Einst stritten sich Nordwind und Sonne, wer von ihnen beiden wohl der Stärkere wäre, als ein Wanderer, der in einen warmen Mantel gehüllt war, des Weges daherkam. Sie wurden einig, dass derjenige für den Stärkeren gelten sollte, der den Wanderer zwingen würde, seinen Mantel abzunehmen. Der Nordwind blies mit aller Macht, aber je mehr er blies, desto fester hüllte sich der Wanderer in seinen Mantel ein. Endlich gab der Nordwind den Kampf auf. Nun erwärmte die Sonne die Luft mit ihren freundlichen Strahlen, und schon nach wenigen Augenblicken zog der Wanderer seinen Mantel aus. Da musste der Nordwind zugeben, dass die Sonne von ihnen beiden der Stärkere war. Also, ich fange dann schon mal an. Ich glaube, das kenne ich schon. Ihr wart dann auf einmal irgendwie weg. Wenn die Sonne weg ist, ist es ganz schön kalt. Hast du meine E-Mail bekommen? Das möchte ich gar nicht wissen. So was kauft man sich ja selber nie. Sieht irgendwie zu aus. Ist hier rechts vor links? Die Eskimos haben ja über 100 verschiedene Wörter für Schnee. Dafür sind die doch da. Ich bin noch gar nicht in Weihnachtsstimmung. Natürlich habe ich dir zugehört. Du hast aber gute Augen! Kann ich so gehen? Wenn was ist, du hast ja meine Nummer. Morgen soll es ja schneien. Ich kann mich gar nicht erinnern, was ich letzte Nacht geträumt habe. Mit Englisch kommst du überall durch. Das ist ja lustig. Ich habe gerade an dich gedacht. Das Jahr ist irgendwie so schnell vergangen. Ich bin schon wieder urlaubsreif. Das kann man ja auch noch kalt essen. Ich schicke dir mal den Link. Du, wir müssen ja auch gar nicht so lange bleiben. Ich glaube, das da ist der große Wagen. Das ist wieder so typisch deutsch. Hier klaut doch keiner was. Das habe ich auch. Das ist von IKEA, oder? Wenn man erstmal drin ist, dann geht’s. Was denkst du gerade? Ich mag den Geruch, wenn im Sommer der Regen auf die Straße fällt. Das war jetzt so was von klar. Man wird auch nicht jünger. Also, ich bin ja so ein Süßer. Ich gewinne ja eh nie was. Das ist wie Fahrrad fahren. Das verlernt man nicht. Jetzt mal ganz ehrlich gesagt. Wir sind ja nicht aus Zucker. Als Kind war ich ja total blond. Eigentlich wollte ich heute Abend noch zum Sport. Ich bin ja mit Namen ganz schlecht. Morgen ist ja, genau genommen, schon heute. Das ist mal wieder typisch Mann! Den perfekten Zeitpunkt für Kinder gibt es nicht. Nimm dir ruhig den Rest, ich bin sowieso schon satt. Ich sitze ja eh schon den ganzen Tag. Ich kann das noch gar nicht so richtig glauben. Ich werde vom Kiffen immer nur müde. Das kann ich ja später vielleicht wieder auf ebay verticken. Da tut sich gerade unheimlich viel. Störe ich? Die zwei sind doch auch schon ewig zusammen. Ich möchte mit Menschen arbeiten. Wir haben über Gott und die Welt geredet. Diesmal schenken wir uns aber nichts. Danke, ich schaue nur mal. Ich liebe dich auch. Ich melde mich dann mal. Jetzt brauche ich erstmal einen Schnaps. Möchtest du das Ober- oder das Unterteil? Ich habe irgendwie noch gar keinen Hunger. Das geht ganz schön auf die Gelenke. Also nur in Anführungszeichen! Muss man auch mögen. Das habe ich als Kind gar nicht gemocht. Mir fehlen einfach die Berge. Man soll ja täglich 2 bis 3 Liter Wasser trinken. Von daher würde ich sagen, du hast recht. Da hätte ich ein Problem mit. Das ist doch inszeniert! Da wäre auch noch ein Parkplatz gewesen. Am meisten vermisse ich das deutsche Brot. Im Supermarkt gibt es jetzt echt schon Schoko-Nikoläuse. Das mit der Zeit ist ja so eine Sache. Ich vertrage echt überhaupt nix mehr. Hat gar nicht geblitzt. Kann man das Leitungswasser hier trinken? Ich habe das akustisch nicht verstanden. Du hast echt einen gesunden Schlaf. Warst du beim Friseur? Es ist grün! Also, gestern hatte ich noch dran gedacht. Ich glaube, ich pack‘s dann mal. Wann ist eigentlich Ostern dieses Jahr? Sind wir alle drauf? Damit war ja wirklich nicht zu rechnen. Das Navi spinnt! Das ist reine Geschmackssache. Wo ist die Fernbedienung? Ich hasse es, meine eigene Stimme zu hören. Gut, dass wir reserviert haben! So, die Würstchen sind schon mal fertig. Das habe ich mir jetzt ganz fest vorgenommen. Nächstes Jahr kaufe ich die Weihnachtsgeschenke früher. Sollen wir uns nicht besser dahin setzen? Wo hat der denn nochmal mitgespielt? Das wird schon halten! Vorsicht, heiß! Ich muss nur mal kurz an den Computer. Heute ist schönes Frühlingswetter. Die Sonne lacht. Am blauen Himmel ziehen die Wolken. Über die Felder weht ein Wind. Gestern stürmte es noch. Montag war es uns zu regnerisch. Riecht ihr nicht die frische Luft? Die Nacht haben Maiers gut geschlafen. Jetzt sitzen sie beim Frühstück. Es ist acht Uhr morgens. Vater hat den Tisch gedeckt. Mutter konnte länger schlafen. Der Kaffee dampft in den Tassen. Messer und Gabel liegen neben dem Teller. In der Mitte steht der Brötchenkorb. Wer möchte keinen Kuchen? Hans isst so gerne Wurst. Gib mir bitte die Butter! Wer möchte noch Milch? Bald ist der Hunger gestillt. Günther muss noch einkaufen gehen. Achte auf die Autos! Überquere die Straße vorsichtig! Sonst wirst du leicht überfahren. Radfahrer sausen vorbei. Im Geschäft stehen viele Leute. Gleich sind hier die Nahrungsmittel. Muss der Zucker nicht dort drüben stehen? Jetzt suche ich das Weißbrot. Ob ich Süssigkeiten kaufen darf? Hier gibt es Konserven. Öl fehlte wohl auch. Zum Schluss an die Kasse. Nun schnell nach Hause. Vater will sich eine Pfeife anzünden. Seine Frau macht ein trauriges Gesicht. Du solltest weniger rauchen. Die Ärzte sind damit gar nicht einverstanden. Gib mir bitte mal die Zeitung! Aber Schönes steht wohl nicht drin. Wer muss noch Schularbeiten machen? Ich müsste lesen und rechnen. Sieglinde zeichnet eine Figur. Was macht denn dein verstauchter Fuss? Ich spüre ihn nicht mehr. Wir wollen heute spazieren gehen. Da möchte ich gerne mit. Zuvor müssen wir uns stärken. Die Kartoffeln gehören zum Mittagessen. Zum Schnitzel gibt es Erbsen. Dazu essen wir den Salat. Wer trinkt einen Kaffee? Danach tut eine Wanderung gut. Können wir nicht Tante Erna besuchen? Zieht vielleicht die festen Schuhe an! Zurück geht's mit der Bahn. Durch Wald und Feld führt unser Weg. Wir hören den plätschernden Bach. Hasen verschwinden im Dickicht. Voller Glück sind wir am Ziel. Die Tante bewohnt ein nettes Häuschen. Dahinter liegt der Rosengarten. Manche Obstbäume blühen prächtig. Am Zaun steht eine Regentonne. Der gelbe Küchenofen sorgt für Wärme. Im Topf kocht das Wasser. Ein Sofa steht an der Wand. Aus dem Radio klingt Musik. Frische Gardinen hängen am Fenster. Auf dem Brett leuchten bunte Tulpen. Rückt die Stühle an den Tisch! Wie wär's mit 'nem kleinen Skat? Die drei Männer sind begeistert. Vater mischt gleich die Karten. Er gewinnt sechs Spiele nacheinander. Ist es nicht Zeit zum Aufbruch? Der Bahnhof liegt sieben Minuten entfernt. Löst doch die Fahrkarten am Schalter! Wir gehen auf den Bahnsteig. Da läuft der Zug ein. Die Bremsen quietschen grässlich. Die Station wird angesagt. Die Eiligen steigen schnell aus. Nun sind wir gleich im Wagen. Wir haben ein Abteil extra für uns. Der junge Zugbegleiter pfeift zur Abfahrt. Leise rollen wir aus dem Bahnhof. Draußen fliegt die Landschaft vorbei. Die Rinder sind noch auf der Weide. Ein Bauer arbeitet auf seinem Acker. Der Pflug zieht tiefe Furchen. Daneben grünt schon Wintersaat. Hier richten Zimmerleute ein Dach. Es gehört zu einer Feldscheune. Schon bald sind wir zu Hause. Die Fahrt war ja mächtig kurz. "Zug endet hier!" verkündet die Ansage. Alle eilen gleich links ins Freie. In der Dämmerung kommen wir heim. Das war jetzt aber ein schöner Tag. Geld allein macht nicht glücklich. Böse Menschen verdienen ihre Strafe. Mittwoch kommt uns Besuch passend. Ich bin nicht nass geworden. Unsere Eltern tanzen Wiener Walzer. Lärmt nicht, Jungs, Vater schreibt! Wer weiß dort genau Bescheid? Er geht links, sie rechts. Leider ist dies Haus teuer. Dienstag wieder frisch gebrannte Mandeln. Heute jeder Platz: Eins fünfzig. Nervöse Menschen brauchen viel Ruhe. Unser Treffpunkt: Zwei Uhr am Neumarkt. Gegen Abend wird's kühl. Adolf möchte wohl Lehrer werden. Iss dein Essen nie hastig! Diese Kleider findet Inge herrlich. Bist du sehr kalt geworden? Ursel weint, aber Heinz lacht. Stehend macht man seine Aussage. Diese Durchsage ist ohne Gewähr. Hauptsache: Gesund und glücklich. Lass bitte das Licht brennen! Wie finden sie meinen neuen Hut? Nehmt doch Butter zum Brot! Doris fährt zu weit links. Begreifen sie meine schwierige Lage? Manche Menschen vertragen keine Erdbeeren. Nichts verletzt mehr als Spott. Dietrich erwartet dich um drei. Öfen brauchen Kohlen und Briketts. Heute jeder Strauß Blumen zwei Mark. Du begrüßt erst deinen Gast. Wir werden euch nie vergessen. Darf ich deine Schleife binden? Wir spielen alle Tage. Schlaf vor Mitternacht ist gesund. Deine Uhr steht drei Minuten. Sie isst kein salziges Gericht. Sechs Mädchen wollen Schwester werden. Guten Morgen, meine Damen und Herren! Du darfst dich wieder setzen. Freilich, trockenes Wetter brauchen wir. Sie sollte Medizin nehmen. Gut Ding will Weile haben. Vor'm Essen deine Hände waschen. Mach dir's bequem, alter Freund! Abends lieber zeitig schlafen gehen. Schnupfen stört uns natürlich sehr. Lange nicht geseh'n, mein Lieber. Motoren brauchen Benzin, Öl und Wasser. Unser Doktor besucht Vater täglich. Ich bin dreißig Jahre alt. Er schüttelt kräftig deine Hand. Jungen lieben Streit, Mädchen Eintracht. Doris will ihre Suppe essen. Nüsse muss man gut kauen. Deine Uhr geht vor. Allzu lebhafte Kinder machen nervös. Edith möchte gern Haushalt lernen. Alle Kinder essen gern Eis. Unsere beiden Hunde haben Durst. Jeden Freitag gibt's frischen Fisch. Kein gutes Wetter, wenig Gäste. Erste Stunde Deutsch, dann Englisch. Nun bin ich mächtig gespannt. Mein Arzt empfahl dringend Bäder. Diese Wohnung liegt zu hoch. Zentner für zwölf Mark frei Haus. Unser Haar braucht Pflege. Vorsicht, Zug fährt ab! Mein Dackel pariert auf's Wort. Zum Ausweis gehört ein Lichtbild. Leider darf Doris nicht bleiben. Unsere Söhne lieben flotte Tänze. Diese Mannschaft schoss gleich drei Tore. In eurer Wohnung waren Diebe. Anschrift und Marke nicht vergessen! Adler fliegen tausend Meter hoch. Diese Gegend nennt man Sandwüste. Alle Junge spielen Fussball. Keiner darf diesen Raum verlassen. Verkehrsampeln leuchten grün, gelb, rot. Was kostet ein Glas Selterswasser? Doris will draußen Schnee fegen. Dort muss jedes Auto bremsen. Steigt dein Drachen sehr hoch? Einige Busse fahren heute später. Sonntags trinken viele Männer Bier. Danach kannst du dich wirklich richten. Diese zarten Blumen welken rasch. Öffnet doch gleich beide Türen! Endlich läuft unser Wasser wieder. Hör auf deine Frau! Schulkinder müssen Rechnen und Schreiben lernen. Nicht jeder verträgt kaltes Bier. Unserer Tante fehlt gar nichts. Es geht hier ums Prinzip. Inge wäscht noch diese Woche. Lass bloß dein verdammtes Maulen! AAAAAAAAAAA (einige Sekunden halten) IIIIIIIIIII (einige Sekunden halten) OOOOOOOOOOO (einige Sekunden halten) UUUUUUUUUUU (einige Sekunden halten) SSCCHHHHHHH (einige Sekunden halten) TSSSSSSSSSS (einige Sekunden halten) PFFFFFFFFFF (einige Sekunden halten) (einige Sekunden nichts sagen)