, ist es ausreichend, ihnen das verfügbare wissenschaftliche Wissen und dessen Anwendungsbedingungen zu vermitteln.
tfe_tfe_01 0.19 0.50 0.03 0.32 1.29 Lehrer*innen leiten aus wissenschaftlichem Wissen direkt Handlungsentscheidungen für den Unterricht ab.
tfe_tfe_04 0.23 0.48 -0.01 0.32 1.43 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis.
tfe_did_02 0.24 0.42 0.05 0.27 1.61 Wenn ihnen das Wissen entsprechend vermittelt wurde, übertragen Lehrer*innen wissenschaftliches Wissen unmittelbar auf ihr praktisches Handeln.
tfe_tfe_06 0.02 0.41 -0.09 0.19 1.10 Um guten Unterricht zu halten muss ein Lehrer nur auf wissenschaftliches Wissen zurückgreifen.
tfe_did_04 0.24 0.41 0.11 0.28 1.81 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis, gesetzt den Fall es wurde ihnen in geeigneter Form beigebracht.
tfo_sel_04 -0.13 0.02 0.61 0.38 1.10 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche wissenschaftlichen Theorien für die Praxis tragfähig sind.
tfo_sel_05 0.05 0.09 0.59 0.36 1.06 Lehrer*innen entscheiden auf Basis der eigenen Präferenzen, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung für die eigene Praxis nutzbar machen.
tfo_sel_08 -0.13 -0.06 0.59 0.37 1.12 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche Relevanz wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis hat.
tfo_sel_09 -0.12 0.08 0.58 0.34 1.13 Lehrer*innen dürfen sich aussuchen, welches wissenschaftliche Wissen sie für ihre Schulpraxis verwenden und welches nicht.
tfo_sel_01 -0.03 0.02 0.58 0.33 1.01 Lehrer*innen wählen selbst aus, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung mit ihren Erfahrungen aus dem Unterricht verbinden.
tfo_ada_02 0.18 -0.05 0.49 0.29 1.27 Lehrer*innen passen wissenschaftliches Wissen aus der Perspektive ihrer praktischen Erfahrungen an.
tfo_sel_06 -0.05 -0.09 0.49 0.26 1.09 Erst in der Praxis zeigt sich, ob wissenschaftliches Wissen auch nützlich ist.
tfo_ada_07 0.19 -0.11 0.44 0.25 1.48 Wie wissenschaftliches Wissen letztlich angewandt wird, kann durch die Lehrer*innen ausschließlich in der Praxis entschieden werden.
tfo_ada_06 -0.12 0.04 0.42 0.18 1.18 Lehrer*innen sollten wissenschaftliches Wissen daraufhin prüfen, welche Anteile des Wissens sie in ihrer eigenen Praxis gebrauchen können und den Rest in den Hintergrund stellen.
tfo_sel_03 0.37 -0.03 0.41 0.32 1.99 Lehrer*innen suchen sich aus den Theorieangeboten die für ihre Praxis passende Bausteine aus und setzen diese in ihr Erfahrungswissen ein.

4 factor solution

# four factors with oblimin rotation and ML estimator
fa4  <- fa(r = corMat, nfactors = 4, n.obs = 219, rotate = "oblimin", fm = "ml")
fa.diagram(fa4)



factors with ordered items (\(\lambda\)>.4) and item labels

# sort items according to factor and loading
fa4_tab <- fa.lookup(f = fa4, dictionary = items, cut = .4)

kable(fa4_tab) %>%
  row_spec(17:24, background = "#c4fdff") %>%
  row_spec(20, background = "#ff9a9a") %>%
  row_spec(33:39, background = "#c4fdff") 
ML2 ML1 ML4 ML3 h2 com Item Label
tfe_tfe_03 0.67 0.05 -0.03 0.04 0.44 1.02 Wissenschaftliches Wissen wird durch Lehrer*innen unmittelbar auf praktisches Handeln in der Schule übertragen.
tfe_tfe_08 0.65 -0.17 0.04 0.05 0.45 1.15 Schon allein die Kenntnis wissenschaftlichen Wissens ermöglicht es einer Person, Unterrichtssituationen professionell zu bewältigen.
tfe_did_01 0.63 0.14 -0.02 -0.06 0.43 1.12 Vorausgesetzt es wurde im Studium entsprechend vermittelt, leiten Lehrer*innen ihre Handlungsentscheidungen im Unterricht direkt aus wissenschaftlichem Wissen ab.
tfe_did_05 0.63 -0.08 0.01 0.03 0.39 1.04 Wenn ihr das wissenschaftliche Wissen im Studium entsprechend unterrichtet wird, kann eine Lehrerin ohne Weiteres guten Unterricht halten.
tfe_tfe_02 0.59 0.04 0.04 -0.06 0.37 1.04 Lehrer*innen wenden wissenschaftliches Wissen geradewegs im Schulalltag an.
tfe_tfe_05 0.54 -0.22 -0.02 -0.06 0.33 1.36 Um in der schulischen Praxis handeln zu können, benötigen Lehrer*innen allein wissenschaftliches Wissen.
tfe_tfe_04 0.54 0.21 0.00 0.01 0.34 1.30 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis.
tfe_tfe_09 0.52 -0.26 0.04 -0.19 0.38 1.76 Um Herausforderungen der Schulpraxis zu begegnen, genügt es über viel wissenschaftliches Wissen zu verfügen.
tfe_tfe_11 0.52 -0.06 0.06 0.08 0.29 1.11 Wer eine wissenschaftliche Theorie kennt, weiß auch automatisch, unter welchen Bedingungen sie in der Praxis angewandt werden kann.
tfe_tfe_10 0.50 -0.20 -0.02 -0.10 0.29 1.42 Wer über genug wissenschaftliches Wissen verfügt, kommt mit jedem Praxisproblem zurecht.
tfe_did_10 0.49 -0.18 0.04 0.05 0.27 1.30 Um Lehramtsstudierende auf das professionelle Handeln in der Schulpraxis vorzubereiten, ist es ausreichend, ihnen das verfügbare wissenschaftliche Wissen und dessen Anwendungsbedingungen zu vermitteln.
tfe_did_04 0.49 0.25 -0.02 0.14 0.32 1.71 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis, gesetzt den Fall es wurde ihnen in geeigneter Form beigebracht.
tfe_tfe_01 0.49 0.05 0.16 0.01 0.32 1.25 Lehrer*innen leiten aus wissenschaftlichem Wissen direkt Handlungsentscheidungen für den Unterricht ab.
tfe_did_02 0.47 0.20 0.04 0.06 0.29 1.40 Wenn ihnen das Wissen entsprechend vermittelt wurde, übertragen Lehrer*innen wissenschaftliches Wissen unmittelbar auf ihr praktisches Handeln.
tfe_did_03 0.45 0.29 -0.04 0.05 0.28 1.75 Sofern das wissenschaftliche Wissen den Lehrer*innen angemessen gelehrt wurde, können sie daraus direkt Handlungsentscheidungen für den Unterricht ableiten.
tfo_tfo_04 0.41 0.24 0.07 0.11 0.27 1.85 Lehrer*innen handeln professionell, weil Dozierende ihre Schulerfahrung in Aus- und Fortbildungen durch wissenschaftliches Wissen anreichern.
rel_rel_09 0.07 0.64 0.10 0.04 0.49 1.09 Lehrer*innen erlangen über ihren Unterricht neue Erkenntnis, wenn sie ihn vor dem Hintergrund wissenschaftlichen Wissens und ihren schulischen Erfahrungen nachvollziehen.
rel_rel_08 0.02 0.59 0.13 -0.02 0.42 1.10 Wenn ich meinen Unterricht sowohl aus einer wissenschaftlichen, als auch einer praktischen Sichtweise betrachte, verstehe ich vieles am Unterricht neu.
rel_rel_03 0.01 0.54 0.23 -0.08 0.45 1.41 Wissenschaftliches Erklärungswissen und praktisches Handlungswissen haben unterschiedliche Funktionen, aber beide sind für professionelles Handeln bedeutsam.
rel_rel_05 0.16 -0.52 0.23 0.11 0.27 1.70 Wer eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung fordert, hat nicht verstanden, dass beide voneinander unabhängig und jeweils für sich genommen wertvoll sind.
tfo_tfo_08 0.00 0.51 0.29 -0.07 0.46 1.61 Professionelles Unterrichten ist das Ergebnis der Verbindung von wissenschaftlichem Wissen und erfahrungsbasierter Praxis.
rel_rel_02 -0.10 0.47 0.08 0.23 0.32 1.60 Betrachtet man Unterrichtssituationen aus einer praktischen und wissenschaftlichen Perspektive, dann führen deren Widersprüche und Gemeinsamkeiten zu einem neuen Verständnis der Situation.
tfo_tfo_06 0.14 0.43 0.15 -0.24 0.35 2.15 Wissen über Schulalltag und Unterricht, kann erst dann als professionell bezeichnet werden, wenn es mit wissenschaftlichem Wissen ergänzt wurde.
tfo_enr_09 0.01 0.42 0.14 -0.04 0.25 1.25 Die Frage, wie professionell unterrichtet wird, können Lehrerinnen und Wissenschaftlerinnen nur gemeinsam beantworten.
tfo_enr_04 -0.07 -0.10 0.61 0.07 0.33 1.11 Professionelle Schulpraxis heißt sich gleichmäßig auf praktisches und wissenschaftliches Wissen zu stützen, unabhängig davon, ob sich deren Aussagen unterscheiden oder nicht.
tfo_enr_03 0.07 0.11 0.60 0.01 0.46 1.09 Guter Unterricht basiert zu gleichen Teilen auf wissenschaftlichem Wissen und Erfahrungswissen aus der Praxis, auch wenn diese teilweise voneinander abweichen.
tfo_enr_01 0.17 0.06 0.53 -0.02 0.39 1.24 für den Unterricht sind Erkenntnisse aus Forschung und schulischer Erfahrung gleich wichtig, unabhängig davon, ob diese zusammenpassen oder nicht.
tfo_enr_02 0.05 0.03 0.52 -0.12 0.30 1.14 Lehrer*innen müssen sich beim Unterrichten gleichwertig auf wissenschaftliche Forschung und praktische Erfahrung stützen, auch wenn diese nicht immer ohne weiteres zusammenpassen.
tfo_enr_05 0.19 0.05 0.48 -0.13 0.36 1.52 Wissenschaftliche Theorien und praktische Erfahrungen von Lehrer*innen sind gleich viel Wert, wenn es darum geht, Handlungen für die Schulpraxis abzuleiten.
rel_rel_06 -0.14 0.21 0.47 -0.08 0.32 1.62 Wissenschaftliches Wissen und Erfahrungswissen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden, da sie beide wichtig sind.
tfo_ada_04 -0.04 0.06 0.43 0.22 0.27 1.54 Lehrer*innen entnehmen sich Bausteine aus wissenschaftlichem Wissen und gestalten diese für ihre Praxis um.
tfo_sel_04 0.04 -0.07 -0.06 0.62 0.39 1.05 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche wissenschaftlichen Theorien für die Praxis tragfähig sind.
tfo_sel_08 -0.02 -0.03 -0.11 0.62 0.39 1.07 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche Relevanz wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis hat.
tfo_sel_09 0.11 -0.06 -0.07 0.60 0.35 1.11 Lehrer*innen dürfen sich aussuchen, welches wissenschaftliche Wissen sie für ihre Schulpraxis verwenden und welches nicht.
tfo_sel_05 0.05 -0.07 0.19 0.56 0.36 1.29 Lehrer*innen entscheiden auf Basis der eigenen Präferenzen, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung für die eigene Praxis nutzbar machen.
tfo_sel_01 0.00 -0.08 0.11 0.56 0.33 1.12 Lehrer*innen wählen selbst aus, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung mit ihren Erfahrungen aus dem Unterricht verbinden.
tfo_sel_06 -0.02 0.08 -0.15 0.53 0.30 1.20 Erst in der Praxis zeigt sich, ob wissenschaftliches Wissen auch nützlich ist.
tfo_ada_02 -0.06 0.06 0.20 0.46 0.29 1.45 Lehrer*innen passen wissenschaftliches Wissen aus der Perspektive ihrer praktischen Erfahrungen an.
tfo_ada_06 0.08 -0.02 -0.13 0.45 0.20 1.25 Lehrer*innen sollten wissenschaftliches Wissen daraufhin prüfen, welche Anteile des Wissens sie in ihrer eigenen Praxis gebrauchen können und den Rest in den Hintergrund stellen.

5 factor solution

# five factors with oblimin rotation and ML estimator
fa5  <- fa(r = corMat, nfactors = 5, n.obs = 219, rotate = "oblimin", fm = "ml")
fa.diagram(fa5)



factors with ordered items (\(\lambda\)>.4) and item labels

# sort items according to factor and loading
fa5_tab <- fa.lookup(f = fa5, dictionary = items, cut = .4)

kable(fa5_tab) %>%
  row_spec(10:16, background = "#c4fdff") %>%
  row_spec(23, background = "#ff9a9a") %>%
  row_spec(24:30, background = "#c4fdff")
ML2 ML1 ML5 ML3 ML4 h2 com Item Label
tfe_tfe_03 0.78 -0.01 -0.12 0.03 0.02 0.59 1.05 Wissenschaftliches Wissen wird durch Lehrer*innen unmittelbar auf praktisches Handeln in der Schule übertragen.
tfe_tfe_04 0.67 0.01 0.06 0.00 -0.05 0.45 1.03 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis.
tfe_did_01 0.60 0.00 0.06 -0.07 0.13 0.46 1.14 Vorausgesetzt es wurde im Studium entsprechend vermittelt, leiten Lehrer*innen ihre Handlungsentscheidungen im Unterricht direkt aus wissenschaftlichem Wissen ab.
tfe_tfe_02 0.55 0.07 -0.03 -0.07 0.14 0.41 1.21 Lehrer*innen wenden wissenschaftliches Wissen geradewegs im Schulalltag an.
tfe_did_04 0.52 -0.01 0.17 0.14 0.02 0.35 1.37 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis, gesetzt den Fall es wurde ihnen in geeigneter Form beigebracht.
tfe_tfe_01 0.48 0.18 -0.02 0.00 0.09 0.36 1.35 Lehrer*innen leiten aus wissenschaftlichem Wissen direkt Handlungsentscheidungen für den Unterricht ab.
tfe_did_02 0.45 0.06 0.14 0.06 0.08 0.30 1.35 Wenn ihnen das Wissen entsprechend vermittelt wurde, übertragen Lehrer*innen wissenschaftliches Wissen unmittelbar auf ihr praktisches Handeln.
tfo_enr_03 0.13 0.63 0.02 0.01 -0.04 0.48 1.09 Guter Unterricht basiert zu gleichen Teilen auf wissenschaftlichem Wissen und Erfahrungswissen aus der Praxis, auch wenn diese teilweise voneinander abweichen.
tfo_enr_04 -0.09 0.60 -0.08 0.08 0.05 0.31 1.13 Professionelle Schulpraxis heißt sich gleichmäßig auf praktisches und wissenschaftliches Wissen zu stützen, unabhängig davon, ob sich deren Aussagen unterscheiden oder nicht.
tfo_enr_01 0.06 0.54 0.09 -0.02 0.16 0.40 1.27 für den Unterricht sind Erkenntnisse aus Forschung und schulischer Erfahrung gleich wichtig, unabhängig davon, ob diese zusammenpassen oder nicht.
tfo_enr_02 0.03 0.51 0.03 -0.12 0.05 0.30 1.14 Lehrer*innen müssen sich beim Unterrichten gleichwertig auf wissenschaftliche Forschung und praktische Erfahrung stützen, auch wenn diese nicht immer ohne weiteres zusammenpassen.
rel_rel_06 0.07 0.49 0.07 -0.09 -0.25 0.34 1.65 Wissenschaftliches Wissen und Erfahrungswissen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden, da sie beide wichtig sind.
tfo_enr_05 0.00 0.46 0.17 -0.12 0.27 0.38 2.07 Wissenschaftliche Theorien und praktische Erfahrungen von Lehrer*innen sind gleich viel Wert, wenn es darum geht, Handlungen für die Schulpraxis abzuleiten.
tfo_ada_04 -0.02 0.44 0.04 0.22 -0.02 0.27 1.48 Lehrer*innen entnehmen sich Bausteine aus wissenschaftlichem Wissen und gestalten diese für ihre Praxis um.
rel_rel_09 0.15 0.14 0.56 0.03 -0.15 0.48 1.45 Lehrer*innen erlangen über ihren Unterricht neue Erkenntnis, wenn sie ihn vor dem Hintergrund wissenschaftlichen Wissens und ihren schulischen Erfahrungen nachvollziehen.
tfo_enr_09 -0.12 0.12 0.54 -0.03 0.09 0.34 1.28 Die Frage, wie professionell unterrichtet wird, können Lehrerinnen und Wissenschaftlerinnen nur gemeinsam beantworten.
tfo_enr_06 -0.06 -0.15 0.54 0.09 0.16 0.24 1.44 Wissenschaftliche Forschung würde viel gewinnen, wenn Lehrer*innen bereits im Forschungsprozess eingebunden wären.
rel_rel_08 0.07 0.16 0.53 -0.04 -0.13 0.42 1.37 Wenn ich meinen Unterricht sowohl aus einer wissenschaftlichen, als auch einer praktischen Sichtweise betrachte, verstehe ich vieles am Unterricht neu.
tfo_enr_07 -0.08 0.00 0.50 -0.04 0.10 0.24 1.15 Um Herausforderungen und Fragen des Schulalltags zu lösen, müssen Lehrer*innen und wissenschaftlich Forschende zusammenarbeiten.
rel_rel_02 -0.04 0.08 0.46 0.22 -0.14 0.33 1.75 Betrachtet man Unterrichtssituationen aus einer praktischen und wissenschaftlichen Perspektive, dann führen deren Widersprüche und Gemeinsamkeiten zu einem neuen Verständnis der Situation.
rel_rel_05 -0.01 0.21 -0.42 0.13 0.28 0.27 2.51 Wer eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung fordert, hat nicht verstanden, dass beide voneinander unabhängig und jeweils für sich genommen wertvoll sind.
tfo_sel_04 0.07 -0.04 -0.10 0.62 -0.04 0.39 1.09 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche wissenschaftlichen Theorien für die Praxis tragfähig sind.
tfo_sel_08 0.07 -0.10 -0.07 0.62 -0.11 0.40 1.18 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche Relevanz wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis hat.
tfo_sel_09 0.05 -0.08 0.00 0.60 0.08 0.36 1.09 Lehrer*innen dürfen sich aussuchen, welches wissenschaftliche Wissen sie für ihre Schulpraxis verwenden und welches nicht.
tfo_sel_05 -0.02 0.17 0.01 0.56 0.10 0.37 1.27 Lehrer*innen entscheiden auf Basis der eigenen Präferenzen, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung für die eigene Praxis nutzbar machen.
tfo_sel_01 -0.04 0.09 -0.02 0.56 0.06 0.33 1.08 Lehrer*innen wählen selbst aus, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung mit ihren Erfahrungen aus dem Unterricht verbinden.
tfo_sel_06 -0.02 -0.15 0.11 0.53 -0.03 0.30 1.26 Erst in der Praxis zeigt sich, ob wissenschaftliches Wissen auch nützlich ist.
tfo_ada_02 0.10 0.23 -0.06 0.46 -0.20 0.32 2.06 Lehrer*innen passen wissenschaftliches Wissen aus der Perspektive ihrer praktischen Erfahrungen an.
tfo_ada_06 0.03 -0.12 0.01 0.45 0.05 0.20 1.19 Lehrer*innen sollten wissenschaftliches Wissen daraufhin prüfen, welche Anteile des Wissens sie in ihrer eigenen Praxis gebrauchen können und den Rest in den Hintergrund stellen.
tfo_ada_07 -0.19 0.23 0.11 0.41 0.02 0.27 2.24 Wie wissenschaftliches Wissen letztlich angewandt wird, kann durch die Lehrer*innen ausschließlich in der Praxis entschieden werden.
tfe_tfe_09 0.12 0.02 -0.05 -0.18 0.58 0.45 1.29 Um Herausforderungen der Schulpraxis zu begegnen, genügt es über viel wissenschaftliches Wissen zu verfügen.
tfe_tfe_08 0.30 0.04 -0.03 0.05 0.51 0.47 1.68 Schon allein die Kenntnis wissenschaftlichen Wissens ermöglicht es einer Person, Unterrichtssituationen professionell zu bewältigen.
tfe_tfe_10 0.15 -0.04 -0.02 -0.09 0.50 0.34 1.27 Wer über genug wissenschaftliches Wissen verfügt, kommt mit jedem Praxisproblem zurecht.
tfe_did_05 0.30 0.00 0.07 0.04 0.48 0.42 1.73 Wenn ihr das wissenschaftliche Wissen im Studium entsprechend unterrichtet wird, kann eine Lehrerin ohne Weiteres guten Unterricht halten.
tfe_tfe_05 0.25 -0.03 -0.10 -0.05 0.43 0.34 1.77 Um in der schulischen Praxis handeln zu können, benötigen Lehrer*innen allein wissenschaftliches Wissen.

6 factor solution

# six factors with oblimin rotation and ML estimator
fa6  <- fa(r = corMat, nfactors = 6, n.obs = 219, rotate = "oblimin", fm = "ml")
fa.diagram(fa6)



factors with ordered items (\(\lambda\)>.4) and item labels

# sort items according to factor and loading
fa6_tab <- fa.lookup(f = fa6, dictionary = items, cut = .4)

kable(fa6_tab) %>%
  row_spec(9:15, background = "#c4fdff") %>%
  row_spec(23:27, background = "#c4fdff") %>%
  row_spec(33:35, background = "#c4fdff") %>%
  row_spec(36, background = "#ff9a9a") %>%
  scroll_box(width = "100%")
ML6 ML4 ML3 ML2 ML1 ML5 h2 com Item Label
tfe_tfe_03 0.74 -0.03 0.04 0.11 0.04 -0.17 0.59 1.16 Wissenschaftliches Wissen wird durch Lehrer*innen unmittelbar auf praktisches Handeln in der Schule übertragen.
tfe_tfe_04 0.70 0.01 -0.03 -0.05 0.01 0.01 0.48 1.02 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis.
tfe_did_04 0.63 0.02 0.06 -0.08 -0.11 0.20 0.44 1.33 Lehrer*innen verwenden wissenschaftliches Wissen unmittelbar für ihre schulische Praxis, gesetzt den Fall es wurde ihnen in geeigneter Form beigebracht.
tfe_did_01 0.59 -0.01 -0.08 0.16 0.04 0.01 0.46 1.20 Vorausgesetzt es wurde im Studium entsprechend vermittelt, leiten Lehrer*innen ihre Handlungsentscheidungen im Unterricht direkt aus wissenschaftlichem Wissen ab.
tfe_did_02 0.50 0.08 0.01 0.04 -0.05 0.14 0.34 1.26 Wenn ihnen das Wissen entsprechend vermittelt wurde, übertragen Lehrer*innen wissenschaftliches Wissen unmittelbar auf ihr praktisches Handeln.
tfe_tfe_02 0.48 0.03 -0.04 0.25 0.11 -0.09 0.41 1.74 Lehrer*innen wenden wissenschaftliches Wissen geradewegs im Schulalltag an.
tfe_tfe_01 0.46 0.16 0.00 0.14 0.07 -0.07 0.36 1.57 Lehrer*innen leiten aus wissenschaftlichem Wissen direkt Handlungsentscheidungen für den Unterricht ab.
tfo_enr_04 -0.02 0.62 0.02 -0.03 -0.10 -0.02 0.34 1.07 Professionelle Schulpraxis heißt sich gleichmäßig auf praktisches und wissenschaftliches Wissen zu stützen, unabhängig davon, ob sich deren Aussagen unterscheiden oder nicht.
tfo_enr_03 0.09 0.57 0.02 0.05 0.23 -0.08 0.48 1.42 Guter Unterricht basiert zu gleichen Teilen auf wissenschaftlichem Wissen und Erfahrungswissen aus der Praxis, auch wenn diese teilweise voneinander abweichen.
tfo_enr_01 0.01 0.49 0.00 0.24 0.18 0.02 0.41 1.75 für den Unterricht sind Erkenntnisse aus Forschung und schulischer Erfahrung gleich wichtig, unabhängig davon, ob diese zusammenpassen oder nicht.
tfo_enr_02 0.05 0.49 -0.14 0.05 0.08 0.00 0.30 1.25 Lehrer*innen müssen sich beim Unterrichten gleichwertig auf wissenschaftliche Forschung und praktische Erfahrung stützen, auch wenn diese nicht immer ohne weiteres zusammenpassen.
rel_rel_06 0.15 0.48 -0.13 -0.29 0.08 0.01 0.38 2.16 Wissenschaftliches Wissen und Erfahrungswissen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden, da sie beide wichtig sind.
tfo_enr_05 0.02 0.46 -0.15 0.24 0.02 0.17 0.39 2.09 Wissenschaftliche Theorien und praktische Erfahrungen von Lehrer*innen sind gleich viel Wert, wenn es darum geht, Handlungen für die Schulpraxis abzuleiten.
tfo_ada_04 0.00 0.44 0.19 -0.04 0.05 0.03 0.27 1.43 Lehrer*innen entnehmen sich Bausteine aus wissenschaftlichem Wissen und gestalten diese für ihre Praxis um.
tfo_sel_04 -0.05 -0.08 0.71 0.10 0.19 -0.16 0.53 1.32 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche wissenschaftlichen Theorien für die Praxis tragfähig sind.
tfo_sel_08 0.07 -0.08 0.61 -0.12 -0.04 -0.05 0.40 1.16 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche Relevanz wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis hat.
tfo_sel_09 0.04 -0.04 0.58 0.05 -0.11 0.07 0.35 1.14 Lehrer*innen dürfen sich aussuchen, welches wissenschaftliche Wissen sie für ihre Schulpraxis verwenden und welches nicht.
tfo_sel_01 -0.05 0.11 0.55 0.05 -0.05 0.03 0.33 1.14 Lehrer*innen wählen selbst aus, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung mit ihren Erfahrungen aus dem Unterricht verbinden.
tfo_sel_06 -0.02 -0.13 0.53 -0.05 0.01 0.12 0.30 1.25 Erst in der Praxis zeigt sich, ob wissenschaftliches Wissen auch nützlich ist.
tfo_sel_05 0.04 0.23 0.50 0.00 -0.19 0.12 0.38 1.90 Lehrer*innen entscheiden auf Basis der eigenen Präferenzen, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung für die eigene Praxis nutzbar machen.
tfo_ada_06 0.00 -0.11 0.45 0.07 -0.01 0.04 0.21 1.18 Lehrer*innen sollten wissenschaftliches Wissen daraufhin prüfen, welche Anteile des Wissens sie in ihrer eigenen Praxis gebrauchen können und den Rest in den Hintergrund stellen.
tfo_ada_02 0.11 0.23 0.44 -0.20 0.02 -0.05 0.32 2.21 Lehrer*innen passen wissenschaftliches Wissen aus der Perspektive ihrer praktischen Erfahrungen an.
tfe_tfe_08 0.17 0.01 0.11 0.64 0.07 -0.03 0.53 1.23 Schon allein die Kenntnis wissenschaftlichen Wissens ermöglicht es einer Person, Unterrichtssituationen professionell zu bewältigen.
tfe_tfe_09 0.07 0.03 -0.17 0.59 -0.14 0.03 0.45 1.34 Um Herausforderungen der Schulpraxis zu begegnen, genügt es über viel wissenschaftliches Wissen zu verfügen.
tfe_did_05 0.24 0.01 0.04 0.51 -0.05 0.10 0.42 1.53 Wenn ihr das wissenschaftliche Wissen im Studium entsprechend unterrichtet wird, kann eine Lehrerin ohne Weiteres guten Unterricht halten.
tfe_tfe_10 0.11 -0.03 -0.09 0.50 -0.14 0.06 0.33 1.36 Wer über genug wissenschaftliches Wissen verfügt, kommt mit jedem Praxisproblem zurecht.
tfe_tfe_05 0.19 -0.03 -0.03 0.47 -0.11 -0.04 0.34 1.46 Um in der schulischen Praxis handeln zu können, benötigen Lehrer*innen allein wissenschaftliches Wissen.
rel_rel_03 0.03 0.16 -0.01 -0.01 0.73 0.04 0.67 1.10 Wissenschaftliches Erklärungswissen und praktisches Handlungswissen haben unterschiedliche Funktionen, aber beide sind für professionelles Handeln bedeutsam.
rel_rel_09 0.11 0.08 0.04 -0.07 0.46 0.34 0.50 2.13 Lehrer*innen erlangen über ihren Unterricht neue Erkenntnis, wenn sie ihn vor dem Hintergrund wissenschaftlichen Wissens und ihren schulischen Erfahrungen nachvollziehen.
rel_rel_08 0.04 0.11 -0.03 -0.05 0.43 0.33 0.43 2.10 Wenn ich meinen Unterricht sowohl aus einer wissenschaftlichen, als auch einer praktischen Sichtweise betrachte, verstehe ich vieles am Unterricht neu.
rel_rel_04 -0.04 0.24 0.04 0.11 -0.41 0.14 0.20 2.11 Wenn man versucht eine Theorie-Praxis-Integration zu erzwingen, verliert man die Vorteile beider Seiten.
tfo_enr_06 -0.01 -0.11 0.05 0.07 0.07 0.51 0.25 1.20 Wissenschaftliche Forschung würde viel gewinnen, wenn Lehrer*innen bereits im Forschungsprozess eingebunden wären.
tfo_enr_09 -0.07 0.14 -0.08 0.02 0.16 0.47 0.33 1.53 Die Frage, wie professionell unterrichtet wird, können Lehrerinnen und Wissenschaftlerinnen nur gemeinsam beantworten.
tfo_enr_07 -0.06 0.01 -0.06 0.07 0.17 0.42 0.23 1.48 Um Herausforderungen und Fragen des Schulalltags zu lösen, müssen Lehrer*innen und wissenschaftlich Forschende zusammenarbeiten.
rel_rel_02 0.05 0.11 0.16 -0.24 0.10 0.42 0.36 2.33 Betrachtet man Unterrichtssituationen aus einer praktischen und wissenschaftlichen Perspektive, dann führen deren Widersprüche und Gemeinsamkeiten zu einem neuen Verständnis der Situation.
tfe_tfe_07 0.23 -0.03 -0.06 0.16 -0.31 0.41 0.32 2.95 Wer über Kenntnisse von wissenschaftlichem Wissen verfügt, kann auch professionell unterrichten.



Reliability Analysis

Fit indices between the different factor solutions are quite similar. However, when consulting the items with highest loadings, the four factor solution

  • allows clear interpretation of the factors itself (homogenity within factors)
  • allows clear distinction of interpretation between factors (heterogenity between factors)

4 Factor, McDonalds \(\omega\)

# subsetting data for reliability analysis
rel_data4.1 <- efa_data %>%
  dplyr::select("tfe_tfe_03", "tfe_tfe_08", "tfe_did_01", "tfe_did_05", "tfe_tfe_02")    # 5 items with highest weights from transfer factor

rel_data4.2 <- efa_data %>%
  dplyr::select("tfo_sel_01", "tfo_sel_04", "tfo_sel_05", "tfo_sel_08", "tfo_sel_09")    # 5 items with highest weights from selection factor

rel_data4.3 <- efa_data %>%
  dplyr::select("tfo_enr_01", "tfo_enr_02", "tfo_enr_03", "tfo_enr_04", "tfo_enr_05")    # 5 items with highest weights from enrichment factor

rel_data4.4 <- efa_data %>%
  dplyr::select("rel_rel_02", "rel_rel_03", "rel_rel_08", "rel_rel_09")                  # 4 items with highest weights from relationierung factor 
                                                                                  # (with one negative and one transformation item deleted)
  • McDonalds \(\sf{\omega_{Transfer}}\)= 0.762, 95%CI[NA, NA]
  • McDonalds \(\sf{\omega_{Selektion}}\)= 0.737, 95%CI[NA, NA]
  • McDonalds \(\sf{\omega_{Enrichment}}\)= 0.747, 95%CI[NA, NA]
  • McDonalds \(\sf{\omega_{Relationierung}}\)= 0.756, 95%CI[NA, NA]



Reformulation of several items

Several items of the instrument will be reformulated due to possible two-dimensionality (that can be further avoided): E.g. the item “Wissenschaftliches Wissen wird durch Lehrer*innen unmittelbar auf praktisches Handeln in der Schule übertragen.” asks (1) if there is a possibility of transfer and (2) if teachers actually perform transformations (an empirical question). We decided to lose the empirical side of the question as we are interested in the perceived possibilities.

In column “itemlabel_re”, deleted words are marked by strikethrough, newly added words are italicised.
New item labels can be found in the column “itemlabel”.

items_4f <- read.csv("https://raw.githubusercontent.com/j-5chneider/uzvvtp-las/master/data/items_4f.csv", sep = ";")

kable(items_4f) %>%
  row_spec(6:10, background = "#c4fdff") %>%
  row_spec(16:19, background = "#c4fdff") %>%
  collapse_rows(columns = 1, valign = "middle") %>%
  scroll_box(width = "100%")
Skala Code_old Code itemlabel_re itemlabel
Transfer tfe_tfe_02 tfe_1 Lehrer*innen können wenden wissenschaftliches Wissen geradewegs im Schulalltag an wenden. Lehrer*innen können wissenschaftliches Wissen geradewegs im Schulalltag anwenden.
tfe_tfe_03 tfe_2 Wissenschaftliches Wissen kann wird durch Lehrer*innen unmittelbar auf praktisches Handeln in der Schule übertragen werden. Wissenschaftliches Wissen kann durch Lehrer*innen unmittelbar auf praktisches Handeln in der Schule übertragen werden.
tfe_tfe_08 tfe_3 Schon allein die Kenntnis wissenschaftlichen Wissens ermöglicht es einer Person, Unterrichtssituationen professionell zu bewältigen. Schon allein die Kenntnis wissenschaftlichen Wissens ermöglicht es einer Person, Unterrichtssituationen professionell zu bewältigen.
tfe_did_01 tfe_4 Vorausgesetzt es wurde im Studium entsprechend vermittelt, können leiten Lehrer*innen ihre Handlungsentscheidungen im Unterricht direkt aus wissenschaftlichem Wissen ab leiten. Vorausgesetzt es wurde im Studium entsprechend vermittelt, können Lehrer*innen ihre Handlungsentscheidungen im Unterricht direkt aus wissenschaftlichem Wissen ableiten.
tfe_did_05 tfe_5 Wenn ihr das wissenschaftliche Wissen im Studium entsprechend unterrichtet wird, kann eine Lehrerin ohne Weiteres guten Unterricht halten. Wenn ihr das wissenschaftliche Wissen im Studium entsprechend unterrichtet wird, kann eine Lehrerin ohne Weiteres guten Unterricht halten.
Selektion tfo_sel_01 sel_1 Lehrer*innen dürfen wählen selbst auswählen, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung mit ihren Erfahrungen aus dem Unterricht verbinden. Lehrer*innen dürfen selbst auswählen, welche Erkenntnisse sie aus der Forschung mit ihren Erfahrungen aus dem Unterricht verbinden.
tfo_sel_02 sel_2 Ob Lehrer*innen eine wissenschaftliche Theorie mit ihren Praxiserfahrungen verbinden, hängt davon ab, wie relevant sie diese Theorie für ihre Praxis einschätzen. Ob Lehrer*innen eine wissenschaftliche Theorie mit ihren Praxiserfahrungen verbinden, hängt davon ab, wie relevant sie diese Theorie für ihre Praxis einschätzen.
tfo_sel_04 sel_3 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche wissenschaftlichen Theorien für die Praxis tragfähig sind. Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche wissenschaftlichen Theorien für die Praxis tragfähig sind.
tfo_sel_08 sel_4 Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche Relevanz wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis hat. Es ist Aufgabe der Lehrer*innen zu entscheiden, welche Relevanz wissenschaftliches Wissen für ihre Praxis hat.
tfo_sel_09 sel_5 Lehrer*innen dürfen sich aussuchen, welches wissenschaftliche Wissen sie für ihre Schulpraxis verwenden und welches nicht. Lehrer*innen dürfen sich aussuchen, welches wissenschaftliche Wissen sie für ihre Schulpraxis verwenden und welches nicht.
Enrichment tfo_enr_01 enr_1 für den Unterricht sind Erkenntnisse aus Forschung und schulischer Erfahrung gleich wichtig, unabhängig davon, ob diese zusammenpassen oder nicht. für den Unterricht sind Erkenntnisse aus Forschung und schulischer Erfahrung gleich wichtig, unabhängig davon, ob diese zusammenpassen oder nicht.
tfo_enr_02 enr_2 Lehrer*innen müssen sich beim Unterrichten gleichwertig auf wissenschaftliche Forschung und praktische Erfahrung stützen, auch wenn diese nicht immer ohne weiteres zusammenpassen. Lehrer*innen müssen sich beim Unterrichten gleichwertig auf wissenschaftliche Forschung und praktische Erfahrung stützen, auch wenn diese nicht immer ohne weiteres zusammenpassen.
tfo_enr_03 enr_3 Guter Unterricht basiert zu gleichen Teilen auf wissenschaftlichem Wissen und Erfahrungswissen aus der Praxis, auch wenn diese teilweise voneinander abweichen. Guter Unterricht basiert zu gleichen Teilen auf wissenschaftlichem Wissen und Erfahrungswissen aus der Praxis, auch wenn diese teilweise voneinander abweichen.
tfo_enr_04 enr_4 Professionelle Schulpraxis heißt sich gleichmäßig auf praktisches und wissenschaftliches Wissen zu stützen, unabhängig davon, ob sich deren Aussagen unterscheiden oder nicht. Professionelle Schulpraxis heißt, sich gleichmäßig auf praktisches und wissenschaftliches Wissen zu stützen, unabhängig davon, ob sich deren Aussagen unterscheiden oder nicht.
tfo_enr_05 enr_5 Wissenschaftliche Theorien und praktische Erfahrungen von Lehrer*innen sind gleich viel Wert, wenn es darum geht, Handlungen für die Schulpraxis abzuleiten. Wissenschaftliche Theorien und praktische Erfahrungen von Lehrer*innen sind gleich viel Wert, wenn es darum geht, Handlungen für die Schulpraxis abzuleiten.
Relationierung rel_rel_02 rel_1 Betrachtet man Unterrichtssituationen aus einer praktischen und wissenschaftlichen Perspektive, dann führen deren Widersprüche und Gemeinsamkeiten zu einem neuen Verständnis der Situation. Betrachtet man Unterrichtssituationen aus einer praktischen und wissenschaftlichen Perspektive, dann führen deren Widersprüche und Gemeinsamkeiten zu einem neuen Verständnis der Situation.
rel_rel_03 rel_2 Wissenschaftliches Erklärungswissen und praktisches Handlungswissen haben unterschiedliche Funktionen, aber beide sind für professionelles Handeln bedeutsam. Wissenschaftliches Erklärungswissen und praktisches Handlungswissen haben unterschiedliche Funktionen, aber beide sind für professionelles Handeln bedeutsam.
rel_rel_08 rel_3 Wenn ich meinen Unterricht sowohl aus einer wissenschaftlichen, als auch einer praktischen Sichtweise betrachte, verstehe ich vieles am Unterricht neu. Wenn ich meinen Unterricht sowohl aus einer wissenschaftlichen, als auch einer praktischen Sichtweise betrachte, verstehe ich vieles am Unterricht neu.
rel_rel_09 rel_4 Lehrer*innen erlangen über ihren Unterricht neue Erkenntnis, wenn sie ihn vor dem Hintergrund wissenschaftlichen Wissens und ihren schulischen Erfahrungen nachvollziehen. Lehrer*innen erlangen über ihren Unterricht neue Erkenntnis, wenn sie ihn vor dem Hintergrund wissenschaftlichen Wissens und ihrer schulischen Erfahrungen nachvollziehen.



Used packages & Setup

installed.packages()[names(sessionInfo()$otherPkgs), "Version"]
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## [1] "R version 4.3.1 (2023-06-16 ucrt)"
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