Dr. Elisabeth Böker
2020-04-23
<p>Die Basis einer vertrauenswürdigen Wissenschaft bildet die wissenschaftliche Integrität. Daher tragen Forschende die Verantwortung, ihre Tätigkeit nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis auszuführen. Den Umgang mit Forschungsdaten hat die DFG in ihre <a href="https://www.dfg.de/foerderung/grundlagen_rahmenbedingungen/gwp/">Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis</a> aufgenommen. In dieser Präsentation werden die wichtigste Aspekte zur Anwendung im Forschungsdatenmanagement anhand des Forschungsdatenlebenszykluses vorgestellt.</p>
<p>Dr. Elisabeth Böker arbeitet am <a href="https://www.kim.uni-konstanz.de/">Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum</a> der Universität Konstanz und ist Projektkoordinatorin der baden-württembergisches Landesinitiative <a href="https://www.forschungsdaten.info/fdm-im-deutschsprachigen-raum/baden-wuerttemberg/fdm-projekte-in-baden-wuerttemberg/bw2fdm/">bw2FDM</a>. Zudem hat sie die Chefredaktion der Informationsplattform <a href="https://www.forschungsdaten.info/">forschungsdaten.info</a> inne.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3763025
oai:zenodo.org:3763025
deu
Zenodo
https://doi.org/10.5281/zenodo.3763024
info:eu-repo/semantics/openAccess
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Gute wissenschaftliche Praxis
Forschungsdatenmanagement
Leilinien DFG
Leitlinien Gute wissenschaftliche Praxis
Forschungsdaten
Forschungsdatenlebenszyklus
GWP
Gute wissenschaftliche Praxis im Forschungsdatenmanagement
info:eu-repo/semantics/lecture