Pobatschnig, Barbara
Unglaube, Fabian
Kranzl, Andreas
2018-02-09
<p>Verschiebungen zwischen Stumpf und Schaft können bei myoelektrischen Handprothesen mit Mustererkennung zu Fehlansteuerungen oder gar Ausfällen führen. Verantwortlich dafür sind Elektrodenverschiebungen, welche Fehlklassifizierungen der Muster verursachen können. Nicht nur das Aus- und Anziehen des Schaftes, sondern auch Armpositionen und Zusatzgewichte können das Risiko von Elektrodenverschiebungen erhöhen. Dies kann zu einer nicht adäquaten Ansteuerung führen und die Prothese kann im Alltag nicht mehr zweckentsprechend eingesetzt werden. Zur Quantifizierung der Verschiebungen, soll eine Methode entwickelt werden, die die Verschiebung zwischen Stumpf und Schaft möglichst präzise misst. Mittels Ultraschall- und 3D Bewegungsanalysesystem wird ein knöcherner Punkt im Ultraschallbild detektiert. Mit den vorliegenden vorläufigen Ergebnissen soll die Wiederholbarkeit der Methodik überprüft werden. Künftig soll dies zur Messung der Stumpf-Schaft Verschiebung bei Prothesenträgern eingesetzt werden.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.1250694
oai:zenodo.org:1250694
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/eu
https://doi.org/10.5281/zenodo.1250693
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Evaluation von Stumpf-Schaft Verschiebungen mittels Ultraschall – Pilotversuch zur Reproduzierbarkeit der Methodik
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