6328189
doi
10.5281/zenodo.6328189
oai:zenodo.org:6328189
user-dhd
Geierhos, Michaela
Universität der Bundeswehr München, Deutschland
Trilcke, Peer
Universität Potsdam, Deutschland
Börner, Ingo
Universität Potsdam, Deutschland
Seifert, Sabine
Universität Potsdam, Deutschland
Busch, Anna
Universität Potsdam, Deutschland
Helling, Patrick
Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V., Deutschland
Büdenbender, Stefan
Hochschule Darmstadt
Dietz, Nadine
TU Darmstadt
Dunkelmann, Lena
Universität Koblenz
Gnau-Franké, Birte
Universität Koblenz
Liesenfeld, Nina
Universität Koblenz
Schmunk, Stefan
Hochschule Darmstadt
Seltmann, Melanie E.-H.
TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek
Stäcker, Thomas
TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek
Werner, Stephanie
Hochschule Darmstadt
Wyss, Eva L.
Universität Koblenz
Mein liebster Schatz! Das Citizen Science-Projekt Gruß & Kuss stellt sich vor
Rapp, Andrea
TU Darmstadt
doi:10.5281/zenodo.6304590
doi:10.5281/zenodo.6322581
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Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Citizen Science
Liebesbrief
Verbundprojekt
Gruß & Kuss
digitale Sammlung
Korpus
Langzeitarchivierung
Sammlung
Transkription
Annotieren
Archivierung
Crowdsourcing
Sprache
DHd2022
<p>"Gruß & Kuss – Briefe digital. Bürger*innen erhalten Liebesbriefe ist ein innovatives Verbund- sowie Citizen-Science-Projekt, das vom BMBF für den Zeitraum von drei Jahren gefördert wird. Es bindet aktiv Bürger*innen in die Digitalisierung und Erforschung von aktuell über 22.000 deutschsprachigen Liebesbriefen ein. Grundlage des Projekts sind die seit 1997 im Liebesbriefarchiv erst in Zürich, seit 2013 in Koblenz zusammengetragenen Spenden authentischer privater Liebesbriefe von Bürger*innen aus insgesamt drei Jahrhunderten, aus 52 Ländern und in sich wandelnden medialen Formaten. Im Rahmen des Projekts werden Bürgerforscher*innen von Wissenschaftler*innen methodisch begleitet, unterschiedliche, auch digitale text- und sprachbasierte Untersuchungs- sowie Analysepraktiken durch verschiedene Partizipationsmöglichkeiten durchzuführen. Für die Nachhaltigkeit werden zum einen digitale Werkzeuge erarbeitet, die zur Nachnutzung auch für andere Projekte unterschiedlichster Disziplinen zur Verfügung stehen. Zum anderen wird die so entstehende Edition datenschutzkonform langzeitarchiviert und damit ein Kulturgut gesichert werden, für das bisher kein Sammlungsauftrag besteht."</p>
<p>Ein Beitrag zur 8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Gedächtnisses.</p>
Zenodo
2022-03-07
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