2024-03-29T04:54:10Z
https://zenodo.org/oai2d
oai:zenodo.org:7142830
2022-10-04T14:26:18Z
openaire
user-oat22
Momeni, Fakhri
Mayr, Philipp
2022-10-04
<p>Impulsvortrag im Workshop "Open-Access-Analysen für die Praxis" auf den Open-Access-Tagen am 19.9.2022 in Bern.</p>
Diese Arbeit wurde im Rahmen des BMBF-Projekts OASE unter den Förderkennzeichen 16PU17005A und 16PU17005B gefördert. Weitere Informationen zu OASE finden Sie unter http://www.zbw.eu/de/forschung/web-science/oase/.
https://doi.org/10.5281/zenodo.7142830
oai:zenodo.org:7142830
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7142829
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, Schweiz, 19.-21.9.2022
Journal-Flipping
Publikationsoutput
Zitationshäufigkeit
Open Access
Auswirkungen von Journal-Flipping auf Publikationsvolumina und Zitationshäufigkeit
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7116077
2022-09-29T11:02:40Z
openaire
user-oat22
Schönfelder, Nina
2022-09-27
<p>Dieser Vortrag wurde auf den Open-Access-Tage 2022 in Bern gehalten.</p>
<p>Die Open-Access-Transformation umfasst mehrere Dimensionen: Publikationen, Periodika, Etas, Umsätze und Workflows auf individueller, institutioneller, nationaler und internationaler Ebene. Die Open-Access-Transformation kann entlang dieser Dimensionen gemessen werden, jedoch variieren die Schlussfolgerungen je nach Wahl der Dimension stark. So bringen die DEAL-Verträge mit Wiley und Springer Nature zweifelsohne viele Artikel in den Open Access, die ansonsten im Closed Access erschienen wären. Der Anteil der Open-Access-Publikationen an allen Publikationen von deutschen Wissenschaftseinrichtung steigt stark an. Auf der anderen Seite ist durch die international zahlreich abgeschlossenen Transformationsverträge kein Flipping von hybriden Zeitschriften in den Open Access im nennenswerten Umfang zu erkennen. Statt Bezahlschranken für das Lesen entstehen Bezahlschranken für das Publizieren.</p>
<p>Der Vortrag beleuchtet Transformationsverträge wie Read & Publish und Publish & Read aus spieltheoretischer Sicht: Inwieweit können diese Modelle beitragen die Wissenschaftskommunikation über Fachzeitschriften global in den Open Access zu transformieren? Ist mit ihnen das Ziel 100% Artikel OA realistisch? Was bedeutet dies für die Erwerbungsbudgets von wissenschaftlichen Bibliotheken und die Umsätze von Wissenschaftsverlagen? Welcher Koordinationsaufwand ist damit verbunden?</p>
<p>Dieser Beitrag setzt sich mit den folgenden zwei, zentralen Thesen auseinander:</p>
<ol>
<li>Read & Publish-Verträge werden keinen massiven Fortschritt in der Open-Access-Transformation erzielen.</li>
<li>Publish & Read-Verträge werden ohne massive, zusätzliche Mittel für publikationsstarke Einrichtungen keinen nennenswerten Beitrag zur OA-Transformation leisten. Zudem haben sie unvorteilhafte Eigenschaften in Bezug auf Koordinationskosten, Workflow-Anpassungen und Timing.</li>
</ol>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116077
oai:zenodo.org:7116077
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116076
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Transition
Transformative Agreements
Stuck in Transition? Transformationsverträge aus einer spieltheoretischen Betrachtung
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7116300
2022-09-29T11:02:41Z
openaire
user-oat22
Stanzel, Franziska
Pollack, Philipp
2022-09-19
<p>Der Open Access Monitor Deutschland (OAM; gefördert vom BMBF, FKZ16OAMO001), betrieben von der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, steht seit 2019 als frei zugängliche Anwendung zur Verfügung. Ein solches nationales Monitoring soll nun ebenfalls für die Schweiz etabliert werden. Im Auftrag des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken (CSAL) hat das Team des Open Access Monitor Deutschland den OAM-CH entwickelt.</p>
<p>Dabei stellt sich die Frage: Kann ein etabliertes System wie der OAM-DE für die Schweiz einfach geklont werden? So einfach ist es leider nicht. Durch die Kooperation mit einem bereits bestehenden System konnte zwar einiges an initialem Aufwand eingespart werden, es waren jedoch viele Anpassungswünsche zu berücksichtigen. Die Entwicklung des Schweizer Monitors und die dabei auftretenden Herausforderungen, wie die Integration der Schweizer Einrichtungen, eine Adaption der Darstellung von OA-Kategorien sowie Anpassungen am Frontend mitsamt den dadurch benötigten Änderungen am Ausgangssystem werden im Vortrag dargestellt.</p>
<p>Damit die Realisierung des OAM-CH gelingen konnte, mussten im Vorfeld die Ziele der Kollaboration abgesteckt werden. Dabei wurden in einem kommunikativen Prozess die Bedürfnisse der Schweiz sowie die Grenzen und Möglichkeiten des OAM erörtert. Der entstandene Schweizer Monitor wird zusammen mit weiteren Entwicklungsmöglichkeiten vorgestellt, die bereits im OAM-DE umgesetzt sind. Abschließend werden aktuelle Projekte des OAM-DE vorgestellt wie beispielsweise die Anbindung von Datenquellen für einrichtungsbezogene Subskriptionskosten.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116300
oai:zenodo.org:7116300
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116299
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
19-21 November 2022, Open-Access-Tage 2022, Bern, 19-21 November 2022
Open Access
Monitoring
OA-Transformation
digitale Infrastruktur
Big Data
Ein Open Access Monitor für die Schweiz
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7116289
2023-04-25T07:43:57Z
openaire
user-informationsbudget
user-oat22
Riesenweber, Christina
Kleineberg, Michael
Grimm, Steffi
2022-09-27
<p>Das Förderprogramm „Open-Access-Publikationskosten“ der DFG und die Anfang 2022 erschienenen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Transformation des wissenschaftlichen Publizierens rufen wissenschaftliche Einrichtungen dazu auf, sowohl über das Publikationsaufkommen ihrer Angehörigen als auch über die zentral und dezentral anfallenden Publikationskosten Transparenz zu schaffen. Das Ziel heißt: Informationsbudget. Viele Universitätsbibliotheken stehen nun vor der Herausforderung, in Kollaboration mit anderen Organisationseinheiten wie Haushaltsabteilung, Drittmittelabteilung oder Berichtswesen vorhandene Werkzeuge und Prozesse anzupassen oder neu zu implementieren. Der Hands-on-Workshop sollte dem Erfahrungsaustausch zwischen Universitätsbibliotheken dienen, die sich dieser Herausforderung stellen und bereits die ersten Schritte gegangen sind. Gemeinsam haben wir die notwendigen Handlungsfelder diskutiert (z.B. Hochschulbibliografie, Affiliationsrichtlinien, Rechnungsworkflows) und mögliche Maßnahmen identifiziert. Ziel des Workshop war es auch, auf der Grundlage ähnlicher Bedarfe und Voraussetzungen sinnvolle Kooperationen für die Zukunft in Bewegung zu bringen.</p>
Workshop 6 am 20.9.2022 auf der Tagung "Open-Access-Tage 2022" vom 19.9.-21.9.2022 in Bern, Schweiz.
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116289
oai:zenodo.org:7116289
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/informationsbudget
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116288
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT22, Open-Access-Tage 2022, Bern, Schwitzerland, 19-21-September 2022
Informationsbudget
Open-Access-Publizieren
Publikationskosten
Open-Access-Transformation
Workshop
Erfahrungsaustausch Informationsbudget: Ein Workshop zum Publikations- und Kostenmonitoring
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7009461
2022-08-20T19:24:24Z
openaire
user-oat22
Schindler, Christoph
Butz, Anke
2022-08-19
<p>Der FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung hat in Kooperation mit dem Fachrepositoriums peDOCS ein neuartiges, fachliches Crowdfunding-Vorhaben initiiert, das sich an die Fachcommunity der Bildungsforschung mit den Erziehungswissenschaften und den Fachdidaktiken richtet. Dieses Vorhaben wird anhand des Posters vorgestellt und zur Diskussion gestellt.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7009461
oai:zenodo.org:7009461
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7009460
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Verlagsübergreifendes, fachliches Crowdfunding von OA-E-Books - Ein Kollaborationsnetzwerk von FID und Fachrepositorium peDOCS
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7118359
2023-06-29T11:58:10Z
user-orcid-de
openaire
user-oat22
user-pid-network-de
Vierkant, Paul
Schirrwagen, Jochen
Schrader, Antonia
Pampel, Heinz
2022-09-20
<p>In einer mittlerweile überwiegend digitalen Wissenschaftslandschaft ist die dauerhafte und verlässliche Identifizierung der mit<br>
Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, seiner Akteure und ihrer Publikationen mittels Persistent Identifiern (PIDs) unerlässlich geworden.<br>
Mit der wachsenden Bedeutung von PIDs im Forschungsalltag und zunehmend auch in kulturellen Kontexten, erhöhen sich aber auch die Anforderungen an das effiziente Zusammenspiel von PID-Systemen, um Nutzenden und ihre Informationssysteme bei der Anwendung von PIDs zu unterstützen.<br>
Im Vortrag werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von PIDs im Veröffentlichungsprozess von Open-Access-Publikationen näher beleuchtet. Besonderer Fokus wird dabei auf den „Digital Object Identifier“ (DOI) für die verlässliche und dauerhafte Auffindbarkeit von digitalen Forschungsobjekten, den Autor:innenidentifikator „ORCID“, die Gemeinsamen Normdatei (GND) und den Organisationsidentifikator „ROR“ gelegt. Erörtert wird welche Chancen und Herausforderungen der Einsatz von PIDs für Autor:innen und publizierende Einrichtungen im Kontext des Open-Access-Publizierens birgt. Im Konkreten wird beschrieben, an welchen Stellen im Open-Access-Publikationsworkflow wissenschaftlicher Einrichtungen, Bibliotheken und Publikationsinfrastrukturen in akademischer Trägerschaft PIDs mitgedacht und verwendet werden sollten. Hierbei wird neben den<br>
Einsatzmöglichkeiten in institutionellen Open-Access-Verlagen und -Repositorien auch die Verwendung von PIDs in Publikations- und Affiliationsrichtlinien thematisiert. Zudem wird darauf eingegangen, wie die Verbreitung von PIDs an einer Einrichtung unterstützt und Wissen zu PID-Systemen vermittelt werden kann, um das Zusammenspiel zwischen Menschen und Maschinen im Publikationsprozess zu erleichtern. Darüber hinaus werden aktuelle nationale (z. B. ORCID DE) und internationale Initiativen (z. B. Research Data Alliance, OpenAIRE) im Kontext von Open Science vorgestellt, die einen Beitrag zu einer vernetzte PID-Landschaft leisten und einen Rahmen für lokale PID-Anwendungen geben.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7118359
oai:zenodo.org:7118359
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/orcid-de
https://zenodo.org/communities/pid-network-de
https://doi.org/10.5281/zenodo.7118358
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT22, Open-Access-Tage 2022, Bern, Schweiz, 19.-21.09.2022
ORCID
ROR
ORCID DE
PIDs
Open Science
Persistent Identifier
OpenAIRE
BASE
Open Access
Publikation
Workflow
Persistent Identifier in Open-Access-Publikationsworkflows
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7116783
2022-09-29T11:02:42Z
openaire
user-oat22
Gebert, Björn
2022-09-27
<p>Presentation given as part of the workshop "Jenseits von DEAL - Kooperative Ansätze für die Open-Access-Transformation in den Sozial- und Geisteswissenschaften" on monday, 19 September 2022.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116783
oai:zenodo.org:7116783
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116782
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022
Diamond Open Access
Open Access
dynamic publishing
collected volume
blog
cooperative publishing
Scholar-led Publishing mit Wissenschaftsblogs. Ein Praxisbeispiel aus der Mediävistik
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7002782
2022-08-17T14:26:21Z
openaire
user-oat22
Peters Ekaterina
Klemm Katja
Kron Hannah
Bergmann Matteo
2022-08-17
<p>MO|RE data ist ein disziplinspezifisches Forschungsdatenrepositorium, in dem erhobene Forschungsdaten sportmotorischer Tests zitierfähig aufbereitet, veröffentlicht und archiviert werden. </p>
<p>Mit seinen Diensten spricht MO|RE data an erster Stelle die ganze sportwissenschaftliche Community als Zielgruppe an, die Daten zu teilen, zu nutzen und in den Forschungsarbeiten die Daten anhand DOI-Namen zu zitieren. Dafür stehen den MO|RE data Nutzer:innen folgende Funktionen zur Verfügung: Datensuche, Datenpublikation mit Datenqualitätsprüfung durch Editorial Board und eine Vergabe der DOI-Namen (DOI®) nach erfolgreicher Publikation der Daten.</p>
<p>Für die Projektentwicklung und Implementierung sind drei Kooperationspartner verantwortlich: Institut für Sport und Sportwissenschaft (IfSS) am Karlsruhe Institut für Technologie, KIT-Bibliothek und IT-Dienstleisterfirma mb-mediasports.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7002782
oai:zenodo.org:7002782
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7002781
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Sportwissenschaft
Forschungsdaten
Motorikforschung
Repositorium
fachspezifisch
Open Access
Open Science
eResearch-Infrastruktur für sportwissenschaftliche Motorikforschungsdaten – motor research data (MO|RE data)
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7116285
2022-09-29T11:07:14Z
openaire
user-oat22
Hacker, Andrea
Pellin, Elio
2022-09-27
<p>In der Schweiz werden die Möglichkeiten für das Publizieren in Diamond-OA derzeit ausgebaut: Die Universitätsbibliotheken stellen die Publikationsinfrastruktur zur Verfügung. Förderungsinstitutionen finanzieren den Ausbau der Infrastruktur, Akademien unterstützen Herausgeberschaften und übernehmen z.B. Hostinggebühren. Die nationale Open-Access-Strategie gibt eine gute Richtung vor, die Möglichkeiten zur Förderung des institutionellen Publizierens werden als mögliche Lösung explizit genannt. Europäische Projekte (z.B. DIAMAS) entwickeln Standards, Netzwerke, Tools und Infrastrukturen für institutionelles Diamond-OA-Publizieren.<br>
Die institutionellen Anbieterinnen von Publikationsdienstleistungen stehen allerdings vor verschiedenen Problemen. Zum einen sind sie mit rechtlichen Hindernissen und Beschränkungen konfrontiert; zum andern erschweren die Konzepte der konkreten Publikationsförderung den Institutionen den Ausbau der Diamond-OA-Angebote, denn die Förderung ist derzeit hauptsächlich auf das APC-Modell der Verlage ausgerichtet. Institutionelle Publikationsangebote passen nicht in die derzeitigen Förderungsmechanismen für Publikationen und werden deshalb von der Forschungsförderung vorerst nicht unterstützt.<br>
Die Weichen für eine stabile Diamond-OA-Landschaft müssen jetzt gestellt werden, sonst droht die Gefahr, dass sich auch hier kostspielige Geschäftsmodelle etablieren, die der Forschung Mittel entziehen.<br>
Unser Vortrag zeigt aus der Perspektive einer Universitätsbibliothek die Reibungen in der entstehenden Schweizer Diamond-OA-Landschaft auf. Die Problematik wird anhand von Beispielen aus unserer Publikationspraxis auf den Plattformen BOP Serials und BOP Books illustriert.<br>
Wir präsentieren drei Lösungsansätze, die über Kollaborationen eine stabile Alternative zu den gegenwärtigen Modellen der Publikations- bzw. Verlagsförderung möglich machen: Infrastruktur und Tools, die die Produktion finanziell und administrativ erleichtern; neue Finanzierungswege, die die Nachhaltigkeit unterstützen; Netzwerklösungen, um den rechtlichen Spielraum zu erweitern.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116285
oai:zenodo.org:7116285
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115713
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Tage 2022 (Bern), Bern, 19-21 September 2022
Diamond Open Access
Schweiz
Finanzierung
Journals
Bücher
Publikationsplattform
Bern Open Publishing
Auf dem richtigen Weg? Institutionelles Diamond-OA-Publizieren in der Schweiz.
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7038052
2022-09-07T09:40:16Z
openaire
user-oat22
Konstantaki, Laura Amalia
Last, Sarah
Nunnenmacher, Lothar
2022-08-31
<p>The importance of Open Access (OA) publishing is indisputable. At <a href="https://www.lib4ri.ch/">Lib4RI</a> we focus on growing the OA share of research output published by members of Eawag, Empa, PSI & WSL. We present here the actions we undertook to support and facilitate OA publishing by researchers at the four research institutes. Besides offering support for gold/hybrid OA (agreements with publishers, OA fund), we concentrate on services making green OA easy and trouble-free for researchers.</p>
<p><a href="https://www.dora.lib4ri.ch/">DORA</a>, the repository of Eawag, Empa, PSI and WSL, was launched in 2016 and already registers more than 73000 publications, more than 98% of which include the full text. DORA enables researchers to increase their visibility through the green OA way.</p>
<p>The steps to reach >90% OA were:</p>
<ul>
<li>Support the four research institutes with the development of institutional OA policies</li>
<li>Establish Read & Publish agreements with 11 publishers and a total of 9064 journals, and OA agreements with 3 publishers and a total of 519 journals</li>
<li>Offer financial support for publishing in gold OA journals with the Lib4RI OA Fund</li>
<li>Assisted Deposit Service: the Lib4RI team identifies closed access publications with potential for green OA, contacts authors and assists with the deposits of accepted version in DORA</li>
<li>Open Access monitoring: easy access to data about OA at the four research institutes</li>
<li>Expand our OA marketing, with pop-up libraries and group-specific presentations</li>
</ul>
<p>As a result, 87% - 94% of all 2021 journal articles in DORA are - or will be soon (i.e. are under embargo) - OA, depending on the institute.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7038052
oai:zenodo.org:7038052
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7038051
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT, Open Access Tage, Bern, Switzerland, 19-21 September 2022
DORA
Lib4RI
Green Open Access
Assisted Deposit Service
Institutional OA Monitoring
How to reach >90% Open Access
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7198551
2022-10-14T14:26:34Z
openaire
user-oat22
Hobert, Anne
Fraser, Nicholas
Jahn, Najko
Mayr, Philipp
Peters, Isabella
2022-10-14
<p>Impulsvortrag im Workshop "Open-Access-Analysen für die Praxis" auf den Open-Access-Tagen am 19.9.2022 in Bern.</p>
<p>Ein Preprint der Studie ist verfügbar unter <a href="https://arxiv.org/abs/2105.12078">https://arxiv.org/abs/2105.12078</a>. Codes und Methodik sind zugänglich auf Github <a href="https://doi.org/10.5281/zenodo.4771576">https://github.com/nicholasmfraser/Projekt_DEAL</a>. Code, Daten und Manuskript sind archiviert auf Zenodo: <a href="https://zenodo.org/record/4771576">https://zenodo.org/record/4771576</a>.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7198551
oai:zenodo.org:7198551
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7198550
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Bibliometrics, Projekt DEAL, Elsevier, Germany, Open Access
Finanzielle Effekte der OA Transformation
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7188629
2022-10-12T14:26:18Z
openaire
user-oat22
Hobert, Anne
Jahn, Najko
Iravani, Elham
Bruns, Andre
Taubert, Niels
2022-10-12
<p>Presentation held on the Open Access Days in Bern, September 19th, 2022, workshop 'Open Access analysis for the practice'. It introduces into explanatory models on differences of the uptake of journal-based OA in the German university landscape. </p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7188629
oai:zenodo.org:7188629
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7188628
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
open access, uptake, university landscape, Germany, transformative agreements
OAUNI: Entwicklung und Einflussfaktoren des Open-Access-Publizierens an Universitäten in Deutschland
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7273304
2022-11-02T14:26:33Z
openaire
user-oat22
Finger, Juliane
2022-11-02
<p>Vortrag im Workshop: "Jenseits von DEAL. Kooperative Ansätze für die Open-Access-Transformation in den Sozial- und Geisteswissenschaften", bei den Open-Access-Tagen 2022.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7273304
oai:zenodo.org:7273304
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7273303
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Tage 2022, Bern, Schweiz, 19.09.2022
Subscribe to Open; Diamond Open Access
Kooperation zur Open Access Transformation von Fachzeitschriften. Subscribe-to-Open: Umsetzung am Beispiel der Kooperation zwischen ZBW, Fachverlagen sowie Herausgebenden
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7097026
2022-09-29T11:07:19Z
openaire
user-oat22
user-copim
Kiesewetter, Rebekka
Steiner, Tobias
2022-09-16
<blockquote>
<p>“While the open access publishing model is certainly transformational, it is driven by experimenting with the new business, distribution, and permission models rather than with a new format of scholarly communication practice” (<a href="https://utpjournals.press/doi/10.3138/jsp.46.4.02">Mrva-Montoya</a>, 2015, pp. 321-2).</p>
</blockquote>
<p>In gewissen Ausformungen steht scholar-led nicht nur für die akademische Selbstverwaltung und Öffnung von Publikationsinfrastrukturen, sondern auch von Forschungs- und Publikationspraxen. Eine solche Selbstverwaltung umfasst etwa die Nutzung und das Teilen von open source Tools und Plattformen, während eine praxisbezogene Öffnung beispielsweise in Richtung diverser Disziplinen, nicht-akademischen Partner_innen, anderer Forschungskulturen und Sprachen stattfinden kann.</p>
<p>Wie wir in unserem Vortrag am Beispiel von <a href="https://copim.pubpub.org/pub/combinatorial-books-documentation-introduction-post-1/release/1">Combinatorial Books: Gathering Flowers</a>, einem multidisziplinären und mehrsprachigen Pilotprojekt im Rahmen des Forschungs-/Infrastrukturprojekts <a href="https://copim.ac.uk/">Community-led Open Publication Infrastructures for Monographs (COPIM)</a>, diskutieren möchten, verschiebt sich dadurch der Begriff von Zugänglichkeit – welcher in der Regel mit dem Zugang zu und der Verbreitung von Forschungsoutputs (hauptsächlich in Zeitschriften und Büchern) gleichgesetzt wird – hin zu den Produktionsmitteln und -prozessen der gemeinsamen Wissensproduktion und des Wissensaustauschs. Dies stellt Autor_innen, Editor_innen, Verlage und Programmierer_innen vor neue Aufgaben; verändert herkömmliche Publikationsprozesse und -praktiken (bspw. verwischen sich Grenzen zwischen Forschung, Schreiben, Redaktion und Veröffentlichung); wirkt sich auf die Beziehungen zwischen diversen Akteur_innen, aus denen sich konventionelle (OA) Publikationsprozesse konstituieren, aus (bspw. auf jene zwischen Verlagen, Autor_innen und Programmierer_innen); stellt etablierte Publikationsformate sowie (proprietäre) Werkzeuge und Technologien in Frage; und birgt Herausforderungen im Hinblick auf die längerfristige Archivierung von Publikationen. <br>
In diesem Vortrag führen wir in das Pilotprojekt ein und möchten dabei auf Fragen der Zusammenarbeit unter Berücksichtigung unterschiedlicher Forschungskulturen, disziplinärer und sprachlicher Unterschiede; über die Arbeitsabläufe, die ein solches Engagement auch in anderen Kontexten unterstützen können; und im Hinblick darauf, wie es sich in standardisierte oder etablierte Systeme für die Produktion, Verbreitung und Bewahrung von Print- und Onlinebüchern einfügen kann, eingehen.</p>
Community-led Open Publishing Infrastructures for Monographs (COPIM) is supported by the Research England Development (RED) Fund, and Arcadia—a charitable fund of Lisbet Rausing and Peter Baldwin.
https://doi.org/10.5281/zenodo.7097026
oai:zenodo.org:7097026
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/copim
https://doi.org/10.5281/zenodo.7085894
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OATage22, Open-Acccess-Tage 2022, Bern, Switzerland, 19-21 September 2022
scholar-led
publishing
Experimentation
Communities
Bibliodiversity
Pilot Project
Scholar-led Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften: Akademische Selbstverwaltung, Kollaboration und Diversität in Publikationsprozessen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7273295
2022-11-02T14:26:32Z
openaire
user-oat22
Dalkilic, Evin
Finger, Juliane
Kunz, Raffaela
Wrzesinski, Marcel
2022-11-02
<p>Vortrag bei den Open-Access-Tagen 2022</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7273295
oai:zenodo.org:7273295
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7273294
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT 2022, Open Access Tage 2022, Bern, Schweiz, 21.09.2022
scholar-led Open Access; Open Access Infrastrukturen
Plattformisierung, Zentralisierung und Kollaboration. Chancen und Herausforderungen für scholar-led Open Access
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:6947443
2022-08-05T11:37:30Z
openaire
user-oat22
Beucke, Daniel
Höhner, Kathrin
Schrader, Antonia C.
Voigt, Michaela
2022-08-01
<p>Mit der Veröffentlichung des “DINI-Zertifikats für Open-Access-Publikationsdienste 2022” erfährt ein wichtiges Werkzeug zur Qualitätssicherung von Open-Access-Informationsinfrastrukturen im deutschsprachigen Raum seine mittlerweile siebte Auflage. Als zentrales Produkt der DINI Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren (E-Pub) unterstützt das DINI-Zertifikat seit 2004 wissenschaftliche Einrichtungen bei der Konzeption, Aufbau und Betrieb von Open-Access-Publikationsdiensten, wie Repositorien oder Journale.<br>
Das Poster beschreibt den DINI e. V. und seine Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren und stellt die Historie dar. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Änderungen im Zuge der siebten Auflage des DINI-Zertifikats vorgenommen wurden.<br>
</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.6947443
oai:zenodo.org:6947443
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.6947442
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, Schweiz, 19.-21.09.2022
DINI
Zertifikat
Open Access
Repositorien
Standards
Trust me, I'm still a repository manager!
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7181885
2022-10-11T07:13:26Z
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user-oat22
Anna Picco-Schwendener
Suzanna Marazza
2022-10-10
<p>Slides of the Ccdigitallaw (Università della Svizzera italiana) explaining the main principles of copyright, publishing contract and licenses, according to Swiss law.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7181885
oai:zenodo.org:7181885
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7181884
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Publishing Contracts: how to Negotiate Solutions that Favor Open Access
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7027384
2022-09-19T18:09:09Z
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user-oat22
Lang, Sandra
Jeanrenaud, Yves
Hansen, Solveig Lena
Hädicke, Maximiliane
Hofmann, Susanne
2022-09-20
<p>Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften zählen in der akademischen Welt zu den primären Karrieretreibern. Wissenschaftler:innen in frühen Karrierephasen eignen sich die Kompetenzen für erfolgreiches Publizieren jedoch erst während oder nach der Promotion an. Hierzu zählen etwa Kenntnisse der publikationsbezogenen Standards guter wissenschaftlicher Praxis oder der konstruktive Umgang mit dem Peer Review Verfahren. Daraus ergibt sich ein überfachlicher und überinstitutioneller Unterstützungsbedarf, den die Working Paper Series gender<ed> thoughts basierend auf folgenden Prinzipien leistet:</p>
<p>1. Die Sichtbarkeit von Autor:innen in frühen Karrierephasen durch Veröffentlichung ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse (Open Access)</p>
<p>2. Unterstützende Begleitung der Autor:innen auf den unterschiedlichen Etappen eines Publikationsprozesses (Forschendes Lernen)</p>
<p>3. Verringerung von Publication Biases und Gaps durch gender- und ungleichheitssensible Perspektiven</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7027384
oai:zenodo.org:7027384
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7027383
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, Switzerland, 19-21 September 2022
Open Access
Gender Studies
Students as Authors
Publication Bias
Schubladen öffnen: Chancen von Open Access für Forschendes Lernen
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7038764
2023-02-23T10:03:23Z
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user-goal
user-oat22
Trautwein, Clemens
Andres, Valérie
Corredera Nilsson, Enrique
Šimukovič, Elena
Rosenkranz, Simone
Dobis, Dietrich
Flieg, Julia
Reymermier, Hélène
2022-08-31
<p>Das von swissuniversities geförderte Projekt GOAL fungiert als Drehscheibe in einem Netzwerk, das unterschiedliche Akteure (Autor:innen, Bibliotheken, Herausgeber:innen) zusammen- und verschiedene Kollaborationen voranbringt: Die Kooperation zwischen Menschen und zwischen Maschinen wird gefördert und es sollen kollaborative Strukturen entstehen. </p>
<p>Ziel des Projekts ist es, Verlage zu kontaktieren und diese bei der Erstellung und Implementierung einer Green Policy zu unterstützen. Der Blick wird auf die Publikationslandschaft von FH’s und PH’s gerichtet. Häufiger als an Universitäten wird hier in Fachmedien und landessprachlichen Zeitschriften publiziert. Die jeweiligen Geschäftsmodelle sind jedoch schlecht mit einer Umstellung auf Gold Open Access vereinbar.</p>
<p>Mit dem gezielten Fokus auf den Green-Open-Acess-Weg wird eine nachhaltige Lösung für alle involvierten Akteuren gesucht, die helfen soll, das Ziel der nationalen Open Access Strategie der Schweiz zu erreichen; d. h. bis Ende 2024 100% der öffentlich geförderten, wissenschaftlichen Publikationen im Open Access (OA) verfügbar zu machen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7038764
oai:zenodo.org:7038764
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/goal
https://doi.org/10.5281/zenodo.7038763
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Green Open Access
Verlage
Fachhochschule
Pädagogische Hochschule
Bibliodiversität
GOAL-Projekt
Nachhaltigkeit
Schweiz
Wie das GOAL-Projekt nachhaltige Kollaborationen zwischen Menschen, Maschinen und Strukturen fördert
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7152896
2022-10-06T14:26:18Z
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user-oat22
user-datacite
Vierkant, Paul
2022-09-21
<p>Damals, wie heute spielen Metadaten eine Schlüsselrolle im wissenschaftlichen Publikationsprozess. Erst durch sie wird das jeweilige Werk, ob Textpublikation oder Forschungsdaten, sichtbar, nachvollziehbar und nachnutzbar. Die Digitalisierung der Wissenschaftskommunikation bietet die Möglichkeit Metadaten lokal oder verteilt zu erstellen, maschinell anzureichern und global über Schnittstellen auszutauschen.</p>
<p>Vor allem Persistent Identifier (PIDs) als Rückgrat des wissenschaftlichen Publizierens sind auf Metadaten angewiesen, da erst durch sie das Versprechen des nachhaltigen Zugangs an die Zukunft eingelöst werden kann. Trotz der seit Jahren sich stetig verbessernden Möglichkeiten des Metadatenmanagements bleibt jedoch die Vollständigkeit von Metadaten weit hinter ihren Möglichkeiten zurück.</p>
<p>Der Vortrag soll die Bedeutung von Metadaten wissenschaftlicher Publikationen und die Notwendigkeit der kollaborativen, gemeinschaftlichen Anstrengung ihrer Erstellung und Kuration beleuchten. Hierbei soll auf die Relevanz von Metadaten für PIDs im Allgemeinen und Digital Object Identifiern (DOIs) im Speziellen eingegangen werden. Zunächst soll die Struktur und der Status quo von DataCite-DOI-Metadaten anhand von Analysen des DataCite Metadatenschemas und der Nutzung der Metadatenfelder präsentiert werden. Um die zentrale Bedeutung von Metadaten zu illustrieren, werden die Workflows von der Erstellung, der Weiterleitung bis hin zur Verbreitung von DOIs exemplarisch dargestellt. Hierbei wird auf auf die bestehenden und zukünftigen Möglichkeiten der Metadatennutzung (PID-Graph, DataCite Commons), -optimierung und -komplettierung (Metadaten-Dashboards) eingegangen. Abschließend sollen Lösungsansätze und die Notwendigkeit der Kollaboration aufgezeigt werden.</p>
<p>Dieser Vortrag versteht sich als Aufruf an alle Akteure der Wissenschaftskommunikation – von Forschenden selbst, über Informationsinfrastrukturen und Verlage hin zu offenen PID-Providern – zur gemeinschaftlichen Anstrengung der Verbesserung von Metadaten.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7152896
oai:zenodo.org:7152896
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/datacite
https://doi.org/10.5281/zenodo.7152895
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Berlin, Switzerland, 19-21 September 2022
DataCite
metadata completeness
open research
collaboration
metadata
It takes a village to curate metadata!
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7251572
2022-10-28T06:56:22Z
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user-oat22
Mihaela Falub
Karin Gilland Lutz
2022-10-26
<p>Contribution to Open Access Tage 2022 (Bern, 20.09.22).</p>
<p>This talk presents the project HI-FRAME at the University of Zurich (UZH). UZH adopted its Open Science (OS) Policy in 2021 and HI-FRAME implements the policy in terms of rewards and incentives (sometimes referred to as researcher assessment, etc.), with a particular focus on professorial hiring. </p>
<p>Rewards and incentives are a strand of the OS movement that cuts across and interlinks all the other strands of the movement, including Open Access (OA). This is why advocating for OA (or OS more broadly) requires us to consider higher education institutions’ (HEIs) capacity for building OA activities into their career-making or -breaking processes such as recruitment and promotion. HEIs that fail to do so end up lacking alignment between what they claim to value (OS) and what they reward (such as non-OS publications).</p>
<p>HI-FRAME develops a flexible tool that is intended to prevent that from happening. The tool ensures that candidates’ OS activities are systematically and appropriately considered in professorial hiring process at UZH, including OA publishing. As of spring 2022, the tool is piloted in several professorial hiring processes in three faculties. Over time, it is foreseen that the tool may have variable uses (PhD and Postdoc positions; academic promotions; research funding applications).</p>
<p>HI-FRAME (Measure what really matters: a framework for OS professorial hiring) is funded within the Swiss federal program P5 and runs 2021 – 2023.</p>
<p>Project website: <a href="https://www.gleichstellung.uzh.ch/de/projekte/hi_frame.html">https://www.gleichstellung.uzh.ch/de/projekte/hi_frame.html</a>.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7251572
oai:zenodo.org:7251572
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7251571
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Science, Professorial Hiring, Research Assessment
Academic hiring in an Open Science environment: The University of Zurich's project HI-FRAME
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7147738
2022-10-05T14:26:16Z
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user-oat22
Geuenich, Michael
Sänger, Astrid
2022-10-05
<p><strong>Präsentation der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG) bei den Open-Access-Tagen 2022 in Bern. Session 9 "Kollaboration unter Förderorganisationen", 20.09.2022.</strong></p>
<p> </p>
<p>Die Ausgestaltung einer wissenschaftsdienlichen Open-Access-Landschaft erfordert nicht nur organisatorische Anpassungen, etwa auf Einrichtungs- und Institutionsebene, sondern unter anderem auch Änderungen in der Mentalität und im Publikationsverhalten bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie wissenschaftspolitische Aushandlungsprozesse und Rahmenbedingungen, die auch auf politischer Ebene mitgestaltet werden können.</p>
<p>Dazu sind die Zusammenarbeit und die Vernetzung von verschiedenen Akteurinnen und Akteuren notwendig. Förderorganisationen können durch ihr Förderhandeln sowie durch die Gestaltung von Standards und Förderbedingungen auf die Entwicklung der Open-Access-Landschaft einwirken. Wesentlich sind auch Abstimmungen zwischen Förderern auf europäischer und internationaler Ebene.</p>
<p>Dieser Beitrag beleuchtet die aktuelle Zusammenarbeit und Vernetzung von Förderern aus Sicht der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. und stellt wichtige Themen und Akteure vor, zu und mit denen die DFG gegenwärtig auf nationaler und internationaler Ebene kooperiert.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7147738
oai:zenodo.org:7147738
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7147737
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Zusammenarbeit und Vernetzung von Fördergebern auf nationaler und internationaler Ebene
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7115784
2022-09-29T11:02:39Z
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user-oat22
Drößler, Stefan
Sikorski, Joanna
2022-09-20
<p>In den vergangenen Jahren gab es viele Projekte zum Thema Open Access-Monographien, die durch internationale Förderungen und Initiativen entstanden sind. Es konnte sich dadurch eine vielfältige Landschaft an Services herausbilden, die in diesem Bereich ein breites und forschungsfreundliches Angebot darstellen. Ihre Nachnutzung bietet Bibliotheken eine notwendige Chance sich in diese verteilte Infrastruktur einzugliedern. Denn die Möglichkeiten wissenschaftlicher Bibliotheken zur Investition und zum Ausbau ihrer Infrastrukturen für die Publikation von Open Access-Monographien erfordern größere Investitionen in personelle und technische Ressourcen der Infrastruktur.</p>
<p>Eine weitere Möglichkeit nachhaltige Alternativen für forschungsnahe Publikationsservices für Open Access-Monographien anzubieten, eröffnen Co-Publishing-Modelle. Im BMBF-Projekt TU9_Monos wird die Ausgestaltung eines solchen Modells von zwei Bibliotheken der TU9 (UB Stuttgart, KIT-Bibliothek) mit dem internationalen Verlagsanbieter Ubiquity Press getestet und darüber hinaus zusätzlich Optionen ausgelotet, die die Partnerschaft ergänzen und den Anschluss an technische Innovationen sicherstellen. Beide Standorte haben unterschiedliche Ausstattungen und Bedarfe und verfolgen deshalb im Projekt jeweils unterschiedliche Zielsetzungen, so dass sie auch für weitere Bibliotheken Modellcharakter haben (können). Im Rahmen der Open Access-Tage 2022 können die bisherigen Erfahrungen der Kollaboration vorgestellt werden.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115784
oai:zenodo.org:7115784
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115783
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT22, Open-Access-Tage 2022, Bern, 19-21 September 2022
Open Access-Monographien
Co-Publishing
TU9
KIT Scientific Publishing
Universitätsbibliothek Stuttgart
Open Access
Co-Publishing von Open Access-Monographien – Erfahrungen der Universität Stuttgart und dem KIT
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7009029
2022-08-20T19:24:22Z
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user-oat22
Höhner, Kathrin
Beucke, Daniel
Weimar, Alexander
Herwig, Sebastian
2022-08-19
<p>Das 2010 erstmalig veröffentlichte Gemeinsame Vokabular für Publikations- und Dokumenttypen hat sich zum de facto-Standard für die Beschreibung von Publikationstypen entwickelt. So ist es nicht nur bindend für die Zertifizierung von Repositorien mit dem DINI-Zertifikat, sondern auch im Rahmen der Pflichtablieferung an die Deutsche Nationalbibliothek. Nicht zuletzt bedingt durch die umfänglichen Möglichkeiten der Digitalisierung hat sich das Publikationsverhalten in den letzten 10 Jahren gewandelt, z.B. sind neue Publikationsformen hinzugekommen. Gleichzeitig erlangt mit der Entwicklung und Einführung des „KDSF – Standard für Forschungsinformation in Deutschland“ (KDSF) die Forschungsberichterstattung höhere Aufmerksamkeit. Publikationen als eine der wichtigsten Formen von Forschungsergebnissen kommen dabei eine besondere Bedeutung zu. Auf diese beiden Entwicklungen hat DINI mit einer Arbeitsgruppe reagiert, um die Strukturen des KDSF und des Gemeinsamen Vokabulars in Form eines Mappings gegenüberzustellen, Überdeckungen aber auch Änderungs- bzw. Weiterentwicklungsbedarf zu identifizieren und diesen sowohl in die Evaluation des KDSF für den Bereich Publikationen einzubringen als auch das Gemeinsame Vokabular dahingehend zu überarbeiten.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7009029
oai:zenodo.org:7009029
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7009028
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
DINI
Open Access
Standardisierung
Metadaten
Publikationstypen
Kerndatensatz Forschung
Forschungsberichterstattung
Neuerungen beim Gemeinsamen Vokabular für Publikations-und Dokumenttypen
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7221010
2022-10-19T02:26:30Z
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user-oat22
Najko Jahn
2022-10-18
<p>Der Beitrag stellt die Ergebnisse des DFG-Projekts Hybrid Open Access Dashboards (HOAD) vor, das seit Ende 2019 als Workflow- und Fondsprojekt im Rahmen der Ausschreibung „Open Access Transformationsverträge“ an der SUB Göttingen datenanalytische Hilfestellungen zur Transparenz des Erwerbungsmodells erarbeitet hat. Der Fokus der Projektarbeiten lag auf zwei miteinander verbundene Monitoringaspekte, die laut einschlägigen Handlungsempfehlungen im Kontext von Open-Access-Transformationsverträgen mit kommerziellen Verlagen zwar wesentlich sind, auf die an den Einrichtungen jedoch häufig zugunsten institutioneller Publikations- und Kostenanalysen verzichtet wird: die Bemessung des Open-Access-Anteils wissenschaftlicher Artikel bezogen auf ein Verlagsportfolio mit hybriden Journalen und die Überprüfung verlagsseitiger Publikationsmetadaten hinsichtlich Vollständigkeit und Qualität. Die Besonderheit des Vorhabens ist es, dass ausschließlich offene Daten verwendet werden, um der wachsenden Bedeutung offener Metadaten beim Monitoring des Open Access Rechnung zu tragen. So stammen die Daten für ein vergleichendes Monitoring der nationalen Open-Access-Transformationsverträge, welches im Vortrag vorgestellt werden wird, aus den Quellen Crossref, OpenAlex, Unpaywall und des Open Access Monitor des FZ Jülich. Aufbereitet als quelloffenes Dashboard ermöglichen sie die vergleichende Analyse der hybriden Journalportfolios bezüglich ihres Open-Access-Anteils, der länderspezifischen Affiliation ihrer Autor*inInnen und ihrer Metadatenabdeckung. Mit dem Werkzeug metacheck entstand zudem ein Self-Assessment-Tool zur automatischen Gewinnung und Bewertung von Verlagsmetadaten bezogen auf Open-Access-Artikel in Crossref zur freien Nutzung.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7221010
oai:zenodo.org:7221010
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7221009
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Hybrid Open Access
Transformative Agreements
Open Access
HOAD: Data Analytics für mehr Transparenz bei Open-Access-Transformationsverträgen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:6779548
2022-08-05T11:40:39Z
openaire
user-oat22
Ganz, Kathrin
García Peter, Sabina
Wälty, Tanja
2022-06-30
<p>Die beiden OA-Zeitschriften Debate Feminista (Mexiko) und Open Gender Journal (Deutschland/Österreich) veröffentlichen seit 2022 gemeinsam Forschungsbeiträge zu geschlechtsspezifischer und sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt im Hochschulkontext. Das Publikationsprojekt soll Forschende vernetzen und die bestehende Forschung im lateinamerikanischen und europäischen Kontext zugänglich machen. Dazu werden ausgewählte Beiträge von der jeweilig anderen Zeitschrift ins Englische übersetzt und übernommen. Damit zeigt die Kooperation auch, dass Open Access neben dem freien Zugang auch die Nachnutzung wissenschaftlicher Inhalte ermöglicht und so einen Beitrag zum Austausch in interdisziplinären, globalen Forschungscommunities leisten kann.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.6779548
oai:zenodo.org:6779548
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.6779547
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Journals
Open Access
Gender Studies
violence
discrimination
Internationale Vernetzung durch Open Access: Eine transnationale Kooperation zwischen Debate Feminista und Open Gender Journal
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7115714
2022-09-29T11:07:14Z
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user-oat22
Hacker, Andrea
Pellin, Elio
2022-09-27
<p>In der Schweiz werden die Möglichkeiten für das Publizieren in Diamond-OA derzeit ausgebaut: Die Universitätsbibliotheken stellen die Publikationsinfrastruktur zur Verfügung. Förderungsinstitutionen finanzieren den Ausbau der Infrastruktur, Akademien unterstützen Herausgeberschaften und übernehmen z.B. Hostinggebühren. Die nationale Open-Access-Strategie gibt eine gute Richtung vor, die Möglichkeiten zur Förderung des institutionellen Publizierens werden als mögliche Lösung explizit genannt. Europäische Projekte (z.B. DIAMAS) entwickeln Standards, Netzwerke, Tools und Infrastrukturen für institutionelles Diamond-OA-Publizieren.<br>
Die institutionellen Anbieterinnen von Publikationsdienstleistungen stehen allerdings vor verschiedenen Problemen. Zum einen sind sie mit rechtlichen Hindernissen und Beschränkungen konfrontiert; zum andern erschweren die Konzepte der konkreten Publikationsförderung den Institutionen den Ausbau der Diamond-OA-Angebote, denn die Förderung ist derzeit hauptsächlich auf das APC-Modell der Verlage ausgerichtet. Institutionelle Publikationsangebote passen nicht in die derzeitigen Förderungsmechanismen für Publikationen und werden deshalb von der Forschungsförderung vorerst nicht unterstützt.<br>
Die Weichen für eine stabile Diamond-OA-Landschaft müssen jetzt gestellt werden, sonst droht die Gefahr, dass sich auch hier kostspielige Geschäftsmodelle etablieren, die der Forschung Mittel entziehen.<br>
Unser Vortrag zeigt aus der Perspektive einer Universitätsbibliothek die Reibungen in der entstehenden Schweizer Diamond-OA-Landschaft auf. Die Problematik wird anhand von Beispielen aus unserer Publikationspraxis auf den Plattformen BOP Serials und BOP Books illustriert.<br>
Wir präsentieren drei Lösungsansätze, die über Kollaborationen eine stabile Alternative zu den gegenwärtigen Modellen der Publikations- bzw. Verlagsförderung möglich machen: Infrastruktur und Tools, die die Produktion finanziell und administrativ erleichtern; neue Finanzierungswege, die die Nachhaltigkeit unterstützen; Netzwerklösungen, um den rechtlichen Spielraum zu erweitern.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115714
oai:zenodo.org:7115714
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115713
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Tage 2022 (Bern), Bern, 19-21 September 2022
Diamond Open Access
Schweiz
Finanzierung
Journals
Bücher
Publikationsplattform
Bern Open Publishing
Auf dem richtigen Weg? Institutionelles Diamond-OA-Publizieren in der Schweiz.
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7023334
2022-09-07T09:39:21Z
openaire
user-operaseu
user-oat22
Pattrick Piel
Larissa Saar
Johanna Günther
2022-08-25
<p>Als verteilte europäische Forschungsinfrastruktur für die offene wissenschaftliche Kommunikation in den Geistes- und Sozialwissenschaften ist die Kollaboration über Landes- und Sprachbarrieren hinweg ein zentrales Anliegen von OPERAS. Zwei Aspekte der Infrastruktur sind hierbei von besonderem Interesse: die Special Interest Group (SIG) Multilingualism und das Citizen Science Projekt COESO. Die Special Interest Group (SIG) Multilingualism beschäftigt sich mit den Herausforderungen und Chancen von Mehrsprachigkeit in der geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Forschung, während im Citizen Science Projekt COESO die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft im Zentrum steht.</p>
<p>Vor allem die Sozial- und Geisteswissenschaften weisen eine Vielzahl an Sprachen und Disziplinen auf, was zu einem weitreichenden und lebendigen Angebot führt. Demgegenüber findet durch diese Vielfalt, die sich aus den jeweils individuellen Gegebenheiten ergibt, jedoch oft auch eine Fragmentierung der einzelnen Disziplinen sowie unterschiedlicher Publikationsformen statt. Diese Fragmentierung auf internationaler, nationaler, aber auch regionaler und disziplinärer Ebene gilt es zu überwinden. OPERAS als verteilte, europäische Forschungsinfrastruktur greift dieses Problem auf und erarbeitet im Rahmen der SIG Multilingualism Möglichkeiten, den mehrsprachigen Zugang zu offener Wissenschaftskommunikation zu erleichtern.</p>
<p>Forschungsinfrastrukturen und Universitäten wirken für Außenstehende oft undurchsichtig; ihre Prozesse, Arbeitsabläufe und das Wissen, das daraus generiert wird, ist für Bürger:innen nicht offen verfügbar. Citizen Science ermöglicht es allen, direkt in Forschungsprozesse einbezogen zu werden und von dem daraus entstandenen Wissen zu profitieren. So fördert COESO unter anderem 10 Pilotprojekte zum Nutzen der lokalen Zivilgesellschaft und zur Bewältigung sozialer Probleme, die durch kollaborative Tools unterstützt werden um konkretes Wissen zu Praktiken der Zusammenarbeit in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften zu generieren. Die Forschungsarbeit von Bürger:innen und Akademiker:innen wird zugleich auf hypotheses.org frei zugänglich begleitet.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7023334
oai:zenodo.org:7023334
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/operaseu
https://doi.org/10.5281/zenodo.7023333
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT22, Open Access Tage 2022, Bern, Ch, 19. September - 21. September 2022
OPERAS
Open Access
Open Science
Citizen Science
Multilingualism
Citizen Science und Mehrsprachigkeit in der OPERAS Forschungsinfrastruktur
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:6476944
2022-08-25T07:02:49Z
openaire
user-openaccess_bb
user-oat22
Eppelin, Anita
Zeltner, Anja
Falkenburg, Philipp
2022-08-03
<p>Seit Herbst 2021 steht Angehörigen der acht Hochschulen des Landes Brandenburg ein landesweiter Publikationsfonds für Open-Access-Monografien zur Verfügung. Dieser wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg (MWFK) bereitgestellt, von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) koordiniert und gemeinsam mit der AG Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg weiterentwickelt.</p>
<p>Im Poster werden Förderziele und -kriterien sowie der Workflow zwischen Autor:innen, VuK, Bibliotheken und Verlagen dargestellt. Zusätzlich gibt das Poster einen zahlenmäßigen Überblick zur bisherigen Nutzung des Fonds und stellt Herausforderungen und Erfahrungen aus einem Jahr Publikationsfonds-Betrieb dar (Stand Juni 2022).</p>
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
https://doi.org/10.5281/zenodo.6476944
oai:zenodo.org:6476944
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/openaccess_bb
https://doi.org/10.5281/zenodo.6476943
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
open access
funding
publication funds
scholarly publishing
monographs
Der Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg - der erste seiner Art auf Bundeslandebene
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7099483
2022-09-29T11:02:44Z
openaire
user-oat22
user-olb
Meixner, Charlotte
Wünsche, Stephan
2022-09-21
<p>Folien zum Workshop bei den Open-Access-Tagen 2022 am 20. September 2022.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7099483
oai:zenodo.org:7099483
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/olb
https://doi.org/10.5281/zenodo.7099481
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Zero v1.0 Universal
https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, 19.–21. September 2022
Openness
Open Library Badge
Open Library Badge – eine Auszeichnung für unsere Bibliothek?
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7189366
2022-10-13T08:27:55Z
openaire
user-oat22
user-open-access_network
Strauß, Helene
Renziehausen, Anna-Karina
Rücknagel, Jessika
2022-10-12
<p>Ein wesentlicher Baustein für die Kollaboration ist es, verschiedene Stakeholder zu ihren Wünschen und Bedürfnissen zu befragen, um Anforderungen verschiedenster Akteure besser zu verstehen und Kompromisse zu finden. Für den erfolgreichen Wandel des wissenschaftlichen Publikationssystems ist die bedarfsorientierte Ausrichtung von Informationsangeboten und Services zentral. Im Projekt open-access.network werden aus diesem Grund mehrere Begleitstudien in Form qualitativer Interviews durchgeführt. Verschiedene Interessengruppen, darunter ausgewählte Fachdisziplinen sowie Open-Access-Professionals, wurden mit dem Ziel befragt, zu erfahren, wie Fachwissenschaftler*inInnen und Professionals Open Access wahrnehmen und welche Unterstützungsbedarfe einzelne Zielgruppen aufweisen, um so Anforderungen und Hindernisse zu identifizieren. Die Fachrichtungen, welche interviewt worden sind, sind Disziplinen, die noch viel Entwicklungsspielraum für eine erfolgreiche Open Access Transformation aufweisen. Der Vortrag skizziert die zentralen Ergebnisse der Studien und verdeutlicht, unter welchen unterschiedlichen Rahmenbedingungen die Akteure dem Wandel des Publikationssystems begegnen. Er bietet erste Anhaltspunkte bei der Entwicklung disziplin- und anwendungsspezifischer Services, die noch bestehende Barrieren aufbrechen können.</p>
Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung
https://doi.org/10.5281/zenodo.7189366
oai:zenodo.org:7189366
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/open-access_network
https://doi.org/10.5281/zenodo.7189365
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, Schweiz, 19-21 September 2022
open access
Erhebung
Service
Beratung
Nachgefragt: Erhebung zu Bedürfnissen zur erfolgreichen Transformation des Publikationssystems
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7065026
2022-09-12T12:39:33Z
openaire
user-oat22
Burger, Felix
2022-09-09
<p>Damit eine veröffentlichte Ressource die FAIR-Prinzipien erfüllen kann, bedarf es qualitativ hochwertiger Metadaten, welche nicht nur die Ressource selbst, sondern auch mit ihr in Verbindung stehende Objekte beschreiben. Diese Verknüpfungen werden vom Poster anhand des DataCite-Metadatenschemas dargestellt. Der Fokus liegt hierbei auf dem Property "relatedIdentifier". Mittels ausgewählter Beispiele werden die FAIR-Kategorien illustriert und Anregungen geliefert, sowie exemplarische Herausforderungen und Fragestellungen bei der DOI-Metadatenvergabe vorgestellt.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7065026
oai:zenodo.org:7065026
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7065025
info:eu-repo/semantics/openAccess
Metadatenqualität, Persistent Identifier, PID, DOI, DataCite
FAIRly connected - Ressourcen vernetzen
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7116200
2022-09-29T11:02:36Z
openaire
user-oat22
Benz, Martina
Schulz, Katharina
2022-09-27
<p>Open-Access-Konsortien organisieren die gemeinschaftliche Finanzierung von Open-Access-Publikationen. Dabei kann auf Erfahrungen aus dem traditionellen Konsortialbetrieb aufgebaut werden, der durch neue Aufgaben, Anforderungen an Publikationen, Konsorten und Konsortialführung erweitert wird. Vor allem betonen konsortiale Modelle den kollaborativen Charakter der Finanzierung. In unserem Vortrag berichten wir über die bisherigen Erfahrungen aus dem KOALA-Projekt (Konsortiale Open-Access-Lösungen aufbauen, BMBF-Projekt 2021-2023). Dabei gehen wir darauf ein, welche Aspekte wir für eine erfolgreiche Kollaboration in Open-Access-Konsortien identifizieren und wie diese zum Erreichen der Finanzierungsziele beiträgt.</p>
<p>Aufbau und Betrieb von Konsortien erfordern eine eng abgestimmte Kooperation verschiedener Institutionen und Akteure. Für KOALA als Konsortialführerin bedeutet dies, eine Mittler-und Koordinationsrolle zwischen unterschiedlichen Denkweisen, Workflows und Begrifflichkeiten einzunehmen. Dies ist entscheidend, um arbeitsfähige Kooperationsstrukturen zu etablieren, gemeinsame Standards festzusetzen und schließlich eine gemeinschaftliche Open-Access-Finanzierung aufzubauen.</p>
<p>So haben wir bspw. in der Akquise mit zahlreichen Herausgeber*inInnen, Redaktionen und Verlagen Gespräche geführt, die uns die Bandbreite institutioneller Kontexte, Bedarfe und Arbeitsweisen vor Augen geführt haben. Ihnen gegenüber erläutert KOALA bibliothekarische Mindeststandards und ein Verständnis der Prozesse einer Finanzverwaltung. Auf der anderen Seite unterstützt KOALA Bibliotheken, deren Erwerbungsentscheidungen auf Logiken aus der Subskriptionszeit basieren, Ausgaben für APC-freies Open Access argumentativ zu begründen. Schließlich befähigt KOALA Redaktionen, Verlage, Herausgeber*inInnen und Bibliotheken, innerhalb einer kollaborativen Konsortialstruktur die Open-Access-Transformation voranzutreiben. Interessengegensätze, z.B. zwischen Verlagen und Bibliotheken oder Zeitschriften lösen sich dabei nicht in Kollaborationsbeziehungen auf; die Kooperation im Konsortium erleichtert es aber, gemeinsame Standards zu etablieren, z.B. in Punkto Kostentransparenz gegenüber Verlagen.</p>
<p>Über die erfolgreiche Finanzierung konkreter Publikationen hinaus sind die in KOALA gesammelten Erfahrungen wertvoll für die Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen konsortialer Modelle als Instrumente gemeinschaftlicher Open-Access-Finanzierung.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116200
oai:zenodo.org:7116200
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7116199
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern
Open Access
Non-APC
Open-Access-Konsortien als Instrument gemeinschaftlicher Open-Access-Finanzierung: Kollaboration als Erfolgsfaktor
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7215287
2022-10-17T14:26:24Z
openaire
user-oat22
Bartlewski, Julia
Broschinski, Christoph
2022-10-17
<p>Die OpenAPC-Initiative sammelt und veröffentlicht Datensätze über Gebühren für Open-Access-Veröffentlichungen unter einer offenen Datenbanklizenz. Im Kontext des Projekts openCost und des DFG-Förderprogramms Open-Access-Publikationskosten beabsichtigt OpenAPC die Erweiterung seines Metadatenschemas um zusätzliche Kosteninformationen, wie Colour Charges oder Submission Fees, strukturiert und standardisiert erfassen zu können. Bisher erfolgt die Datenmeldung an OpenAPC mittels Dateien im csv-Format per E-Mail oder als pull request über die Plattform GitHub. Zusätzlich beabsichtigt OpenAPC im Rahmen von openCost das Harvesting von Metadaten und Kostendaten auszuweiten. Der Vortrag präsentiert die ersten Ergebnisse und dient als Grundlage für weitere Diskussionen innerhalb der OA-Community.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7215287
oai:zenodo.org:7215287
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7215286
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022 (OAT22), Bern, Schweiz, 19.-21.09.2022
Publikationskosten
Kostentransparenz
Metadaten
Harvesting
Open Access
Erweiterung der OpenAPC-Infrastruktur im Rahmen von openCost
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7115866
2023-03-10T14:35:11Z
openaire
user-oapen
user-oat22
Stern, Niels
2022-09-27
<p>Open access (OA) to books (monographs, edited collections, and other scholarly long-form publications) is gaining momentum. More and more publishers are including OA in their publishing programmes and others are already committed to always publishing their books OA. An increasing number of research funders include mandates for OA books, requiring authors to publish in open access. Simultaneously, libraries increasingly support OA book publishing programmes and infrastructures. For all these three actors, usage data is important. In short, a publisher wants to understand how well they manage to distribute their books; research funders want to measure the impact of the books they fund through standardised metrics; and libraries need data to inform their decision-making process about their support OA book publishing initiatives.</p>
<p>However, for OA books the channels and sources to seek usage data are different compared to non-OA books. There is an urgent need for global collaboration to ensure proper collection of the data, interoperability, and well-designed access to the data for all actors in the field independent of size, geography, or financial capabilities. The lecture will address this issue in two steps.</p>
<p>Firstly, we will showcase OAPEN’s new open access books usage statistics dashboard (to be launched in May 2022) for the libraries, publishers, and research funders that we work with. They will get seamless and up-to-date access to the COUNTER data (provided by IRUS-UK) for the usage of the 20,000+ titles in the OAPEN Library via this new dashboard.</p>
<p>Secondly, the lecture will share how OAPEN plans to expand this dashboard initiative through an Andrew Mellon funded project together with Curtin University (AUS) and Educopia (U.S.). The aim of this project is to scale up the collection and display of interoperable usage data for open access books across multiple platforms to the benefit of publishers, libraries, and funders.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115866
oai:zenodo.org:7115866
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/oapen
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115865
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open access, Monographs, Books, Usage statistics, Usage data
Collaborating on dashboards for open access book usage
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7016681
2023-03-01T11:52:53Z
openaire
user-plato-ch
user-oat22
Daniela Hahn
2022-08-23
<p>Das Poster stellt das Projekt "Platinum Open Access Funding" (PLATO) vor. Das gemeinsam von sechs Schweizer Universitäten initiierte Projekt zielt darauf, ein nachhaltiges Finanzierungsmodell zu entwickeln, das zur Stärkung und Weiterentwicklung eines qualitativ hochstehenden Platinum-Open-Access-Publizierens in der Schweiz beiträgt. Neben Informationen zu Inhalten und Zielen des Projektes sollen an der Poster-Session ebenfalls erste Projektergebnisse präsentiert und Perspektiven der Finanzierung von Platinum Open Access diskutiert werden.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7016681
oai:zenodo.org:7016681
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/plato-ch
https://doi.org/10.5281/zenodo.7016680
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
PLATO – Platinum Open Access Funding in Switzerland
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7022432
2023-03-01T11:52:54Z
openaire
user-plato-ch
user-oat22
Daniela Hahn
2022-08-23
<p>Das Poster stellt das Projekt "Platinum Open Access Funding" (PLATO) vor. Das gemeinsam von sechs Schweizer Universitäten initiierte Projekt zielt darauf, ein nachhaltiges Finanzierungsmodell zu entwickeln, das zur Stärkung und Weiterentwicklung eines qualitativ hochstehenden Platinum-Open-Access-Publizierens in der Schweiz beiträgt. Neben Informationen zu Inhalten und Zielen des Projektes sollen an der Poster-Session ebenfalls erste Projektergebnisse präsentiert und Perspektiven der Finanzierung von Platinum Open Access diskutiert werden.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7022432
oai:zenodo.org:7022432
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/plato-ch
https://doi.org/10.5281/zenodo.7016680
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
PLATO – Platinum Open Access Funding in Switzerland
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7032042
2022-08-30T08:07:48Z
openaire
user-oat22
Schmitz, Jasmin
Schimmelpfennig, Svenja
2022-08-29
<p>Viele wiss. Bibliotheken stellen Beratungsangebote zur Verfügung, um Forschende bei der (Open-Access-)Publikation zu unterstützen. Auch ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften hat seit 2014 einen Publikationsberatungsservice flankierend zu seiner Open-Access-Publikationsplattform PUBLISSO aufgebaut. Das Angebot beinhaltet u.a. die Bereitstellung von FAQs (Frequently Asked Questions) auf der Website (www.publisso.de/open-access-beraten/faqs), die über unterschiedliche Aspekte des Open-Access-Publizierens und verwandte Themenbereiche informieren und fortlaufend um neue Informationen ergänzt und aktualisiert werden. <br>
ZB MED hat den Anspruch, seine Produkte eng an den Bedarfen der Forschenden auszurichten. Die Frage ist daher: Gibt es Aspekte, die innerhalb der FAQs vertieft oder zusätzlich aufgegriffen werden sollten? Webstatistiken geben zwar Aufschluss darüber, in welchem Umfang die FAQs aufgerufen werden, haben aber keine Aussagekraft dahingehend, welche Aspekte möglicherweise fehlen.<br>
Daher wurde ein exploratives Projekt durchgeführt: Auf der Plattform Academia Stack Exchange (academia.stackexchange.com), auf der Fragen zur akad. Ausbildung gestellt werden können, wurden Schlagwörter (sog. Tags), die das Beratungsspektrum umreißen, recherchiert und die Fragen, die im Zeitraum 06/2020 bis 05/2021 gepostet wurden (N=1.544), notiert und dahingehend kategorisiert, wie inhaltlich spezifisch diese sind sowie ob die darin angesprochenen Aspekte bereits in den FAQs behandelt werden. Ziel der Untersuchung war es herauszufinden, wie das FAQ-Angebot inhaltlich verbessert werden kann. Das Poster stellt die Ergebnisse des Projekts sowie Befunde, die von allgemeinem Interesse für die OA-Community sind, vor.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7032042
oai:zenodo.org:7032042
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7032041
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access, Open Science, Publikationsberatung
Wie kann die Open-Access-Publikationsberatung inhaltlich verbessert werden? Analyse der auf der Q&A-Plattform Academia Stack Exchange geposteten Fragen
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7138000
2024-02-20T16:49:17Z
openaire
user-oat22
Friedlein, Sabine
2022-09-19
<p>The Swiss Open Access Monitor, or National Open Access Monitor (NOAM), is a project to collect, visualise and make available data on OA shares at Swiss and institutional level via a dedicated website. This is in line with the requirement of swissuniversities and its members to measure the degree of fulfilment of the Swiss National Strategy on Open Access, which aims to ensure all publicly funded research to be OA by 2024. Locating this project at the Consortium of Swiss Academic Libraries ensures the involvement of all swissuniversities members and the Swiss National Science Foundation (SNSF). The swissuniversities “Open Science” program and the Consortium share the project funding.</p>
<p>This presentation focuses on the essential collaborations which had a lasting impact on the project’s outcome. The strategic partnership with Forschungszentrum Jülich, who also developed the German Open Access Monitor, enabled NOAM to build on an established infrastructure. Especially during the conception of a survey to collect institutional repository data, the different focuses, cultures and standards of the institutions became transparent. Assembled in a project task force, experts from the Arbeitskreis Open Access (AKOA) accompanied and advised the project from the start. The close collaboration with almost twenty representatives from Swiss Universities, the ETH domain, Universities of Applied Sciences, Universities of Teacher Education and the SNSF proved to be the linchpin for the success of this project.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7138000
oai:zenodo.org:7138000
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7137999
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
NOAM
Open Access Monitoring
National OA strategy
Switzerland
Swiss Open Access Monitor
Shaping the Swiss Open Access Monitor
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7089278
2022-09-29T11:02:43Z
openaire
user-oat22
user-ag_univerlage
Schobert, Dagmar
Bargheer, Margo
2022-09-17
<p>Dies ist die Präsention zur Neufassung der Qualitätsstandards für Open-Access-Bücher, die Dagmar Schobert und Margo Bargheer während der Open-Access-Tage 2022 in Bern vorgestellt haben. Die Präsentation bezieht sich auf das entsprechende <a href="https://doi.org/10.5281/zenodo.7075761">Dokument</a> "Qualitätsstandards für Open-Access-Bücher", das die Arbeitsgemeinschaft der deutschprachigen Universitätsverlage (<a href="https://zenodo.org/communities/ag_univerlage/">Community auf ZENODO</a>) erarbeitet hat.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7089278
oai:zenodo.org:7089278
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/ag_univerlage
https://doi.org/10.5281/zenodo.7089277
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Neue Standards braucht das Land - Neufassung der Qualitätsstandards für Bücher im goldenen Open Access
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7038655
2022-09-08T09:11:32Z
openaire
user-oat22
Michael
Mathew
2022-08-31
<p>The University of California (UC), with its 10 campuses and 3 national laboratories, is a leading institution in the United States in promoting open access publishing of its world-class research. Its multi-payer model, which pays for transformative open access agreements using repurposed subscription funds along with author contributions from research grants, requires intense collaboration not only between UC campus libraries and the California Digital Library (the unit that negotiates and manages those agreements on behalf of the campuses), but also between the campus libraries and their authors. Furthermore, the UC is piloting open access agreements in collaboration with other California library consortia and with institutions across the U.S. This poster describes the various forms of collaboration that have been developed among different stakeholders at the UC and beyond in order to establish and maintain open access agreements with a wide range of academic publishers. We aim to provide an overview of how the University of California is seeking to transform scholarly communication to a more open model.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7038655
oai:zenodo.org:7038655
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7038654
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Transformative agreements
Open Access
University of California
'Let's Work Together...': The University of California's Transformative Open Access Agreements
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7058328
2022-09-08T09:11:32Z
openaire
user-oat22
Michael Ladisch
Mathew Willmott
2022-08-31
<p>The University of California (UC), with its 10 campuses and 3 national laboratories, is a leading institution in the United States in promoting open access publishing of its world-class research. Its multi-payer model, which pays for transformative open access agreements using repurposed subscription funds along with author contributions from research grants, requires intense collaboration not only between UC campus libraries and the California Digital Library (the unit that negotiates and manages those agreements on behalf of the campuses), but also between the campus libraries and their authors. Furthermore, the UC is piloting open access agreements in collaboration with other California library consortia and with institutions across the U.S. This poster describes the various forms of collaboration that have been developed among different stakeholders at the UC and beyond in order to establish and maintain open access agreements with a wide range of academic publishers. We aim to provide an overview of how the University of California is seeking to transform scholarly communication to a more open model.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7058328
oai:zenodo.org:7058328
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7038654
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Transformative agreements
Open Access
University of California
'Let's Work Together...': The University of California's Transformative Open Access Agreements
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:6951949
2022-08-10T14:26:17Z
openaire
user-oat22
van Edig, Xenia
Withanage, Dulip
Tullney, Marco
2022-08-10
<p>Das Poster stellt den neuen Diamond-Open-Access-Verlag TIB Open Publishing vor. TIB Open Publishing ist eine Publikationsplattform für Konferenzpublikationen und Zeitschriften. Der Dienst orientiert sich an zeitgemäßen technischen und formalen Standards: Alle von TIB Open Publishing veröffentlichten Zeitschriften und Konferenzbände sind Open Access. Die Autor:innen behalten die Rechte an ihren Publikationen, die veröffentlichten Inhalte werden unter der Creative Commons Attribution License verbreitet, ORCID-ids werden eingebunden, ebenso ROR-ids. Alle Inhalte werden digital langzeitarchiviert. Jeder veröffentlichte Beitrag erhält einen Digital Object Identifier (DOI). Wenn es Präsentationsvideos, Daten oder andere externe Materialien gibt, können diese mit der Publikation verknüpft werden. Das Angebot richtet sich an Konferenzverantwortliche und Herausgeber:innen, die Publikationen neu herausgeben, weiterführen oder auf Open Access umstellen möchten. TIB Open Publishing arbeitet mit der freien Software Open Journal Systems (OJS). Das Poster illustriert die wesentlichen Merkmale und Workflows. Ziel ist der Austausch über Publikationsstandards und Diamond-Open-Access-Angebote in der Poster-Session.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.6951949
oai:zenodo.org:6951949
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.6951948
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, 19. - 21. September 2022
TIB Open Publishing
Open Access
nicht-kommerzielles Publizieren
Open Journal Systems
Nicht-kommerziell und Standard-orientiert: Der Diamond-OA-Verlag TIB Open Publishing stellt sich vor
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7151970
2022-10-06T14:26:17Z
openaire
user-oat22
Matuszkiewicz, Kai
2022-10-06
<p>Presentation given as part of the workshop "Jenseits von DEAL - Kooperative Ansätze für die Open-Access-Transformation in den Sozial- und Geisteswissenschaften" on monday, 19 September 2022.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7151970
oai:zenodo.org:7151970
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7151969
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access
Green Open Access
Open Access Transformation
Disciplinary Repository
Humanities
Community Building
Media Studies
Die Perspektive eines geisteswissenschaftlichen Fachrepositoriums auf kooperative Ansätze der OATransformation – das Beispiel media/rep/. Open Access Tage 2022
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7115667
2022-09-28T12:19:49Z
openaire
user-oat22
Philipp, Tobias
2022-09-27
<p>Präsentation an den Open-Access-Tagen 2022 in Bern am 20.09.2022 gehalten. Session 9 "Kollaboration unter Förderorganisationen"</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115667
oai:zenodo.org:7115667
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7115666
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, 20.09.2022
Gemeinsam zu 100% - Ein Beispiel aus dem SNF
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7244486
2022-10-24T14:26:31Z
openaire
user-oat22
Oberländer, Anja
2022-10-24
<p>Der Wandel des Publikationssystems zu mehr Offenheit und Transparenz ist eine Aufgabe, die nur gemeinsam bewerkstelligt werden kann. Daher ist die Zusammenarbeit von Bibliotheken mit Forschenden, anderen Institutionen und Netzwerken, Förderern und Dienstleistern immens wichtig. Da diese Zusammenarbeiten für die Entwicklung von Zielen, Strategien und Programmen zur Förderung von Open Access sowie für die alltägliche Arbeit an und für Open Access zentral sind, fanden die Open-Access-Tage 2022 in Bern unter dem Motto «Kollaboration» statt. Die Keynote greift dieses zentrale Thema der Konferenz auf.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7244486
oai:zenodo.org:7244486
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7244485
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access, Kollaboration
Gemeinsam mehr erreichen - mit Kollaboration zur Transformation
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7142610
2022-10-04T14:26:18Z
openaire
user-oat22
Biesenbender, Kristin
Peters, Isabella
2022-10-04
<p>Impulsvortrag im Workshop "Open-Access-Analysen für die Praxis" auf den Open-Access-Tagen am 19.9.2022 in Bern.</p>
Diese Arbeit wurde im Rahmen des BMBF-Projekts OASE unter den Förderkennzeichen 16PU17005A und 16PU17005B gefördert. Weitere Informationen zu OASE finden Sie unter http://www.zbw.eu/de/forschung/web-science/oase/.
https://doi.org/10.5281/zenodo.7142610
oai:zenodo.org:7142610
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7142609
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, Schweiz, 19.-21.9.2022
Preprints
Open Access
Research Impact
Zitationsverhalten
Altmetrics
Publikationsverhalten
Analysen zur Rolle von Preprints in der Verbreitung und Rezeption von Forschungsergebnissen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:6925804
2022-08-05T11:40:39Z
openaire
user-oat22
Ganz, Kathrin
García Peter, Sabina
Wälty, Tanja
2022-06-30
<p>Die beiden OA-Zeitschriften Debate Feminista (Mexiko) und Open Gender Journal (Deutschland/Österreich) veröffentlichen seit 2022 gemeinsam Forschungsbeiträge zu geschlechtsspezifischer und sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt im Hochschulkontext. Das Publikationsprojekt soll Forschende vernetzen und die bestehende Forschung im lateinamerikanischen und europäischen Kontext zugänglich machen. Dazu werden ausgewählte Beiträge von der jeweilig anderen Zeitschrift ins Englische übersetzt und übernommen. Damit zeigt die Kooperation auch, dass Open Access neben dem freien Zugang auch die Nachnutzung wissenschaftlicher Inhalte ermöglicht und so einen Beitrag zum Austausch in interdisziplinären, globalen Forschungscommunities leisten kann.</p>
updated version with linked author ORCID
https://doi.org/10.5281/zenodo.6925804
oai:zenodo.org:6925804
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.6779547
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Journals
Open Access
Gender Studies
violence
discrimination
Internationale Vernetzung durch Open Access: Eine transnationale Kooperation zwischen Debate Feminista und Open Gender Journal
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:6961731
2022-08-09T07:32:57Z
openaire
user-oat22
Zumstein, Philipp
Morgan, David Philip
2022-08-08
<p>Klassische Open Science Services werden in den Bereichen Open Access und Forschungsdatenmanagement an vielen Bibliotheken bereits angeboten. Aktuell rücken bei Open Science engagierten Forschenden aber häufig auch andere Aspekte wie Replikation, Reproduzierbarkeit und Präregistrierung stärker in den Fokus. Um ganzheitlich und interdisziplinär bei Open Science zu unterstützen wurde an der Universität Mannheim im Februar 2021 ein Open Science Office eingerichtet. Open Science Services zu allen oben genannten wie auch zukünftigen weiteren Themen werden vom Office entweder selbst angeboten oder in Kooperation mit anderen bereits existierenden Teams durchgeführt. Das Open Science Office ist an der Bibliothek angegliedert und über einen wissenschaftlichen Beirat mit den universitären Entscheidungsträgern sowie externen Open Science Expert*innen verbunden. Das institutionenübergreifende Mannheim Open Science Meetup, welches als eine Graswurzelbewegung entstanden ist, wird durch das Open Science Office finanziell und organisatorisch unterstützt. Zudem besteht eine Kollaboration mit dem German Reproducibility Network (GRN). Das Poster führt die angebotenen Open Science Services weiter aus. Als Teil davon wurden auch universitäre Open-Science-Grants ausgeschrieben, bei welchen die Projekte ein breites fachliches wie auch methodisches Spektrum abdecken. Wir sind interessiert an einem Austausch mit anderen Institutionen mit ähnlichen Open-Science-Einrichtungen, solchen mit Plänen dazu und allen am Thema Interessierten.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.6961731
oai:zenodo.org:6961731
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.6961730
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT22, Open Access Tage 2022, Bern, 19.-21.09.2022
Open Science
ganzheitlicher Ansatz
interdisziplinäres Angebot
institutionelle Verankerung
Das Open Science Office der Universität Mannheim: Ein ganzheitliches, interdisziplinäres Angebot von Open Science Services
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7085895
2022-09-29T11:07:18Z
openaire
user-oat22
user-copim
Kiesewetter, Rebekka
Steiner, Tobias
2022-09-16
<blockquote>
<p>“While the open access publishing model is certainly transformational, it is driven by experimenting with the new business, distribution, and permission models rather than with a new format of scholarly communication practice” (<a href="https://utpjournals.press/doi/10.3138/jsp.46.4.02">Mrva-Montoya</a>, 2015, pp. 321-2).</p>
</blockquote>
<p>In gewissen Ausformungen steht scholar-led nicht nur für die akademische Selbstverwaltung und Öffnung von Publikationsinfrastrukturen, sondern auch von Forschungs- und Publikationspraxen. Eine solche Selbstverwaltung umfasst etwa die Nutzung und das Teilen von open source Tools und Plattformen, während eine praxisbezogene Öffnung beispielsweise in Richtung diverser Disziplinen, nicht-akademischen Partner_innen, anderer Forschungskulturen und Sprachen stattfinden kann.</p>
<p>Wie wir in unserem Vortrag am Beispiel von <a href="https://copim.pubpub.org/pub/combinatorial-books-documentation-introduction-post-1/release/1">Combinatorial Books: Gathering Flowers</a>, einem multidisziplinären und mehrsprachigen Pilotprojekt im Rahmen des Forschungs-/Infrastrukturprojekts <a href="https://copim.ac.uk/">Community-led Open Publication Infrastructures for Monographs (COPIM)</a>, diskutieren möchten, verschiebt sich dadurch der Begriff von Zugänglichkeit – welcher in der Regel mit dem Zugang zu und der Verbreitung von Forschungsoutputs (hauptsächlich in Zeitschriften und Büchern) gleichgesetzt wird – hin zu den Produktionsmitteln und -prozessen der gemeinsamen Wissensproduktion und des Wissensaustauschs. Dies stellt Autor_innen, Editor_innen, Verlage und Programmierer_innen vor neue Aufgaben; verändert herkömmliche Publikationsprozesse und -praktiken (bspw. verwischen sich Grenzen zwischen Forschung, Schreiben, Redaktion und Veröffentlichung); wirkt sich auf die Beziehungen zwischen diversen Akteur_innen, aus denen sich konventionelle (OA) Publikationsprozesse konstituieren, aus (bspw. auf jene zwischen Verlagen, Autor_innen und Programmierer_innen); stellt etablierte Publikationsformate sowie (proprietäre) Werkzeuge und Technologien in Frage; und birgt Herausforderungen im Hinblick auf die längerfristige Archivierung von Publikationen. <br>
In diesem Vortrag führen wir in das Pilotprojekt ein und möchten dabei auf Fragen der Zusammenarbeit unter Berücksichtigung unterschiedlicher Forschungskulturen, disziplinärer und sprachlicher Unterschiede; über die Arbeitsabläufe, die ein solches Engagement auch in anderen Kontexten unterstützen können; und im Hinblick darauf, wie es sich in standardisierte oder etablierte Systeme für die Produktion, Verbreitung und Bewahrung von Print- und Onlinebüchern einfügen kann, eingehen.</p>
Community-led Open Publishing Infrastructures for Monographs (COPIM) is supported by the Research England Development (RED) Fund, and Arcadia—a charitable fund of Lisbet Rausing and Peter Baldwin.
https://doi.org/10.5281/zenodo.7085895
oai:zenodo.org:7085895
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/copim
https://doi.org/10.5281/zenodo.7085894
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OATage22, Open-Acccess-Tage 2022, Bern, Switzerland, 19-21 September 2022
scholar-led
publishing
Experimentation
Communities
Bibliodiversity
Pilot Project
Scholar-led Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften: Akademische Selbstverwaltung, Kollaboration und Diversität in Publikationsprozessen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:6956581
2022-08-25T07:02:49Z
openaire
user-openaccess_bb
user-oat22
Eppelin, Anita
Zeltner, Anja
Falkenburg, Philipp
2022-08-03
<p>Seit Herbst 2021 steht Angehörigen der acht Hochschulen des Landes Brandenburg ein landesweiter Publikationsfonds für Open-Access-Monografien zur Verfügung. Dieser wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg (MWFK) bereitgestellt, von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) koordiniert und gemeinsam mit der AG Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg weiterentwickelt.</p>
<p>Im Poster werden Förderziele und -kriterien sowie der Workflow zwischen Autor:innen, VuK, Bibliotheken und Verlagen dargestellt. Zusätzlich gibt das Poster einen zahlenmäßigen Überblick zur bisherigen Nutzung des Fonds und stellt Herausforderungen und Erfahrungen aus einem Jahr Publikationsfonds-Betrieb dar (Stand Juni 2022).</p>
<p>Gestaltung: Nora Ancheva, <a href="https://www.togettr.de">https://www.togettr.de</a> </p>
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
https://doi.org/10.5281/zenodo.6956581
oai:zenodo.org:6956581
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/openaccess_bb
https://doi.org/10.5281/zenodo.6476943
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
open access
funding
publication funds
scholarly publishing
monographs
Der Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg - der erste seiner Art auf Bundeslandebene
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7090579
2022-09-20T02:26:25Z
openaire
user-oat22
Lang, Sandra
Jeanrenaud, Yves
Hansen, Solveig Lena
Hädicke, Maximiliane
Hofmann, Susanne
2022-09-20
<p>Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften zählen in der akademischen Welt zu den primären Karrieretreibern. Wissenschaftler:innen in frühen Karrierephasen eignen sich die Kompetenzen für erfolgreiches Publizieren jedoch erst während oder nach der Promotion an. Hierzu zählen etwa Kenntnisse der publikationsbezogenen Standards guter wissenschaftlicher Praxis oder der konstruktive Umgang mit dem Peer Review Verfahren. Daraus ergibt sich ein überfachlicher und überinstitutioneller Unterstützungsbedarf, den die Working Paper Series gender<ed> thoughts basierend auf folgenden Prinzipien leistet:</p>
<p>1. Die Sichtbarkeit von Autor:innen in frühen Karrierephasen durch Veröffentlichung ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse (Open Access)</p>
<p>2. Unterstützende Begleitung der Autor:innen auf den unterschiedlichen Etappen eines Publikationsprozesses (Forschendes Lernen)</p>
<p>3. Verringerung von Publication Biases und Gaps durch gender- und ungleichheitssensible Perspektiven</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7090579
oai:zenodo.org:7090579
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7027383
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, Switzerland, 19-21 September 2022
Open Access
Gender Studies
Students as Authors
Publication Bias
Schubladen öffnen: Chancen von Open Access für Forschendes Lernen
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7090610
2022-09-20T02:26:45Z
openaire
user-oat22
Lang, Sandra
Jeanrenaud, Yves
Hansen, Solveig Lena
Hädicke, Maximiliane
Hofmann, Susanne
2022-09-20
<p>Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften zählen in der akademischen Welt zu den primären Karrieretreibern. Wissenschaftler:innen in frühen Karrierephasen eignen sich die Kompetenzen für erfolgreiches Publizieren jedoch erst während oder nach der Promotion an. Hierzu zählen etwa Kenntnisse der publikationsbezogenen Standards guter wissenschaftlicher Praxis oder der konstruktive Umgang mit dem Peer Review Verfahren. Daraus ergibt sich ein überfachlicher und überinstitutioneller Unterstützungsbedarf, den die Working Paper Series gender<ed> thoughts basierend auf folgenden Prinzipien leistet:</p>
<p>1. Die Sichtbarkeit von Autor:innen in frühen Karrierephasen durch Veröffentlichung ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse (Open Access)</p>
<p>2. Unterstützende Begleitung der Autor:innen auf den unterschiedlichen Etappen eines Publikationsprozesses (Forschendes Lernen)</p>
<p>3. Verringerung von Publication Biases und Gaps durch gender- und ungleichheitssensible Perspektiven</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7090610
oai:zenodo.org:7090610
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7027383
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, Switzerland, 19-21 September 2022
Open Access
Gender Studies
Students as Authors
Publication Bias
Schubladen öffnen: Chancen von Open Access für Forschendes Lernen
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7117200
2022-10-03T12:25:30Z
openaire
user-oat22
Barbers, Irene
2022-09-23
<p>Mit dem Programm Open-Access-Publikationskosten fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft wissenschaftliche Einrichtungen mit finanziellen Zuschüssen zu Kosten, die bei der Veröffentlichung von Open-Access-Publikationen entstehen. Dabei ist ein zentrales Ziel des Programms die Strukturentwicklung für ein transparentes Monitoring der Publikationskosten an den wissenschaftlichen Einrichtungen sowie auf nationaler und internationaler Ebene. Das Monitoring soll Transparenz zu den geförderten Publikationen sowie zu den zur Verfügung stehenden Mitteln und deren Verausgabung herstellen und zur verbesserten Datenlage in den Einrichtungen selbst beitragen. Der Vortrag stellt die Anforderungen des für das Monitoring verwendeten Datenschemas dar, das eine Auswertung der Daten nach einer Reihe von Kriterien und auf verschiedenen Ebenen ermöglichen soll. Neben dem Monitoring der Kosten für förderfähige Publikationen soll als Beitrag zum Konzept „Informationsbudget“ auch Transparenz zu den Ausgaben für nicht förderfähige Publikationskosten geschaffen werden.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7117200
oai:zenodo.org:7117200
https://hdl.handle.net/2128/31903
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7117199
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT22, Open-Access-Tage 2022, Bern, Switzerland, 19-21 September 2022
Open Access
Publikationskosten
Monitoring
Deutsche Forschungsgemeinschaft
DFG Open-Access-Publikationskosten: Anforderungen des Monitoring-Verfahrens
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:6974272
2022-08-10T11:40:58Z
openaire
user-oat22
Dellmann, Sarah
Drescher, Katharina
Hofmann, Andrea
Hulin, Sylvia
Jung, Jakob
Kobusch, Alexander
Kuhlmeier, Antje
Matuszkiewicz, Kai
Pfeifer, Mats
Schneider, Corinna
Slavcheva, Adriana
Steinecke, Mascha
Ziegler, Barbara
2022-08-08
<p>Zweitveröffentlichungen von bereits veröffentlichten Publikationen haben eine freie Nutzbarmachung zum Ziel und nutzen den "Grünen Weg" im Open Access. Der Zweitveröffentlichungsworkflow umfasst mehrere Schritte, deren Reihenfolge zum Teil flexibel ist. Für die genaue Umsetzung der einzelnen Schritte gibt es stets verschiedene Optionen, die je nach den Rahmenbedingungen der jeweiligen Einrichtung (z. B. technische Infrastruktur, Personalressourcen) festgelegt werden. Dabei sollten bei der Planung bzw. Weiterentwicklung des Workflows möglichst die Automatisierungspotenziale einzelner Prozesse genutzt werden. Basierend auf einem Workflow-Vergleich der Zweitveröffentlichungsservices der beteiligten Einrichtungen empfiehlt die Unterarbeitsgruppe Workflows (Fokusgruppe Zweitveröffentlichungen) des open-access.network folgende neun Schritte: (1) Auswahl von Informationsquellen zur Identifikation potentieller Zweitveröffentlichungen (2) Rechtliche Prüfung, ob eine Zweitveröffentlichung zulässig ist; (3) Einholen der Publikationsgenehmigung von den Autor*innen; (4) Prüfung, welche Manuskriptversion veröffentlicht werden darf; (5) Bearbeitung der Publikationsdatei; (6) Dublettenprüfung, Eingabe der Metadaten und Ablage der Datei; (7) Dokumentation der Rechtsgrundlage für die Veröffentlichung; (8) Öffentlichkeitsarbeit für die Zweitveröffentlichung; (9) Monitoring und Dokumentation sowie Werbung für den eigenen Service.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.6974272
oai:zenodo.org:6974272
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.6974271
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT 2022, Open-Access-Tage 2022, Bern, Swirtzerland, 19-21 November 2022
Zweitveröffentlichung
Open Access
Workflow
OAT 2022
In wenigen Schritten zur Zweitveröffentlichung. Workflows für Publikationsservices
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:7142237
2022-10-11T07:18:05Z
openaire
user-zweitveroeffentlichung
user-oat22
Dellmann, Sarah
Deppe, Arvid
Härkönen, Sonja
Voigt, Michaela
2022-10-05
<p>Das Material dokumentiert einen 90-minütigen Workshop bei den Open-Access-Tagen 2022. Die Inhalte wurden im Workshop in Kleingruppen erarbeitet: An fünf Tischen diskutierten die Teilnehmer*innen jeweils ca. zehn Minuten die gleiche Fragen (insgesamt gab es fünf Fragen) und notierten Ideen & Lösungsansätze, welche nach jeder Runde im Plenum kurz vorgetragen und kurz diskutiert wurden. </p>
<p>Die Fragen stammten von den Teilnehmenden selbst – bei der Anmeldung zum Workshop waren sie gefragt worden: “Welche Frage im Alltagsgeschäft der Zweitveröffentlichungen wollten Sie schon immer mal an die Community stellen?” Die so eingereichten Fragen wurden im Vorfeld durch die Workshopkoordinator*innen thematisch geclustert (1. Motivation/Argumentation, 2. Services & Tools, 3. Metadaten, 4. Postprints, 5. Rechtliches). Einige Fragen konnten aus Zeitgründen nicht im Workshop behandelt werden; sind der Vollständigkeit halber auch dokumentiert.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7142237
oai:zenodo.org:7142237
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/zweitveroeffentlichung
https://doi.org/10.5281/zenodo.7142236
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2022, Bern, 19.-21.10.2022
Zweitveröffentlichung
Zweitveröffentlichungsservice
open access
green OA
grüner Weg
Service
self-archiving
Treffen sich zwei Artikel hinter einer Paywall. Kommt eine Zweitveröffentlichungsoption vorbei…
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7252115
2023-02-06T14:17:01Z
openaire
user-equap2
user-oat22
Kändler, Ulrike
Reiss, Gregor
Rosenke, Nicole
Günther, Anne-Christine
Neumann, Robert
Bellanger, Silke
Verdicchio, Dirk
Von Hermanni, Hagen
Erfurth, Marcel
Hartwig, Josephine
Wohlgemuth, Michael
2022-10-26
<p>Begutachtung und Auswahl gehören neben der Veröffentlichung und Wissensverbreitung zu den zentralen Beiträgen von Fachzeitschriften zur wissenschaftlichen Kommunikation. Die Prozesse der Qualitätssicherung sind zudem mit nachgelagerten Mechanismen der Evaluation und Bewertung wissenschaftlicher Leistung verbunden. Im Rahmen der institutionellen Finanzierung von Publikationen wächst an Bibliotheken und Forschungseinrichtungen die Sensibilität für derartige Zusammenhänge.</p>
<p>Was aber zeichnet vorbildliche Reviewverfahren aus und entlang welcher Merkmale lassen sich dysfunktionale Prozesse identifizieren? Diese zentrale Frage lässt sich nicht auf Basis quantitativer Qualitätsproxys beantworten. Aus diesem Grund konzipierte eine Projektgruppe von Mitarbeitenden aus verschiedenen Bibliotheken und Sozialwissenschaftlern der TU Dresden einen Onlinesurvey, der sich an Forschende richtet. Diese Forschenden sind in ganz verschiedenen Rollen als Autoren, Reviewende oder Herausgeberinnen von Zeitschriften im Reviewprozess eingebunden. Der Survey erlaubt es, die entsprechenden Erwartungen und Erfahrungen gegenüberzustellen und über etwaige Diskrepanzen Rückschlüsse auf die Wertigkeit der Reviewprozesse zu ziehen.</p>
<p>Das Projekt lebt auf ganz verschiedenen Ebenen das Tagungsthema „Kollaboration“ und wird diesen Anspruch über einen zweigeteilten Vortrag entsprechen: Im ersten Teil steht die gelungene Zusammenarbeit über Länder-, Institutionen- und Disziplingrenzen hinweg der am Projekt beteiligten Akteure im Fokus. Hervorzuheben ist an dieser Stelle auch die Finanzierung des Surveys durch die beteiligten Projektpartner. Diese Finanzierung ermöglicht eine Öffnung für weitere interessierte Einrichtungen, die ihren Forschenden eine Teilnahme am Survey ermöglichen können. Im zweiten Teil des Vortrages stehen die Inhalte des Survey im Fokus. Neben der Vorstellung der zentralen Ergebnisse hinsichtlich des Soll-Ist-Vergleichs der Qualitätssicherung in Peer-Review Prozessen erfolgt die Präsentation eines experimentellen Survey-Experiments, das die Komplexität von Review- und Entscheidungsprozessen aufgreift und situations- wie befragtenspezifische Rückschlüsse auf die Erwartungen und Erfahrungen der Forschenden erlaubt.</p>
The EQUAP2 project is supported by a network of Swiss libraries and libraries of the TU9 ( https://www.slub-dresden.de/ueber-uns/projekte/evaluating-the-quality-assurance-process-in-scholarly-publishing-equap2).
https://doi.org/10.5281/zenodo.7252115
oai:zenodo.org:7252115
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://zenodo.org/communities/equap2
https://doi.org/10.5281/zenodo.7252114
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT22, Open-Access-Tage 2022, Bern, 19-21 September 2022
Quality Assurance Process
Scholarly Publishing
Review Prozess
Publishing Houses
Qualitätssicherung im Review-Prozess zwischen Anspruch und Erfahrung: Das Projekt EQUAP2
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:7078931
2022-09-14T15:07:23Z
openaire
user-oat22
Philipp Weiß
Hildegard Schäffler
2022-09-14
<p>Monographien sind eine zentrale Publikationsform in den Altertumswissenschaften. Während die OA-Transformation von Zeitschriften mittlerweile auch in den altertumswissenschaftlichen Disziplinen vorangeschritten ist, stellt der freie digitale Zugang zu Monographien nach wie vor eine Ausnahme dar. Um die Entwicklung hin zu mehr OA-Monographien in den Altertumswissenschaften zu unterstützen, engagiert sich die Bayerische Staatsbibliothek in Verbindung mit dem <em>Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften - Propylaeum</em> für die Open Access Transformation einer etablierten monographischen Reihe, der <em>Millennium-Studien</em>.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.7078931
oai:zenodo.org:7078931
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat22
https://doi.org/10.5281/zenodo.7078930
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Millennium-Studien im Open Access. TransMill - Ein kollaboratives Reihentransformationsprojekt für die Altertumswissenschaften
info:eu-repo/semantics/conferencePoster