Conference paper Open Access
Saric, Sanja;
Steiner, Elisabeth;
Vogeltanz, Maximilian
Zu Beginn jedes neuen Projektes in den Digitalen Geisteswissenschaften steht die Frage nach der adäquaten Modellierung der Forschungsdaten. Während im Förderantrag häufig bereits die Nennung vom XML/TEI für Textquellen ausreichend ist, stellt sich das Unterfangen zu Beginn der praktischen Arbeit meist komplizierter dar: Schon die TEI (TEI Consortium 2021) alleine bietet zahlreiche Möglichkeiten ähnliche Sachverhalte zu modellieren und die gewählte Strategie muss dabei jeweils auf das Material, die Forschungsfrage und in weiterer Folge die Archivierung und Weiterverwendung der Daten Rücksicht nehmen. Der hier vorliegende Beitrag stellt die Herausforderungen und Lösungsansätze anhand der Briefkorrespondenz von Hugo Schuchardt vor.
Ein Beitrag zur 8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Gedächtnisses.
Name | Size | |
---|---|---|
SARIC_Sanja_Das_optimale_Datenmodell__eine_Spurensuche_im_M_.pdf
md5:4c65b5b1b10b044987405a785e49aed3 |
14.4 kB | Download |
SARIC_Sanja_Das_optimale_Datenmodell__eine_Spurensuche_im_M_.xml
md5:0159618b5435deaeb17fcb059469ef68 |
19.4 kB | Download |
All versions | This version | |
---|---|---|
Views | 49 | 49 |
Downloads | 36 | 36 |
Data volume | 523.8 kB | 523.8 kB |
Unique views | 47 | 47 |
Unique downloads | 36 | 36 |