Software-Anforderungen der Datendomäne Collections an die Federated Content Search (FCS)
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Description
Die Federated Content Search (FCS) ist eine Suchinfrastruktur und Spezifikation, die eine verteilte Suche über eine zentrale Schnittstelle erlaubt. Die Kontrolle über die Daten (Umfang, Zugang) und Umsetzung der Suche (Ranking etc.) liegt dabei bei den Endpunkten bzw. angeschlossenen Datenzentren. An der Task Area Collections des NFDI-Konsortiums Text+ sind 19 Institutionen beteiligt, die umfangreiche und sehr heterogene Sammlungen sprach- und textbasierter Daten in Text+ einbringen. Die Texte, Ton-, Bild- oder Bewegtbildaufnahmen sowie zahlreiche andere Daten liegen samt ihrer jeweiligen Metadaten in verschiedensten Formaten vor. Der Grad der Erschließung und Annotation variiert von Institution zu Institution und von Sammlung zu Sammlung. Ebenso bestehen unterschiedliche Stufen der Zugänglichkeit.
Die föderierte Inhaltssuche muss daher – wie auch die Registry, das Nachweissystem für Sammlungen, Editionen und lexikalische Ressourcen in Text+ – im Hinblick auf die Datendomäne Collections die Spezifika der jeweiligen Datenbestände berücksichtigen können. Um die Anforderungen der Datendomäne Collections an die FCS – und damit untrennbar verbunden auch an die Registry – zu illustrieren, werden in diesem Dokument einige konkrete Use-Cases beschrieben, von den sich jeweils bestimmte Bedarfe ableiten lassen.
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Software-Anforderungen_der_Datendomäne_Collections_an_die_Federated_Content_Search_FCS.pdf
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