I: wenn Sie wollen nochmal- also einfach- was ähm, was war der Konflikt, der dann die ganze Nachgeschichte nach sich gezogen hat? E: okay. gut. Also, das ähm, hat im Januar 2009 ähm, angefangen, dass ähm, mir mein damaliger Chef mir Informationen enthalten hat, so dass ich ähm, meine Aufgaben und Projekte nicht richtig durchführen konnte. ähm, der Auslöser war, dass vor 2008 im Dezember, dass eine Fremdfirma da war und das Netzwerk ähm- EDV-Netzwerk überprüft hat auf Sicherheit, neuester Stand und so weiter und der gesagt hat, es wär‘ alles schlecht- I: hmhm. E: ähm, daraufhin hat mein Chef mir das vorgehalten, dass ich das ähm, nicht so- dass ich das schlecht machen würde, ähm, das Problem ist aber, dass mein damaliger Chef ähm, einfach nicht Geld ausgeben wollte für neuere Sachen- I: ja. E: und wenn er’s machen wollte, hat’s einfach ähm nicht funktioniert mit dem, was ähm, im bestehenden System war. das heißt, es hat- hätte nicht funktioniert, einfach zu sagen, wir kaufen das Neueste und dann muss alles andere auch funktionieren. +da- I: okay.+ E: das war irgendwie- bitte? I: nee, ich- ich hab‘ nur "aha" gesagt. (lacht) E: ach so, okay. ähm, es ist halt ähm, wie so’n Rattenschwanz, wenn eins geändert wird, er hätte alles ändern müssen und ähm- und das wär‘ zu teuer gewesen, das wollte er auch nicht, er hat auch schon ‘ne- ähm, die Firma beauftragt gehabt ähm, dass die was ändern, aber ich hatte ihm dann schon gesagt, das wird zu teuer mit Lizenzen und so weiter und ähm, das hatte sich dann auch bestätigt und ähm, ich sollte- hatte vorher schon alles vorbereitet und wo sich rausgestellt hat, dass alles zu teuer war, sollte ich alles wieder rückgängig machen. ähm, (kurze Störung) hat sich aber auch nicht bei mir entschuldigt, dass ich Recht hatte oder hm mir irgendwie ‘ne Anerkennung gegeben oder sonst was. I: hm. E: ähm, dann hatte ich ähm- ja, im Januar ging’s los, im Januar sollte ich mein Mitarbeitergespräch bekommen ähm, was in den vorherigen Jahren immer mit ‘nem Termin einherging, das heißt, von der Sekretärin wurde mir gesagt, ich hab‘ dann und dann einen Termin und, ja, hatte mich auch dementsprechend eigentlich vorbereitet ähm, dass das ähm, im Januar stattfinden sollte, hat’s aber nicht, es war dann im Februar, wo ich dann einen Termin- oder nein, einen Anruf von der Sekretärin bekommen habe ähm, dass ich nun jetzt zum Mitarbeitergespräch hochkommen sollte, also sprich, keinen Termin, sondern spontan, sofort- I: ja. E: und ähm, ja. ich hatte mich nicht vorbereitet, weil, bei mir war’s halt immer so, wenn ‘n Termin da war, hatte ich genügend Zeit, mich vorzubereiten, und da ich den Termin nicht wusste, hab‘ ich mich jetzt auch nicht vorbereitet gehabt. auf jeden Fall war ich dann in dem Mitarbeitergespräch, wo ich ähm- wo kurz abgefragt worden ist ähm, wie ich mit den Mitarbeitern klarkomme ähm, wie es läuft ähm, und so weiter, also die üblichen Fragen, es wurde aber ganz schnell abgehakt, da wurde nicht weiter nachgefragt- I: hm. E: danach wurde mir das Manuskript- oder, ja, die Auswertung dieser Fremdfirma vorgehalten ähm, wo alles schlecht war, das ging nach so ‘nem Ampelsystem, Rot schlecht, Grün gut, und ähm, hat’s mir auch nur ganz kurz gezeigt ähm, das heißt, ich konnte gar nicht da drin rumblättern, was zu bemängeln war, sondern nur gezeigt, kurz aufgeschlagen, wieder weggenommen. und hat mir dann gesagt, wenn ich nicht mit der Firma zusammenarbeite ähm, stellt er meinen Arbeitsplatz in Frage. I: hmhm. E: ähm, das Projekt wäre gewesen, Anschaffung einer neuer- ähm, neue Hardware und Software ähm, das war das Projekt, was aber zu teuer war, was dann nicht zustande gekommen ist, das heißt ähm, er konnte jetzt aber auch dann nicht sagen, dass mein ähm, Job ähm, abhängig war, also von dem Auftrag, also es hat ja nicht funktioniert. I: ja. E: ähm, ja. danach fing es dann so richtig an, dass er mir halt Informationen enthalten hat, dass ich Sachen nicht fertig machen konnte, hat mich dadurch weiter unter Druck gesetzt, hat dann gefragt, warum die Sachen nicht fertig werden, hat in meinem Büro mich angeschrien ähm, weil ich gesagt habe, dass ich im Mitarbeitergespräch nicht vorge- bereitet gewesen wäre- ähm war und ähm, ob ich vielleicht nochmal ‘nen Termin haben könnte, damit wir’s (noch) mal besprechen konnten und daraufhin ist er ausgerastet ähm, ich wollte sa- ich war fünf Jahre, glaub‘ ich, da? I: ja. E: ja ungefähr fünf oder sechs Jahre- I: hmhm. E: und hatte die Server bei mir im Raum gehabt und da sollte eine Wand drum herum, damit der Lärmpegel einfach niedriger ist, weil der war so laut ähm, dass ich die Leute an der Tür, wenn die in mein Büro reingekommen sind, am Schreibtisch nicht verstehen konnte, das waren ungefähr zwei, drei Meter Abstand +von der Tür bis zum Schreibtisch. I: okay. okay.+ E: und ich konnte die nicht verstehen. +so laut war das einfach. I: hm. hm.+ E: ähm, diese Wand hab‘ ich nie bekommen, hab‘ dann ähm, meinem damaligen Chef gesagt, wo der im Büro war ähm, dass ich auch nochmal da gerne drüber reden möchte, ob da jetzt mal was passiert und daraufhin hat er gesagt ähm, dass ähm- muss ich nochmal anders sagen, ich hab‘, weil ich diese Wand nicht gekriegt habe, hab‘ ich Musik gehört, weil sonst ähm, hätt‘ ich das nicht ausgehalten, das war zu monoton, also einschläfernd und ich kö- hätte mich nicht konzentrieren können, und hab‘ daraufhin schon seit Anfang, wo ich da war ähm, Musik gehört, meine Musik gehört, Heavy Metal hab‘ ich gehört und dann hat mein Chef mir im Büro gesagt, dass er niemand in dem Industriegebiet kennt, der Heavy Metal hören würde- I: hmhm. E: und hat mir das zum Vorwurf gemacht, ist dadurch auch persönlich geworden- I: hmhm. E: weil eigentlich ( ) egal gewesen, was ich gehört hätte, aber er hat sich da drauf ähm aufgezogen. ist dann, ähm, ja, aus meinem Büro raus, hat die Tür geknallt und ist weg, später hab‘ ich dann noch ‘nen Nachtrag ähm, zum Mitarbeitergespräch bekommen, wo auch wirklich dann drinstand ähm, dass mein Job abhängig wäre von der Mitarbeit. I: hm. E: ja. I: hm. E: ähm, dann ging es weiter, dass ich Urlaub- Resturlaub noch nehmen musste- I: hmhm. E: ähm, es gab noch ’n Problem mit ‘ner Software, was ich aber dem Anbieter oder unserem ähm, ähm, Dienstleister ähm, Bescheid gegeben hatte, die wollten sich drum kümmern, hatten sie aber nicht, hatte ich auf jeden Fall weitergegeben, hatte eine Urlaubsvertretung ausgewählt, hatte die ähm, instruiert, was zu tun ist, hatte eine Fehlerbehebungsliste geschrieben, mit ähm, Bildern, also wirklich haarklein erklärt- I: hm. E: bin dann im Urlaub gewesen, das war dann ein Tag eigentlich nur- nee, doch- lä- war länger, es war ’n längeres Wochenende, monta- ähm, freitags und montags. +und- I: h mhm. H: den Freitag sind irgendwie- hat irgendwas nicht funktioniert und dieser Mitarbeiter wusste sich nicht anders zu helfen, als die Server neu zu starten- I: hmhm. E: daraufhin habe ich am Montag ‘ne böse E-Mail gekriegt ähm, dass ich nicht Bescheid gesagt hätte, dass nichts funktioniert hätte- I: hmhm. E: ähm, und dass die Server ausgefallen wären. ähm, das konnte ich aber dann halt widerlegen, dass der Server runtergefahren worden ist anhand der Protokolle der Server, da stand’s halt drin. ich hab‘ am- wo ich aus meinem Urlaub wiedergekommen bin, in meinem Fach- Postfach hab‘ ich eine Abmahnung gefunden (lacht kurz) ähm, die ähm, ja, an diesem Freitag noch geschrieben worden ist, wo ähm, die Server wohl ausgefallen sind, was ja gar nicht war- I: hm hm. E: das wurde mir zum Vorwurf gemach- gemacht und ähm, ja, daraufhin bin ich mit dieser Abmahnung zum Anwalt gegangen, der hat gesagt, diese Abmahnung ist keine Abmahnung ähm, weil die erstmal formell falsch ist und ähm, die ist nicht an mich persönlich adressiert gewesen, sondern an die Firma- I: okay. E: ähm, (lacht kurz), ja, oder grammatikalisch war’s falsch, +also Rechtschreibfehler drin, also- I: (lacht)+ ja. E: richtig schlecht. das war- was hat der gesagt? das gibt keine- das war keine Abmahnung, sondern ähm, ähm, ich weiß jetzt nicht, wie das ähm, davor heißt, ‘ne Belehrung oder irgendwie sowas. I: ja. E: ja, er hat’s aber als Abmahnung ähm, angesehen ähm, mein Anwalt hat daraufhin mir gesagt, ich sollte ähm, schreiben, dass es keine Abmahnung wäre und das sollte zu meiner Personalakte hinzugefügt werden, einfach aus ähm, Schutz, wenn er mir da irgendwie noch ’n Strick draus drehen wollte ähm, ja, hab‘ ich dann auch getan. später ging das dann weiter, dass ich ähm, ja, Informationen nicht gekriegt habe und wieder was nicht lief und da hab‘ ich wieder ‘ne böse E-Mail gekriegt ähm, wo drinstand ähm, wie- wie ich, grob gesagt, wie ich so frech sein konnte ähm, ähm, gegen die Abmahnung zu sprechen- I: hmhm. E: und ähm, ja, hat das halt nicht akzeptiert. er wurde dann auch immer (mehr) persönlich ähm, ja, das in- (lacht kurz) das war - ganz doof gelaufen. so ging das dann immer weiter, dass ich dann irgendwann - ja, gar nicht mehr weitermachen konnte, ich konnte mich auf die Arbeit nicht mehr konzentrieren, ich war immer froh, wenn der auf Geschäftsreisen war oder woanders war ähm, ähm, das ging dann so weit, dass ich das Gefühl hatte, ich geh‘ Richtung Burn-Out- I: hmhm. E: und hab‘ dann ähm, ich kannte das ähm, von meiner Freundin, die hatte schon ’n Burn-Out, und wusste die Anzeichen, wie’s weitergeht, und bin dann vorzeitig zum Arzt gegangen, hab‘ dem das erzählt und der hat mich dann krankgeschrieben. I: hm. +okay. E: ähm,+ (lacht kurz) ich k- ich konnte dann auch wirklich nicht mal denken ähm, ich bin dann -- viel spazieren gewesen mit meinem Hund im Wald, stundenlang, bei Regen, Schlechtwetter so richtig und- I: hmhm. E: das ging gar nicht. ähm, ja, ich hab‘ das dann mit meinem Arzt so vereinbart, dass ich ähm ähm nicht a- nicht an das Handy gehe, wenn jemand von der Firma anruft, meine E-Mails ähm, nicht beantworten werde, habe meine E-Mails umgeleitet auf ein anderes Postfach, wo ich nicht reingeguckt habe, das hab‘ ich bis heute nicht getan- I: okay. E: (lacht kurz) hab‘ meiner Freundin den Zugriff dafür gegeben- I: hmhm. E: so dass sie gucken konnte und sie hat dann für mich ähm, wirklich wichtige E-Mails dann beantwortet- I: hmhm. E: ähm, ich wollte eigentlich gar nichts damit zu tun haben, ich wollte einfach nur Abstand gewinnen- I: hm. E: das fiel aber wirklich schwer- I: hm. E: ähm, da kamen dann auch wieder böse E-Mails rein und ähm, ich sollte die Passwörter rausrücken und- was ich dann auch alles gemacht habe, hab’s alles weitergegeben ähm, ja. bin dann- ja, fast alle zwei Wochen bin ich dann zum Arzt hingegangen, hab‘ mich weiter krankschreiben lassen ähm, ja. dann ging das weiter mit den E-Mails noch ähm, jedes Mal, wenn ‘ne E-Mail gekommen ist, ist mir schlecht geworden- I: oh je. E: ähm - ja. ich war ungefähr zwei Monate krankgeschrieben- I: ja. E: und - ähm - dann hab‘ ich die Kündigung bekommen. ähm, in der Kündigung stand dann drin ähm, dass ich aus den bekannten Gründen ähm- müssten sie diesen Arbeitsplatz abbauen. mir wurde aber nie ’n Grund genannt. weil ähm- das ähm- mit der einen Firma dieses Projekt kam ja nie zustande, also konnte es das nicht gewesen sein, dann hab‘ ich das wieder meinem Anwalt gegeben, der hat dann nachgefragt und dann hat sich irgendwann rausgestellt- oder haben- die Firma zumindest gesagt, dass die den Arbeits- oder die IT-Ressourcen ausgelagert- oder outgesourct haben. I: hmhm. E: das war dann die Begründung dafür. I: hmhm. E: ähm, ich- ich weiß bis heute nicht, ob das stimmt, kann ich mir gar nicht vorstellen ähm, weil, das war dem eh alles zu teuer und der wollte eh alles bei sich haben und das Teuerste und Beste eigentlich immer haben. ja, irgendwie hat er dann mich so raushaben wollen und ähm, ja, dann war ich noch einen Monat beurlaubt, das heißt, ich war drei Monate dann nicht mehr in der Firma- I: hm. E: und - ja, zwei Monate krank, einen Monat beurlaubt ähm, hatte dann Resturlaub und – ja, ich- ja genau, das war mein Jahresurlaub, den ich ja gar nicht beansprucht hatte- I: hmhm. E: ja, und hab‘ mich dann in der Zeit halt nach ‘nem neuen Job umgesu- umgeguckt. I: ja. E: hab‘ dann auch direkt im Anschluss ‘nen neuen gekriegt. I: das war in der Zeit, in der wir telefoniert hatten, oder? oder war das später? wir hatten Ende April, glaub‘ ich, gesprochen. E: ähm ja- ja, da hatte ich schon Vorstellungsgespräche gehabt, das hat aber alles nicht so geklappt, also- I: hm. E: es war- ähm, ich war schon bei einer Firma in der engeren Auswahl und in den letzten zweien eigentlich ähm, ich- den Job hab‘ ich damals nicht bekommen, weil der andere schon in dem Bereich gearbeitet hatte und einfach diese Erfahrung hatte- I: hmhm. E: ich ähm, war aber menschlicher viel besser drauf, aber für die galt jetzt einfach jemand, der da die Erfahrung hatte. I: ja. E: das war auch damals ‘ne ähm, ach ähm, ‘ne Personal- ähm, nee, w- wie heißt das, Personalberaterin oder sowas? die für Geschäftskunden halt Leute vermittelt. I: ah ja. hmhm. E: also die- da bin ich über Xing drauf angesprochen worden- I: hmhm. E: von einer- von so einer, die hat mich dann weitervermittelt an ‘ner anderen und die hat das für diese Firma gemacht, da musste ich dann halt nach *202 reisen zum Vorstellungsgespräch und alles, und das war alles super, lief super. ja, da bin ich halt in diese Firma, das war hier auch in *215, halt weitergekommen, aber letztendlich hab‘ ich das nicht gekriegt und ähm, das war aber noch, wo ich da gearbeitet habe, da war ich noch nicht krankgeschrieben +hab‘ ich halt allein - I: ah, okay.+ E: ja. ja, das war da noch, aber- I: okay E: der Druck war trotzdem dann- I: hmhm. E: immer größer, also, das ging gar +nicht- I: hmhm.+ E: ich bin wirklich mit Bauchschmerzen hingefahren- I: hm. E: und abends mit Gedanken ins Bett gegangen, damit wieder aufgestanden und ja, am Wochenende nicht mehr abschalten können- I: hmhm. E: also, es war richtig schlimm. I: ja. (holt Luft) E: ja, und dann hat- ja. und das mit dem neuen Job hat sich erst ergeben, also einen Monat, bevor ich aus dieser Firma ausgeschieden bin. wo ich dann auch nach zwei Monaten Abstand, also, wo ich krankgeschrieben war, da konnte ich mich dann mal auf was Neues einlassen. I: ja. das heißt, das war dann so im- im Sommer dann? E: das war dann im Sommer, ja genau. I: ja. +okay. E: genau. I: ich hab‘ mich nämlich auch grade gewundert, weil diese Krankschreibung, das war letztes Mal, als wir telefoniert hatten, war das noch gar nicht aktuell, ne, das hatten Sie mir gar nicht erzählt, das kam danach erst. E: das kam danach alles, ja. I: hm, okay, dann versteh ich das. +ich hab‘ grad gedacht- E: danach- + danach- genau, danach war- wurde es einfach sch- noch schlimmer. I: hm hm. ja, das klingt auf jeden Fall ziemlich krass. E: - - ja. und ähm, der kam auch nicht damit klar, dass ich direkt war und die Sachen auf’n Punkt gebracht habe- I: hm. E: ähm, da hatte mein damaliger Chef echt Probleme, weil alle anderen Leute haben einfach gekuscht, wenn er was gesagt hatte, die hatten gar keine Chance und ich hab‘ mich immer dagegen gewehrt- I: hm. E: hab‘ meine Meinung gesagt und damit kam der nicht klar und ähm, der hat bei mir halt ähm, dasselbe Schema immer an- oder Schema angewendet wie bei allen anderen Mitarbeitern auch, die er loswerden wollte, das heißt, Informationen enthalten, Druck machen- I: hm. E: und, ja. das hatte ich halt von anderen Mitarbeitern schon mitbekommen, weil die sich alle bei m- bei mir waren und sich mir anvertraut hatten- I: ja. E: da wusste ich das. also ich weiß es von mindestens drei Leuten, die aus der Firma gegangen worden sind. I: okay. E: und da lief das nach dem gleichen Schema und da wusste ich auch sofort ähm, wo das- wo ich keine Informationen mehr gekriegt habe, dass das bei mir jetzt auch soweit ist. I: hm. E: dass er mich halt loswerden wollte.