2024-03-28T13:39:44Z
https://zenodo.org/oai2d
oai:zenodo.org:3492176
2020-01-20T15:08:05Z
openaire
user-oat2019
Nordhoff, Sebastian
2019-10-16
<p>Um eine widerstandsfähige und tragfähige wissenschaftsgeführte OA-Publikationsplattform wie z.B. Language Science Press aufzubauen und zu betreiben, ist die Einbindung der Community zentral. Nur wenn die Community die Verlagsplattform als "ihre" Plattform annimmt und ihr eine wesentliche Position in der Publikationslandschaft zuschreibt, kann solch eine Plattform längerfristig Bestand haben.<br>
Eine neuartige Form des Community-Buildings ist das sogenannte Community-Proofreading. Hierbei wird statt eines klassichen Korrektorats die formale Qualitätssicherung an die Leser "crowdgesourct". Einzelne Forscher*innen lesen und korrigieren die Vorabversion je eines Kapitel eines neuen Buches. Hierzu wird die Plattform PaperHive verwendet. Westedt (2018) hat eine erste qualitative Analyse dieses Vorgehens vorgenommen. Ihre Arbeit wird in diesem Vortrag ergänzt um eine quantitative Analyse von über 43.000 Kommentaren von 228 verschiedenen Accounts in insgesamt 52 Büchern, die bei Language Science Press Community-Proofreading durchlaufen haben.<br>
Hierbei zeigt sich, dass diese Kommentare (unter CC-BY-Lizenz) eine eigene Textsorte darstellen, die Einblicke in psychologische Prozesse beim Lesen und Korrigieren ermöglicht. Die Verwendung einer interoperablen und vernetzten Plattform wie PaperHive mit einer offenen API eröffnet hier ganz neue Nachnutzungsmöglichkeiten von Daten, die im Publikationsprozess bisher eher als Nebenprodukt angesehen wurden. Durch den Verzicht auf eine Gatekeeper-Funktion des Verlages können diese Daten der Wissenschaft zur Verfügung gestellt werden.<br>
In einer weiteren Analyse wird gezeigt, dass die Autorenbindung durch Community-Proofreading gestärkt wird und dass zukünftige Autoren schon während des Studiums an die "community-eigene" Plattform herangeführt werden.<br>
Die strikte Trennung der Rollen von Autor*in, Leser*in und Gutachter*in verschwimmt in kollaborativen Prozessen, wie wir sie bei Open-Access-Publikationen finden. Community-Proofreading bildet die stärkere Einbindung der Leserin in den Publikationsprozess ab und leistet so einen wichtigen Beitrag zu community-based/scholar-led Publishing.</p>
<p>Referenz<br>
Westedt, Lole. 2018. Community Proofreading am Beispiel Language Science Press: „Gratis-Korrekturlesen“ oder auch inhaltlich anreichernd? Unveröffentlichte Bachelor-Arbeit, Humboldt-Universität Berlin.</p>
<p>Skripte und Daten werden unter eine freien Lizenz zur Verfügung gestellt</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492176
oai:zenodo.org:3492176
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492175
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Community Proofreading
Community Building
Open Data
Open Workflows
Evaluation
Community Proofreading: Zielstellung, Implementation, Evaluation
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464140
2020-01-20T16:49:41Z
openaire
user-oat2019
Oeltjen, Wiebke
Neumann, Kathleen
Stephan, Robert
2019-09-30
<p>Mit dem Poster wird die Open-Source-Software MyCoRe vorgestellt. MyCoRe dient als Softwarekern für Repositorien, digitale Archive und Dokumentenservern. Das Framework kann individuell eingesetzt werden, um Anwendungen den eigenen Anforderungen entsprechend zu entwickelt. MyCoRe ist nachhaltig einsetzbar, da sowohl die FAIR-Prinzipien als auch die Plan S Anforderungen erfüllt werden können. Auf dem Poster werden MyCoRe-Funktionen den FAIR-Prinzipien zugeordnet.</p>
<p>Abgerundet wird das Poster mit drei Anwendungsbeispielen von Open-Access-Publikationsservern, die auf dem neuesten Stand der MyCoRe-Entwicklung sind. Sie enthalten verschiedenste Dokumenttypen, wie z.B. Forschungsdaten. Die Universitätsbibliographie ist ein Bespiel für die Verlinkung mit der ORCID ID und dem automatisierten Austausch von Datensowie Anreicherung und Verknüpfung von Metadaten via "MyCoRe Enrichment Resolver".</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464140
oai:zenodo.org:3464140
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464139
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
MyCoRe
Das Repository Software Framework MyCoRe: vielseitig, anpassbar, nachhaltig
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464138
2020-01-20T17:21:28Z
openaire
user-oat2019
Dreher, Lena
Oberländer, Anja
2019-09-30
<p>Das BMBF-geförderte Projekt – „Förderung des Umstiegs deutschsprachiger geisteswissenschaftlicher Zeitschriften in Kooperation mit der Open Library of Humanities (OLH-DE)“ – zielt darauf ab, den Wechsel von geisteswissenschaftlichen Journalen auf ein Open-Access-Modell zu fördern. Die Open Library of Humanities (OLH) ist eine gemeinnützige und von Wissenschaftler/innen in Großbritannien gegründete Plattform für Open-Access-Zeitschriften im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften. Das Besondere ist das Finanzierungskonzept: OLH verzichtet auf das APC-Modell und finanziert sich über Konsortialzahlungen von Bibliotheken sowie die Andrew W. Mellon Stiftung. Weltweit sind es bereits mehr als 230 Bibliotheken, die das Modell unterstützen, darunter die Universitäten Harvard, Princeton und Yale. Auch die Universität Konstanz ist Mitglied.</p>
<p>Im Rahmen des Projekts soll der Umstieg deutsch- und mehrsprachiger geisteswissenschaftlicher Zeitschriften von einem subskriptions-basierten Modell hin zu einem konsortialen Open-Access-Modell in Kooperation mit der Open Library of Humanities gefördert werden. Dieses Ziel wird im Rahmen des Projekts durch einen Brückenfonds unterstützt, durch den der Wechsel von Zeitschriften auf ein Open-Access-Modell mitfinanziert werden kann.</p>
<p>Zudem soll das Modell im deutschsprachigen Raum bekannter gemacht werden und die Beteiligung deutschsprachiger Institutionen an OLH deutlich erhöht werden.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464138
oai:zenodo.org:3464138
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464137
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Library of Humanities
OLH
BMBF
APC-frei
gemeinnützig
Das Projekt OLH-DE
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3492159
2020-01-20T16:45:15Z
openaire
user-oat2019
Hobert, Anne
Taubert, Niels
2019-10-16
<p>Der Begriff Open Access bezeichnet nicht nur eine bestimmte Art des wissenschaftlichen Publizierens – nämlich den leserseitig kostenlosen, freien Zugang zu Forschungsergebnissen in einem digitalen Format – sondern impliziert auch, dass dieser erstrebenswert ist. Zusammen mit der großen Vielfalt von Open-Access-Typen erschwert der normative Gehalt des Begriffs die Verständigung über wissenschaftliches Publizieren und freie Zugänglichkeit sowie die empirische Beforschung des Phänomens.</p>
<p>Ziel des Beitrags ist es, ein nicht-normatives Verständnis von Open Access zu entwickeln, das sich für empirische Studien im Bereich der Bibliometrie und Wissenschaftsforschung eignet. Dies erfolgt in drei Schritten: Erstens werden die normativen Gehalte des Begriffs expliziert und von den deskriptiven Begriffsbestandteilen getrennt. Daran anschließend findet zweitens eine Durchsicht der Dimensionen statt, die der Unterscheidung verschiedener Typen von Open Access zugrundeliegen. Basierend darauf wird ein Klassifikationsschema entwickelt, das in den einzelnen Dimensionen vollständig ist und zu abgrenzungsstarken Open-Access-Klassen führt. Der empirische Nutzen einer solchen Klassifikation hängt nicht nur von der Stringenz der konzeptionellen Überlegungen ab, sondern auch von der Operationalisierbarkeit der Klassen. Daher wird drittens illustriert, welche offenen Datenquellen für einen Nachweis der verschiedenen Klassen genutzt werden können.</p>
<p>Um den Nutzen von Klassifikation und Operationalisierung zu illustrieren, schließt der Beitrag mit einem Ausblick auf das Projekt OAUNI, mit dem Open-Access-Profile für sämtliche Universitäten Deutschland erstellt und Determinanten zur Erklärung von Unterschieden in den Profilen empirisch getestet werden sollen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492159
oai:zenodo.org:3492159
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492158
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Open Access
Begriff
Klassifikation
Operationalisierung
offene Nachweisquellen
Open Access – Ein Vorschlag zur Klassifikation und Operationalisierung
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3557421
2020-01-20T17:03:30Z
openaire
user-oat2019
Klee, Andreas
Krehl, Angelika
2019-11-29
<p>Die seit 1936 bestehende Zeitschrift „Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning“ (RuR) wurde zum Jahreswechsel 2018/2019 von einem klassischen Subskriptionsmodell in ein Open Access-Modell (goldener Weg) überführt. Die Zeitschrift versteht sich als interdisziplinäres Forum für raumbezogene Themen aus unterschiedlichen Fächern (z.B. Raumplanung, Geographie, Städtebau, Soziologie, Ökonomie, Landschaftsökologie) sowie als Ort wissenschaftlicher Debatten praxisrelevanter Fragen. Damit ist sie nicht nur in unterschiedlichen disziplinären Publikationskulturen verankert, sondern bildet auch die unterschiedlichen Publikationsweisen von Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern und Praktikerinnen/Praktikern ab.<br>
<br>
Vor diesem Hintergrund geht der Vortrag der Frage nach, welche Strategie die Zeitschrift angesichts der in den einzelnen Disziplinen und der Praxis der räumlichen Planung unterschiedlichen Verständnisse, Praktiken und Wertschätzungen von Open Access verfolgen soll, um als Publikationsort noch attraktiver zu werden. Aufbauend auf einem kurzen Überblick über disziplin- und tätigkeitsspezifische Publikationskulturen und -prozesse werden die Chancen und Risiken bei der Open Access Umstellung von RuR aus der Sicht von Herausgebenden und Schriftleitung skizziert. Ergänzt werden diese Einschätzungen durch verschiedene empirische Grundlagen: die administrativen und redaktionellen Erfahrungen der Editor-in-Chiefs der Zeitschrift mit dem Wechsel zu Open Access, die Ergebnisse einer Befragung von Autorinnen und Autoren der Zeitschrift zum Thema Open Access sowie Gespräche mit Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichen, in RuR vertretenen Disziplinen. Die Auswertung der empirischen Grundlagen erfolgt, indem die Erwartungen von Herausgebenden und Editors-in-Chief an die Open Access-Umstellung an der Wahrnehmung und Bewertung dieser Umstellung seitens der Autorinnen/Autoren sowie Expertinnen/Experten gespiegelt werden.<br>
<br>
Der Vortrag schließt mit einem Zwischenfazit, was die Open Access-Umstellung für RuR bedeutet (hat), sowie mit konzeptionellen Überlegungen, die über die Weiterentwicklung der Zeitschrift hinausreichen. Sie beinhalten Hinweise, wie Open Access im wissenschaftlichen Publizieren disziplinspezifisch wie disziplinübergreifend professionalisiert werden kann und welche Auswirkungen für disziplinspezifische Qualitäts- und Exzellenzkriterien bestehen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3557421
oai:zenodo.org:3557421
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3557420
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Fachzeitschrift
Interdisziplinarität
Publikationskulturen
Raumwissenschaften
Der Weg einer Zeitschrift zu Open Access in einem inter- und transdisziplinären Setting
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464272
2020-01-20T17:05:14Z
openaire
user-oat2019
Ecker, Dirk
Mittermaier, Bernhard
Barbers, Irene
Pollack, Philipp
Rosenberger, Sonja
2019-09-30
<p>Gefördert durch die Allianz der Wissenschaftsorganisationen (OA2020-DE) und das BMBF (SynOA) entwickelt das Forschungszentrum Jülich den Open Access Monitor, der dem Prozess der Open Access-Transformation in Deutschland als unterstützendes Werkzeug dienen soll. Ziel des Monitors ist es, das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften zu erfassen und so Analysen von Subskriptions- und Publikationsausgaben zu ermöglichen. Dazu werden die Daten bestehender oder sich in Entwicklung befindlicher Quellsysteme zusammengeführt, wobei ihre Datenbasis ausgeweitet und letztlich in einer abgestuften Anwenderoberfläche nutzbar gemacht wird.</p>
<p>Dieses Poster visualisiert den Weg von der Ermittlung, Aufbereitung und Verarbeitung publikationsbezogener Daten hin zu ihrer Analyse im Open Access Monitor.</p>
<p>Dabei fokussiert es auf die folgenden Fragestellungen, die im Rahmen der Poster-Session detailliert erläutert und diskutiert werden können:</p>
<ul>
<li>
<p>Welche Datenquellen werden verwendet, und weshalb?</p>
</li>
<li>
<p>Wie werden die Daten ermittelt?</p>
</li>
<li>
<p>Wie erfolgt die Korrektur und Normierung der Daten?</p>
</li>
<li>
<p>Wie werden die Daten verknüpft?</p>
</li>
<li>
<p>Welche Nutzungsszenarien des Zieldatenbestands werden angeboten?</p>
</li>
</ul>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464272
oai:zenodo.org:3464272
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464271
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access
Monitor
Daten
Sammeln, Aufbereiten, Analysieren - Der Weg zum Open Access Monitor
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464154
2020-01-20T16:45:29Z
openaire
user-oat2019
Wrzesinski, Marcel
Riechert, Patrick
2019-09-30
<p>Das Wissenschaftssystem, insbesondere im Bereich Internetforschung, lebt von einer dynamischen und vielfältigen Publikationslandschaft, in dem Forscher*innen ohne größere Hürden Ergebnisse und Erkenntnisse nutzen und publizieren können. Das Projekt “InnOAccess” (Laufzeit: 06.2019 - 11.2020) setzt hier an und möchte praktisch die Situation von Small-Science-Journals verbessern: Am Beispiel von Internet Policy Review werden Publikationsinfrastrukturen weiterentwickelt, Open-Access-Geschäftsmodelle für kleinere Fachzusammenhänge konzipiert sowie Netzwerk- und Kooperationsmodelle erprobt. Die Projektergebnisse werden als White Paper veröffentlicht sowie in Workshopmodulen diskutiert.</p>
<p>Im Projetk kooperieren das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft und das ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Das Projekt wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464154
oai:zenodo.org:3464154
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464153
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Small Science
Internetregulierung
Journal
Netzwerk
Nachhaltigkeit
Innovatives Open Access im Bereich Small Science (InnOAccess)
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3449041
2020-01-20T17:45:45Z
openaire
user-oat2019
Vierkant, Paul
Beucke, Daniel
Meinecke, Isabella
Schirrwagen, Jochen
2019-09-19
<p>Mit der Veröffentlichung des “DINI-Zertifikats für Open-Access-Publikationsdienste 2019” erfährt ein wichtiges Werkzeug zur Qualitätssicherung von Open-Access-Informationsinfrastrukturen in Deutschland seine mittlerweile sechste Auflage. Als zentrales Produkt der DINI Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren (E-Pub) bzw. von DINI unterstützt das DINI-Zertifikat seit 2004 wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland bei der Konzeption, Aufbau und Betrieb von Open-Access-Publikationsdiensten, wie Repositorien oder Journale.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3449041
oai:zenodo.org:3449041
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3449040
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT19, Open-Access-Tage 2019, Hannover, Deutschland, 30.09. - 2.10.2019
DINI-Zertifikat
Open Access
Repositorium
Journal;
Publikationsdienst
Deutsche Initiative für Netzwerkinformation
Trust me, I'm a repository manager!
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464158
2020-01-20T16:47:51Z
openaire
user-oat2019
Caruso, Celestine
Hofmann, Judith
Melzer, Conny
Rohde, Andreas
Sacher, Julia
Suckut, Julia
Wiktorin, Dorothea
2019-09-30
<p>Das Poster stellt das Open Access Journal "k:ON - Kölnder Online Journal für Lehrer*innenbildung" vor. k:ON ist eine halbjährig erscheinende Fachzeitschrift, die sich allen Aspekten der Lehrer*innenbildung widmet und verschiedenste Akteur*innen aus dem Bereich der Lehrer*innenbildung adressiert, wie Expert*innen aus den (Fach-)Didaktiken und den Bildungswissenschaften, Lehrende aus der Hochschule und Schule, Nachwuchswissenschaftler*innen und Studierende. Im Rahmen des QLb-geförderten Projekts „Heterogenität und Inklusion gestalten – Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung (ZuS)“ gegründet, stehen die ZuS-Zieldimensionen im Sinne zentraler Herausforderungen in der Lehrer*innenbildung auch im Fokus der Zeitschrift: inklusive, digitale und sprachliche Bildung. Die Zeitschrift sieht sich als Plattform und Forum für Themen wie Unterrichten in heterogenen Klassen, die kritisch-konstruktive Nutzung digitaler Ressourcen oder die Vermittlung bildungssprachlicher Kompetenzen im Kontext der Mehrsprachigkeit.</p>
<p>Die inhaltliche Aufteilung der Zeitschrift orientiert sich an den oben genannten Aspekten und ist in vier Teile gegliedert. Dabei sind die Teile 1-3 themengebunden und richten sich nach dem jeweils aktuellen Call for Papers.</p>
<p>1. k:ONzepte – Lehrer*innenbildung in der Forschung: In einem theoretisch-empirischen Teil laden wir Akteur*innen aus der Lehrer*innenbildung dazu ein, einen analytisch-kritischen Blick auf die Herausforderungen der Lehrer*innenbildung zu werfen.</p>
<p>2. k:ONkretes – Praxis der Lehrer*innenbildung: Berichte und Anregungen aus der Praxis der Lehrer*innenbildung – sowohl aus hochschuldidaktischer wie schulischer Perspektive – können im unterrichtspraktischen Teil der Zeitschrift platziert werden.</p>
<p>3. k:ONtraste – Lehrer*innenbildung in der Diskussion: In einem Forumsbereich bietet k:ON die Möglichkeit zur kritischen Diskussion von Themen aus der Lehrer*innenbildung.</p>
<p>4. k:ONturen – Nachwuchsforum: Eine Besonderheit von k:ON stellt der thematisch offene Bereich des Nachwuchsforums dar. In diesem Teil der Zeitschrift können ausgewählte, herausragende Abschlussarbeiten von Studierenden sowie Studienprojekte aus dem Praxissemester in Artikelform veröffentlicht werden</p>
<p>Die erste Ausgabe mit dem Titel "Wege zur digitalen Kompetenz im Spannungsfeld von Politik und Realität" wird im April 2020 erscheinen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464158
oai:zenodo.org:3464158
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464157
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Lehrer*innenbildung
digitale Bildung
Mehrsprachigkeit
Inklusion
Open Access Publishing in der Lehrer*innenbildung: k:ON - Kölner Online Journal für Lehrer*innenbildung
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3490914
2020-01-20T16:57:47Z
openaire
user-oat2019
Kändler, Ulrike
Tullney, Marco
2019-10-15
<p>Das von kommerziellen Verlagen erfolgreich etablierte APC-Modell skaliert nicht gut. Eine nachhaltige, wissenschaftsorientierte und finanziell tragfähige Open-Access-Landschaft setzt besser auf anderen Instrumenten auf.<br>
Diese Frage beschäftigt Open-Access-Zeitschriften, die nach dauerhafter Finanzierung suchen, ebenso wie Bibliotheken und Förderer, die der APC-Logik von "Verursacherprinzip" und "eine Zahlung pro Artikel" häufig etwas hilf- und tatenlos gegenüberstehen. Gründe, nach Alternativen zu APC zu suchen, gibt es reichlich; abgesehen von der Frage finanzieller Nachhaltigkeit bieten andere Modelle auch mehr Einflussmöglichkeiten zugunsten von Open Science und Verwendung der Mittel. Nicht zuletzt hängen an solchen Fragen auch Aspekte der zukünftigen Rolle von Bibliotheken.<br>
Doch welche Faktoren sollten die Entscheidung für die Erprobung von oder Beteiligung an APC-losen Geschäftsmodellen leiten? Bei der Prüfung spielen folgende Aspekte eine wichtige Rolle:<br>
* gemeinschaftliche Finanzierung durch Konsortien<br>
* Kostenbeteiligung durch Förderorganisationen<br>
* faire Open-Access-Konditionen, transparente Geschäftsmodelle<br>
* verlässliche Finanzplanung für Bibliotheken und Zeitschriften<br>
* wissenschaftliche Unabhängigkeit und Steuerungsmöglichkeiten durch finanzierende Einrichtungen<br>
Der Vortrag präsentiert diese Aspekte und liefert Empfehlungen für das weitere Vorgehen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490914
oai:zenodo.org:3490914
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490913
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
APC
Open Access
Geschäftsmodelle
Bibliotheken
Jenseits von APC: Kriterien für Geschäftsmodelle
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3490737
2020-01-20T17:23:29Z
openaire
user-oat2019
Oberländer, Anja
Dreher, Lena
2019-10-15
<p>In den vergangenen Jahren hat sich das APC-Modell zum dominanten Open-Access-Modell im Bereich der Zeitschriftenpublikationen entwickelt. Alternative und attraktive non-APC-Modelle geraten dabei in der Diskussion häufig aus dem Blick. Besonders beim Aspekt der Nachhaltigkeit können sie große Vorteile bieten und auch ein wichtiges Korrektiv für Fehlentwicklungen sein. Die Vielfalt an Ideen und Ausgestaltungen erfolgreicher Modelle zeigt, dass non-APC-Modelle transparente Kostenstrukturen und eine dauerhafte, widerstandsfähige Finanzierung bieten können, gerade auch unter der Kontrolle akademischer Einrichtungen.</p>
<p>Dieser Vortrag soll einen Überblick über verschiedene non-APC-Modelle geben und deren charakteristische Eigenschaften aufzeigen. Dabei betrachten wir, wie diese Modelle genau funktionieren und wie sie sich finanzieren. Damit bietet er eine Grundlage für Entscheidungen zur institutionellen Beteiligung an solchen Modellen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490737
oai:zenodo.org:3490737
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490736
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Non-APC-Modelle
Nachhaltigkeit
Überblick
APC
Jenseits von APC: Überblick über alternative Open-Access-Modelle
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3465505
2020-01-20T17:22:34Z
openaire
user-oat2019
Hannesschläger, Vanessa
2019-10-01
<p>In der digitalen Geisteswissenschaft (“digital humanities”, DH) zeigt sich in den letzten Jahren ein zunehmender Trend in Richtung Öffnung von Forschungsmaterialien. Während in den “traditionellen” Geisteswissenschaften vor allem Open Access, also die freie Verfügbarmachung von Aufsätzen und Büchern ein Thema ist, beschäftigen sich DH mit der Öffnung des gesamten Spektrums an Forschungsmaterial, das im Laufe der (digitalen) Arbeit erzeugt wird: Open Source und Open Data sind hier neben Open Access zu bestimmenden Trends geworden. <br>
Während Fördergeber zunehmend fordern, als Gegenleistung für Forschungsfinanzierung frei zugängliche Daten und Ergebnisse geliefert zu bekommen und Forschende ihre Arbeit aus karrierestrategischen oder ideologischen Gründen öffnen möchten, wird die größtmögliche Öffnung von Forschung oft noch von den Strukturen der Institutionen be- oder sogar verhindert, an denen sie ausgeführt wird. Um zu verhindern, dass institutionelle Verbindlichkeiten (zum Beispiel die in Arbeitsverträgen festgelegte Übertragung von Nutzungsrechten an Forschungsergebnissen an die Institution) die Mitarbeiter*innen davon abhalten, ihre Forschung so weit wie legal möglich zu öffnen und sie im Gegenteil dazu zu animieren, aktiv nach Öffnung zu trachten, hat sich das Austrian Centre for Digital Humanities der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ACDH-OeAW) eine “Open Policy” verordnet. In diesen “Richtlinien für das Management von Forschungsdaten, -ergebnissen und Software am ACDH-OeAW” werden neben dem prinzipiellen Willen zur Öffnung auch Empfehlungen zu Veröffentlichungsstrategien, Lizenzierung und nachhaltiger Verfügbarmachung von Forschung festgehalten. <br>
In diesem Vortrag sollen diese Richtlinien zur Öffnung vorgestellt werden. Ebenso wird Thema sein, wie die Idee zur offiziellen Verankerung von Openness im Profil des ACDH-OeAW in einem bottom-up Prozess entstand. Auch die Grenzen, die der Institutionalisierung von Openness an einem Institut wie dem ACDH-OeAW im Kontext eines breiteren institutionellen Gefüges wie der Akademie der Wissenschaften gesetzt sind, werden in diesem Vortrag zum Thema gemacht, wobei ein Raum zur Diskussion für Institutionalisierungsstrategien geboten werden soll.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3465505
oai:zenodo.org:3465505
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3465504
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Tage 2019, Hannover, Germany, 30.9.-2-10.2019
Open Access
Open Science
Research Data Management
Open Policy
Digital Humanities
Nachhaltigkeit durch Institutionalisierung: Die Open Policy des Austrian Centre for Digital Humanities der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3475010
2020-01-20T17:11:48Z
openaire
user-oat2019
Marín-Arraiza, Paloma
Andrae, Magdalena
2019-10-07
<p>Aktueller Stand von ORCID in Österreich.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3475010
oai:zenodo.org:3475010
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3475009
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT19, Open-Access-Tage 2019, Hannover, Deutschland, 30.09. - 2.10.2019
ORCID
Konsortium
Austria
ORCID AUSTRIA
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464164
2020-01-20T16:40:05Z
openaire
user-oat2019
Thoden, Klaus
2019-09-30
<p>Elektronisches Publizieren ermöglicht, dass Inhalte in unterschiedlichen Formaten für unterschiedliche Endgeräte angeboten werden können. Neben einer PDF-Version könnten dies Formate für eReader (EPUB) oder browserbasierte Ansichten sein. Um die inhaltliche Gleichartigkeit der Ausgabeformate sicherzustellen, ist es wichtig, dass ein Workflow existiert,der aus einer Quelle die verschiedenen Ausgaben einfach erzeugen kann. Dieses Verfahren wird auch als Single-Source-Publishing bezeichnet<br>
Das französische System <em>métopes</em> stellt eine nahezu komplette Lösung für diese Problemstellung zur Verfügung. Diese besteht aus einer Formatvorlage für Word-Dateien und einem Plugin für das frei verfügbare (aber nicht quellenoffene) Programm XML Editor von <em>XMLmind</em>. Damit existiert ein zentrales Textbearbeitungswerkzeug auf Basis von TEI-XML-Dateien samt Import- und Exportfunktionen.<br>
Die Verbreitung von <em>métopes</em> konzentriert sich derzeit auf Frankreich und unterstützt somit vornehmlich die dortigen Publikationskanäle wie <em>OpenEdition</em> und <em>cairn.info</em>. Generische Ausgabeformate wie EPUB, JATS/BITS, HTML und InDesign stehen aber auch zur Verfügung und können in ihren Designs selbstverständlich weiter angepasst werden. Im Projekt <em>Edition Open Access </em>wurden solche Anpassungen vorgenommen, und seit Anfang des Jahres wird das System produktiv eingesetzt.<br>
Schon durch einfache Konfigurationen kann das System an die Bedürfnisse von einzelnen Publikationsprojekten angepasst werden. Das beinhaltet zum einen die Anpassung von CSS-Stylesheets für die WYSIWYG-Ansicht, andererseits auch die Einbindung von bestehenden XSL-Skripten für Textmanipulationen, die Generierung von Ausgabeformaten oder die Einbindung eigener XML-Schemata sowohl zur Validierung als auch zur Unterstützung beim Editieren.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464164
oai:zenodo.org:3464164
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464163
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
XML
Workflow
Elektronisches Publizieren
Open Access
Single-Source-Publishing für alle: Anpassung des métopes-Systems an projektspezifische Publikationsworkflows
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3490764
2020-01-20T17:01:58Z
openaire
user-oat2019
Drößler, Stefan
Elsner, Carsten
Rosenke, Nicole
2019-10-15
<p>Forschende in den Ingenieurwissenschaften stehen den Zielen von Open Access deutlich positiver gegenüber, als Open-Access-Beauftragte vermuten. Zudem erwarten sie klare Rahmenbedingungen von ihren Hochschulleitungen, auch bei den Open Educational Resources. Während bei der Statusgruppe der Postdocs die Neigung, Open Access zu publizieren am höchsten ist, machen Professorinnen und Professoren davon am wenigsten Gebrauch. Das sind einige Ergebnisse der Befragungen unter Ingenieurwissenschaflterinnen und Ingenieurwissenschaftlern sowie Expertinnen und Experten im Bereich Open Access und Open Educational Resources, die im Rahmen des Projekts OpenIng durchgeführt worden sind.</p>
<p>Ingenieurwissenschaften sind durch ihre Anwendungsorientierung durch Industriekooperationen gut mit Geldmitteln ausgestattet und weniger auf öffentliche Drittmittel angewiesen, was ein Grund für den geringeren Umfang von OA-Publikationen sein kann.</p>
<p>Im Vortrag wird ein Überblick über die Methodik und die Ergebnisse der Umfragen präsentiert. Darüber hinaus wird das daraus abgeleitete Service-Konzept ("Go open!") vorgestellt, das den Fokus auf Zweitveröffentlichungen legt.</p>
<p>OpenIng ist ein vom BMBF gefördertes Verbundprojekt der UB Braunschweig, der TU Darmstadt und der UB Stuttgart. Ziel ist, den Open-Access-Anteil ingenieurwissenschaftlicher Publikationen zu erhöhen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490764
oai:zenodo.org:3490764
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490763
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
OpenIng
OA
OER
BMBF
Verbundprojekt
Ingenieurwissenschaften
Go open: Open Access und Open Educational Resources in den Ingenieurwissenschaften
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3490327
2020-01-20T17:07:41Z
openaire
user-oat2019
Laakso, Mikael
2019-10-15
<p>There are still considerable limitations for conducting comprehensive open access. monitoring. Over the last decade science policy has been pushing hard for open access, but open data and tools for monitoring the current status and in particular development over time are still lacking. Current bibliometric databases used for publication analysis in the context of openness have their biases and limitations in how comprehensively journals across disciplines, countries, and languages are selected for inclusion. Being commercial, access to them is limited, and datasets created on the basis of such data can rarely be freely redistributed in their most usable form. In order to understand how the landscape is changing over time it would be important to be able to capture the publisher, journal, and article-level developments in a consistent and reliable way. Key questions that will be discussed: What pieces of the infrastructure are still missing? What questions still go unanswered because of this? Why and how should the information environment for open access be improved?</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490327
oai:zenodo.org:3490327
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490326
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Infrastructure for data on open access: openness, sustainability, reproducibility
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3490920
2020-01-20T16:55:46Z
openaire
user-oat2019
Schönfelder, Nina
2019-10-15
<p>Ein wesentliches Ziel des Projektes OA2020-DE ist die Unterstützung von Wissenschaftseinrichtungen bei der Open-Access-Transformation durch eine verbesserte Datenerhebung zu Publikationsaufkommen und -kosten. Unter einer Open-Access-Transformation wird die Umwandlung bestehender, subskriptionsbasierter Zeitschriften (sowie von Monographien, Sammelwerken etc.) in den Gold Open Access verstanden. Dieser Prozess kann mit Kosten für die Autor_innen verbunden sein (bspw. in Form von Artikelbearbeitungsgebühren, APCs). Hierzu müssen die in den Erwerbungsetats wissenschaftlicher Bibliotheken gebundenen Gelder so umgeschichtet werden, dass sie künftig für die Finanzierung dieser und anderer Open-Access-Publikationskosten herangezogen werden können. Auf diese Weise kann die Transformation durchgeführt werden, ohne die wissenschaftlichen Autor_innen mit zusätzlichen Aufwänden zu belasten. Der Beitrag untersucht, ob die derzeitigen Erwerbungsmittel (vor allem aus dem Zeitschriftenbereich) ausreichend sind, um die Artikelbearbeitungsgebühren der Wissenschaftler_innen einer Einrichtung zu tragen. Die hier vorgestellte, sogenannte Transformationsrechnung wird für sechs Wissenschaftseinrichtungen auf Basis ihrer Publikationen der Jahre 2015, 2016 und 2017 durchgeführt und es werden ggf. budgetäre Engpässe identifiziert. Die Transformationsrechnung orientiert sich dabei an der Pay-It-Forward-Studie der University of California Libraries.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490920
oai:zenodo.org:3490920
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490919
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Open Access
Transformation
APCs
Pay-It-Forward-Studie
Open-Access-Transformationsrechnung für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3553617
2020-01-20T17:22:30Z
user-oat2019
Schmitz, Jasmin
Schmeja, Stefan
2019-11-26
<p>Die Berichterstattung zu Predatory Publishing im Sommer 2018 hat zweifelsohne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für das Thema sensibilisiert. Neben Positionsschreiben diverser Einrichtungen im Wissenschaftsbetrieb und Kriterienlisten für die Prüfung von Zeitschriften leisten u.a. auch Bibliotheken bzw. die mit Open Access befassten Abteilungen z.B. über Informationsseiten oder Workshops ihren Beitrag zur weiteren Aufklärung.</p>
<p>Dies führt auch dazu, dass bei betroffenen Einrichtungen im Wissenschaftsbetrieb oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Wunsch aufkommt, entsprechende Publikationen zurückzuziehen oder zumindest ihre Sichtbarkeit bzw. Auffindbarkeit zu verschlechtern.</p>
<p>Der Workshop war als Erfahrungsaustausch entlang folgender Fragen organisiert:</p>
<ul>
<li>Mit welchen Fragestellungen oder Erwartungen wenden sich betroffene Organisationseinheiten und/oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Open-Access-Verantwortlichen in Bezug auf Predatory Publishing?</li>
<li>Welche Strategien haben sich im Umgang mit Publikationen in Predatory Journals als erfolgreich herausgestellt?</li>
<li>Gibt es institutionelle Policies zu dem Thema oder gibt es Institutionen mit einer einheitlichen Praxis beim Umgang mit Publikationen in Predatory Journals?</li>
<li>Wie erfolgt die hochschulinterne Abstimmung bei divergierenden Interessen der Beteiligten (Forschende, Präsidium, Bibliothek, Forschungsdezernat…)?</li>
</ul>
<p>Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse des Workshops zusammen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3553617
oai:zenodo.org:3553617
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3553616
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, 30 September - 2 October 2019
predatory journals
predatory publishing
Bericht zum Workshop "Was tun, wenn es passiert ist? Umgang mit Publikationen, die bei einem Predatory Journal eingereicht wurden"
info:eu-repo/semantics/workingPaper
oai:zenodo.org:3597208
2020-01-09T10:29:12Z
user-oat2019
Oberländer, Anja
Nölte, Britta
2020-01-03
<p>Workshopdokumentation</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3597208
oai:zenodo.org:3597208
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3597207
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Workshopdokumentation - Open-Access-Advocacy - Erfahrungsaustausch und Aufbau eines Netzwerks
info:eu-repo/semantics/other
oai:zenodo.org:3406288
2020-01-20T17:33:41Z
openaire
user-oat2019
Dorothea Strecker
Heinz Pampel
2019-09-19
<p>In der Debatte um die Open-Access-Transformation wird auch die Rolle wissenschaftlicher Fachgesellschaften diskutiert. Bisher gab es jedoch keine systematische Erhebung zum Einfluss von deutschen Fachgesellschaften auf das Publikationssystem. Dieser unbefriedigende Forschungsstand führte dazu, dass das Potenzial dieses wichtigen Akteurs bei der Open-Access-Transformation bisher weitgehende unbeachtet blieb und möglichen Barrieren auf Seiten der Fachgesellschaften bisher nicht adressiert wurden. Im Rahmen des BMBF-Projekts Options4OA werden die auch Publikations- und Open-Access-Aktivitäten deutscher Fachgesellschaften untersucht.</p>
<p>Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden in einer Posterpräsentation auf den Open-Access-Tagen 2019 in Hannover erstmals vorgestellt.</p>
<p>Eine Analyse des Publikationsverhaltens von 300 Fachgesellschaften zeigte, dass 39,33 % (n = 118) herausgeberisch tätig sind. Mehr als die Hälfte dieser Fachgesellschaften gibt eine Zeitschrift heraus. Von den 118 untersuchten Zeitschriften sind nur 6,59 % (n = 12) reine Open-Access-Zeitschriften, 56,04 % (n = 102) bieten eine hybrid-Option an. Die Mehrzahl der reinen Open-Access-Zeitschriften verlangt keine Publikationsgebühren, Zeitschriften mit hyprid-Option verlangen durchschnittlich 2424 Euro. In der Datensammlung OpenAPC-de sind 1348 Publikationen aus 9 Zeitschriften nachgewiesen. Ein Großteil der Publikationen wurde über reine Open-Access-Zeitschriften veröffentlicht, für die durchschnittlich 1244,50 Euro Publikationsgebühren gezahlt wurden.</p>
<p>Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Projektes „Options4OA” gefördert (Förderkennzeichen: 16OA034).</p>
<p>Weitere Informationen unter: <a href="https://os.helmholtz.de/projekte/options4oa/">https://os.helmholtz.de/projekte/options4oa/</a></p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3406288
oai:zenodo.org:3406288
Zenodo
https://doi.org/10.5281/zenodo.3406355
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3406287
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, 30.09.-02.10.2019
Open Access
Fachgesellschaften
Fachgesellschaften und Open Access in Deutschland – eine Analyse zur Herausgabe von Zeitschriften
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464270
2020-01-20T16:53:22Z
openaire
user-oat2019
Siegel, Stefan
Heiland, Thomas
2019-09-30
<p>Open Educational Resources – Onlineplattformen unter der Lupe: Ergebnisse einer Plattformanalyse</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464270
oai:zenodo.org:3464270
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464269
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Educational Resources
Plattformanalyse
Offene Bildungsmedien
Bildungsbereich Schule
Open Educational Resources – Onlineplattformen unter der Lupe: Ergebnisse einer Plattformanalyse
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3520764
2020-01-20T17:14:21Z
openaire
user-oat2019
Hartmann, Thomas
2019-10-28
<p>Seit 2014 haben AutorInnen wissenschaftlicher Beiträge ein unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht (Green Open Access). Um den zugrunde liegenden § 38 Abs. 4 Urheberrechtsgesetz wurde in Deutschland jahrelang erbittert gestritten. Der Vortrag soll disziplinübergreifend bilanzieren, wie erfolgreich Zweitveröffentlichungen auf Basis dieser Bestimmung in den Wissenschaftseinrichtungen erfolgen.</p>
<p>Mögliche Defizite der Vorschrift aus Sicht der Wissenschaftseinrichtungen sollen in der anschließenden Diskussion erörtert werden ebenso wie die Bedeutung des unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts für Open Access an Universitäten und anderen Wissenschaftseinrichtungen insgesamt.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3520764
oai:zenodo.org:3520764
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3520763
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Zweitveröffentlichungsrecht
Urheberrecht
Green Road
5 Jahre unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht für wissenschaftliche Autor*innen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3490869
2020-01-20T15:03:40Z
openaire
user-oat2019
Siegert, Olaf
2019-10-15
<p>Zur Bewertung von wissenschaftlichen Publikationen werden oftmals Nutzungsdaten herangezogen. Als Ergänzung oder gar Alternative zu traditionellen bibliometrischen Kennzahlen (wie dem Impact Factor oder dem H-Faktor) werden dabei zunehmend auch alternative Metriken ins Spiel gebracht, die z.B. die Erwähnung von Fachliteratur in sozialen Medien bzw. Sozialen Netzwerken messen.</p>
<p> </p>
<p>Aber wie sieht so eine Implementierung von altmetrischen Nutzungsdaten in der Praxis, beispielsweise in einem Open Access Repository aus? Bietet so ein Ansatz eine hilfreiche Ergänzung zur Nutzungsmessung über Downloads? Und werden die gleichen Publikationen in den sozialen Medien erwähnt, die auch die meisten Downloads auf sich vereinen?</p>
<p>Zur Beantwortung dieser Fragen konnte die ZBW für ihr wirtschaftswissenschaftliches Fachrepository “EconStor” wichtige Erfahrungen sammeln. Im Rahmen des DFG-Projekts *metrics war EconStor eine der Pilotanwendungen und konnte so erstmals Erwähnungen von EconStor-Dokumenten bei Twitter, Wikipedia und Mendeley auswerten.</p>
<p> </p>
<p>Der Vortrag beschreibt zunächst die Implementierungsschritte zur Einbindung der altmetrischen Nutzungsdaten in EconStor. Danach werden die konkreten Nutzungshäufigkeiten dargestellt und in Relation zu den Downloadzahlen gestellt. Darüber hinaus erfolgt eine inhaltliche Typisierung der in den sozialen Medien erwähnten Dokumente und eine vergleichende Betrachtung mit den am häufigsten genutzen Dokumenten. Abschließend werden die Ergebnisse im Kontext bereits veröffentlichter anderweitiger Praxisberichte zu Altmetrics eingeordnet.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490869
oai:zenodo.org:3490869
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490868
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Altmetrics
Repositorien
Nutzungsmessung
Impact-Analyse
Altmetrische Nutzungsdaten für Repositorien – Erfahrungen aus einem Pilotprojekt in den Wirtschaftswissenschaften
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3492214
2020-01-20T17:09:00Z
openaire
user-oat2019
Jobmann, Alexandra
2019-10-16
<p>Für die Förderung von Open-Access-Publikationen haben sich Author/Article Processing Charges (APC) als Standard-Finanzierungsform von OA-Zeitschriftenartikeln etabliert. Diese werden von immer mehr Förderinstitutionen unterstützt. Daneben etabliert sich die Förderung von Buch-Publikationen nach ähnlichem Schema mittels Book-Processing-Charges. Beides hat jedoch Grenzen, sowohl was die Auswahl und die Höhe der Finanzierung als auch die Mechanismen der Förderung angeht (welche Autor_innen/Einrichtungen zahlen, welche Marktverzerrungen entstehen, wenn Einzelpublikationen gefördert werden, welche Auswirkungen hat die APC-Dominanz auf die Vielfalt im Publikationsmarkt). Eine weitere Herausforderung für die OA-Transformation besteht in den oft engen Grenzen und schwierigen Abstimmungsprozessen der bisherigen institutionellen, regionalen oder bestenfalls nationalen Finanzierungsmöglichkeiten. Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen außerdem, dass es keine One size fits all – Lösung für die Organisation der Open-Access-Publikationskosten geben kann, sondern passgenaue Ansätze basierend auf der Publikations- und Rezeptionskultur der jeweiligen Fachdisziplin entwickelt werden müssen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492214
oai:zenodo.org:3492214
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492213
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Non-APC-Förderung
Kooperative Ansätze
Open Access
Crowdfunding
Das Engagement der Vielen - wie mit kollektiven Ansätzen die nachhaltige OA-Finanzierung gestaltet werden kann
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3467420
2020-01-20T17:35:08Z
openaire
user-oat2019
Eppelin, Anita
Euler, Ellen
2019-10-01
<p>In fünf Bundesländern (Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Schleswig-Holstein und Thüringen) sind bereits Strategien zu den Themenfeldern Open Access, E-Science oder Open Science entstanden. Brandenburg hat nun im Sommer 2019 eine Open Access Strategie veröffentlicht, die im Rahmen eines partizipativen Prozesses zu mehr „Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur“ in Brandenburg entstanden ist.<br>
In dem Vortrag soll ein Überblick des Prozesses gegeben werden sowie das finale Strategiepapier vorgestellt werden.<br>
Das Projekt „Open Access Strategie Brandenburg“ ist im November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam (FHP) gestartet und endete in dieser Form zunächst im August 2019 mit der Übergabe des finalen Strategiepapiers. Im Mittelpunkt stand die Gestaltung eines transparenten, kollaborativen und integrativen Prozesses, welcher die Bereiche Hochschule, Wissenschaft, Bibliothek, Kultur und Forschung an der Erarbeitung der Strategie beteiligt. Unter anderem wurde zur Ausgestaltung dieses Prozesses das Format eines Book Sprints gewählt, welcher im März 2019 unter Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern der Brandenburger Forschungs- und Kultureinrichtungen sowie externen Expertinnen und Experten stattfand.<br>
In dem Strategiepapier werden vor dem Hintergrund des mit dem digitalen Wandel verbundenen globalen Transformationsprozess Ziele und konkrete Maßnahmen für die einzelnen Akteursgruppen in der Wissenschaft, namentlich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Infrastruktureinrichtungen, die Hochschulen und die Landesregierung formuliert. Basierend auf diesen strategischen Zielen wird eine Vernetzungs- und Kompetenzstelle eingerichtet sowie zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Strategie ein Monitoring- und Beratungskonzept vorgelegt.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3467420
oai:zenodo.org:3467420
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3467419
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
open access
open science policy
Open-Access-Transformation in Brandenburg - eine partizipativ erarbeitete Strategie geht in die Implementierungsphase
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3486402
2020-01-20T17:12:29Z
openaire
user-oat2019
Hamrin, Göran
Heyman Widmark, Cecilia
2019-10-14
<p>In this talk we highlight some results after the Swedish Bibsam consortium decided to cancel the agreement with scientific publisher Elsevier after 20 years as they couldn’t present a model that met the demands of the consortium.</p>
<p>The requirements were immediate open access to all articles published in Elsevier journals by researchers affiliated to participating organisations as well as reading access to all articles in Elsevier’s journals. Bibsam also demanded a sustainable price model that enables a transition to open access publishing. We investigate the effects of this cancellation on Sweden’s largest technical university, the KTH Royal Institute of Technology.</p>
<p>Method</p>
<p>The study has two themes. First, we analyse the economics in earlier Bibsam-Elsevier agreements and what effects they have had for the budget and purchasing decisions made by the KTH Library. Second, we evaluate the response and the adapted behaviour of KTH researchers in the attempt to see if the cancellation has had severe negative effects for them.</p>
<p>Results</p>
<p>Our data collection gives an overview over the effects of the cancelled agreement at KTH. In particular, we observe how some of the money saved on the cancellation is used for individual article purchases and alternative services, thus lowering the effect of the cut-off. During our talk, we will also review some marketing strategies employed at KTH and Swedish libraries for making this cancellation process as smooth as possible.</p>
<p>Limitations</p>
<p>The short time period that has elapsed after the cancellation makes it difficult to see any long-time trends. The limited time frame also affects the validity of the researchers’ responses. Moreover, it is difficult to tell how the results from a case study from one university can be generalised to a global setting.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3486402
oai:zenodo.org:3486402
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3486401
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
open science
strategic decisions
economic evaluations
Elsevier
research support
No deal! Schweden kündigt Elsevier-Verträge, um sich für Open Science einzusetzen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464150
2020-01-20T16:53:19Z
openaire
user-oat2019
Leinweber, Natalie
Graf, Dorothee
2019-09-30
<p>Das BMBF-geförderte Projekt OGeSoMo der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen arbeitet eng mit allen am Publikationsprozess beteiligten Akteuren zusammen und möchte gemeinsam mit den Bibliotheken der Universitätsallianz Ruhr, dem Fachbereich Germanistik und den Verlagspartnern transcript, Budrich und Lang untersuchen, wie sich die Open-Access-Praxis in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestaltet.</p>
<p>Im Rahmen des Projektes kommen Bibliotheken und Verlage mit AutorInnen, WissenschaftlerInnen und Lehrenden in einen Dialog, um abzubilden, wie sich die Handhabung von Open Access auf dem Markt aus den Perspektiven der beteiligten Personengruppen entwickelt: Wie gut verkaufen sich die gedruckten Ausgaben und führt die Verfügbarkeit einer OA-Publikation zur erhöhten Sichtbarkeit und höheren Nutzungs- und Zitationszahlen? Wie lässt sich ein transparentes und fachspezifisches OA-Geschäftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften entwickeln? Welche Kosten kommen bei OA-Publikationen auf und können diese nachhaltig über die Publikationsfonds finanziert werden?</p>
<p>Darüber hinaus analysiert OGeSoMo die Potenziale von Open Access in Lehre und Studium als nachhaltige und referenzierbare Ressourcen in exemplarischen Blended-Learning-Szenarien und über die Zugriffe und die Verarbeitung digitaler und gedruckter Literatur anhand von Dissertationen und Semesterapparaten.</p>
<p>Die Untersuchungen werden von zahlreichen Awareness-Maßnahmen, Workshops und konkreten Handreichungen und Hilfestellungen für AutorInnen bei OA-Publikationen begleitet. Ziel ist es, die modellierten Awareness-Maßnahmen als Best-Practice auf andere Universitäten zu übertragen. Das Projekt leistet einen Beitrag für die Entwicklung transparenter und nachvollziehbarer Publikations- und Geschäftsmodelle, die die Kostenstrukturen aufschlüsseln und Open-Access-Richtlinien abbilden.</p>
<p>Die zur Nachnutzung bereitgestellten Projektergebnisse fördern die Entwicklung der Kernkompetenzen der Universitätsbibliotheken zur Unterstützung und zielgerichteten Beratung von digitalen Publikationsvorhaben - innerhalb der Universitätsallianz Ruhr und parallel auch an weiteren Hochschulen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464150
oai:zenodo.org:3464150
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464149
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access
Monografien
Geistes- und Sozialwissenschaften
Awareness
Informationsangebote
OGeSoMo Förderung von Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Monografien
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3472208
2020-01-20T17:21:00Z
openaire
user-oat2019
Broschinski, Christoph
Pieper, Dirk
2019-10-04
<p>So far, OpenAPC has recorded cost data on Open Access articles in gold OA and hybrid journals. In view of the complexity of cost models for institutions participating in transformation contracts and the scope of costs for institutions with high subscriptions and, in the future, for institutions with high publication volumes, the question arises as to how the institutional costs per OA article in hybrid journals can be reported transparently in the context of transformation contracts. In addition, transformation agreements with large publishers concern relevant quantities of journal articles. For example, the DEAL-Wiley treaty covers about 12% of the annual German publication output in scientific journals.<br>
As part of the DFG-funded "INTACT" project, OpenAPC has already gained experience in monitoring OA articles in hybrid journals from transformative contracts (Springer Compact). In the context of the current BMBF-funded project "Cost Transparency as a Contribution to Open Access Transformation - KOA", we would like to work together with the data-giving OpenAPC community in this workshop to develop a procedure for the recording and cost-transparent presentation of article-related costs from transformation contracts using the DEAL-Wiley contract as an example.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3472208
oai:zenodo.org:3472208
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3472207
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OpenAPC, DEAL-Wiley, cost transparency, hybrid journals, transformative agreements
Cost transparency for transformative agreements (or how to calculate equivalent APCs within the DEAL-Wiley agreement)
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3487127
2020-01-20T17:30:38Z
openaire
user-oat2019
Stoy, Lennart
Morais, Rita
Borrell-Damian, Lidia
2019-10-14
<p>To increase transparency of the European scholarly publishing landscape, EUA on has conducted two surveys on 'Big Deals' in 2016-17 (Morais et al., 2017) and 2018 (EUA, 2019; EUA, forthcoming). In 2018, the survey gathered information from 31 negotiating consortia and more than 150 contracts for five major publishers (Elsevier, SpringerNature, Taylor & Francis, Wiley, American Chemical Society).</p>
<p>The preliminary results show that more than one billion euros are spent every year across Europe in electronic resources, of which more than 700 million go to periodicals alone. These numbers are subject to an average annual increase of 3.6%. Notably, universities support about 72% of these costs, putting strains on university budgets in particular in higher education systems with stagnant funding.</p>
<p>We will provide data on the timelines of the surveyed contracts, expected cost increases and pricing mechanisms. This allows to develop a possible timeline of transition to ‘transformative agreements’ and associated costs, assuming no or minimal changes in pricing.</p>
<p>Open Access (OA) policies such as Plan S (Coalition S, 2019) require a rethinking of these contracts, as the majority do not yet include OA publishing options. Recent contracts, for instance by Projekt DEAL, provide pathways for OA publishing in the framework of big deals. 55% of surveyed contracts include no provisions for either Gold or Green OA. 64% percent of respondents plan to do so in upcoming negotiations.</p>
<p>However, bundling in the form of big deals and historic pricing mechanisms are said to limit market competition and causing lock-ins of institutional budgets (European Commission, 2006). Market concentration and workflow lock-in are additional concerns (Posada & Chen, 2018). Negative effects are aggravated for consortia where higher-than-average prices are paid for access to scholarly resources. Cost control or reduction ambitions may be throttled by bundling OA publishing and access using historic pricing.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3487127
oai:zenodo.org:3487127
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3487126
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Big Deals
Open Access
Plan S
Europe
Big deals and open access – when and for how much? A closer look at costs and timelines from the EUA Big Deals Survey
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3448225
2020-01-20T17:05:08Z
user-orcid-de
openaire
user-oat2019
Vierkant, Paul
Pampel, Heinz
Dreyer, Britta
Glagla-Dietz, Stephanie
Hartmann, Sarah
Pietsch, Christian
Summann, Friedrich
Schirrwagen, Jochen
2019-09-19
<p>Die Open Researcher and Contributor ID (ORCID) ist eine ID, die es Forschenden ermöglicht sich global eindeutig und dauerhaft mit ihren Werken (z. B. Textpublikationen und Forschungsdaten) sowie mit ihren Einrichtungen (z. B. bei Affiliationsangaben) zu verknüpfen. Initiiert durch das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt ORCID DE und geführt durch die Technische Informationsbibliothek (TIB) wurde im Oktober 2016 das ORCID Deutschland Konsortium gegründet. Um ein besseres Verständnis über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der ORCID Community in Deutschland zu gewinnen und dieses auch in das Konsortium zurückzuspiegeln hat das Projekt ORCID DE gemeinsam mit der TIB Hannover eine Kurzumfrage unter den 50 Mitgliedern des ORCID Deutschland Konsortiums durchgeführt, von denen 47 Einrichtungen an der Umfrage teilgenommen haben.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3448225
oai:zenodo.org:3448225
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/orcid-de
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3448224
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT19, Open-Access-Tage 2019, Hannover, Deutschland, 30.09. - 2.10.2019
Open Researcher and Contributor ID
ORCID
Persistent Identifier
Konsortium
Deutschland
Praxis im ORCID Deutschland Konsortium
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3556678
2020-01-20T16:36:21Z
openaire
user-oat2019
Jeusfeld, Manfred
Lange, Christoph
2019-10-03
<p>Conventional wisdom says that open-access (OA) publishing is not sustainable without a proper financial basis. Commercial OA publishers charge authors, their employers, or their roof organizations considerable fees to cover the costs and to generate income for the OA publishers. This may lead to undesired effects such as giving preference to authors who can afford the fee over those who do not have the resources.<br>
CEUR-WS.org (CEUR Workshop Proceedings) selected a different path in 1995 when it was founded as a service operated under the umbrella of Sun SITE Central Europe ar RWTH Aachen University. We deliberately focussed on computer science workshop proceedings, which had difficulties to find publishers at that time. More importantly, we designed the service with a team of volunteer scientists who perform the publication service in their free time and without charging any fee from authors, editors, or readers.<br>
Now, after more than 20 years, the service is still operating and growing every year. In the last year, we published more than 250 proceedings volumes, making CEUR-WS.org one of the largest open-access publication channels for computer science proceedings.<br>
In this talk, we discuss the success factors of CEUR-WS.org and some of the challenges that we encountered over the past two decades. We also give some glimpses into future extensions of the service such as open data, semantification, and improved interoperability with neighbor services such as DBLP and the indexing by national libraries.<br>
We believe that scientists should take a greater role in the publication value chain. We know best our needs for future publication models, the ethical conditions for fairness, and the rules governing scientific publication.<br>
Many thanks go to the team of Sun SITE Central Europe for hosting the service and the members of the CEUR-WS.org Team who run the service for free, for you.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3556678
oai:zenodo.org:3556678
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3556677
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution No Derivatives 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode
Open-Access-Tage, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
open access
computer science
open data
scientific publishing
CEUR-WS.org: Open-Access as a Community Effort
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3492150
2020-01-20T17:21:09Z
openaire
user-oat2019
Hobert, Anne
Jahn, Najko
2019-10-16
<p>Der Open-Access-Discovery-Dienst Unpaywall hat sich in den letzten Jahren zu einer maßgeblichen Quelle für den Nachweis von Open-Access-Publikationen in der quantitativen Wissenschaftsforschung und beim Open-Access-Monitoring entwickelt. Jedoch unterscheiden sich die Methoden, wie Daten des Dienstes erhoben und verwendet werden. Während einige Ansätze sich ausschließlich auf Unpaywalls „besten“ Nachweis konzentrieren, das den verlagsseitigen Zugang bevorzugt, versuchen andere, die vielfältigen Open-Access-Publikationsmöglichkeiten, die mit Unpaywall erfahrbar sind, zu berücksichtigen.</p>
<p>In unserem Beitrag stellen wir eine Datenanalyse des Gesamtdatenbestands von Unpaywall für Publikationen zwischen 2008 bis 2018 vor. Von über 31 Millionen Zeitschriftenartikeln, die Unpaywall auf ihren Open-Access-Status hin untersuchte, weist der Dienst derzeit rund 12 Millionen Artikel mit mindestens einem offen verfügbaren Volltext nach. Die Vollerhebung der verschiedenen Open-Access-Evidenztypen zeigt deutliche Überschneidungen zwischen Verlagsplattformen und Repositorien. Zudem wird deutlich, dass das verlagsseitige Open Access in Journalen, die nicht im DOAJ gelistet sind, den größten Anteil ausmacht.</p>
<p>Wie bei jeder bibliometrischen Datenquelle stellt sich daher auch bei der Verwendung von Unpaywall für empirische Open-Access-Studien die Frage nach einem verantwortungsbewussten Umgang, insbesondere bei der Entwicklung einer Indikatorik und der Datengewinnung. Wir stellen daher zum Abschluss ein Matchingverfahren mit der Web-of-Science-Datenbank des Kompetenzzentrums Bibliometrie zur Diskussion, welches eine möglichst pluralistische Sichtweise auf das Open-Access-Publikationsverhalten deutscher Universitäten ermöglichen soll.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492150
oai:zenodo.org:3492150
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492149
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Unpaywall
Open-Access-Monitoring
Responsible Metrics
Vorkommen und Bewertung von Open-Access-Nachweisen in Unpaywall
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3492183
2020-01-20T16:35:44Z
openaire
user-oat2019
Fahrenkrog, Gabriele
Jobmann, Alexandra
2019-10-16
<p>17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) bilden das Kernstück der UN Agenda 2030. Dazu gehören z. B. der Zugang zu inklusiver, chancengerechter und hochwertiger Bildung sowie der Aufbau resilienter Infrastrukturen und effektiver, verantwortlicher und inklusiver Einrichtungen. Bibliotheken als öffentliche und barrierefreie Institutionen für den Zugang zu Informationen und Bildung können diese Ziele aufgreifen und damit einen wichtigen Beitrag für das Gelingen der Agenda 2030 leisten und so zur nachhaltigen Entwicklung ihrer Gesellschaft beitragen.</p>
<p>Eine Übersicht der IFLA zeigt, welche Möglichkeiten den Bibliotheken zur Umsetzung der einzelnen Nachhaltigkeitsziele offen stehen: (https://www.ifla.org/files/assets/hq/topics/libraries-development/documents/sdgs-insert-de.pdf). Von inklusiver, chancengerechter und hochwertiger Bildung sowie den Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen, wie in SDG4 formuliert, kann aber nach Auffassung der Autorinnen nur dann die Rede sein, wenn Wissen und Informationen von Bibliotheken gemäß der Open-Definition (https://opendefinition.org/od/2.1/de/) als Open Content bereitgestellt werden.</p>
<p>Wichtige Elemente für diese Strategie der Offenheit sind dabei der kosten- und restriktionsfreie Zugang zu wissenschaftlicher Fachliteratur (Open Access) und zu Bildungsmaterialien aller Art (Open Educational Resources). Wie Bibliotheken Open Access und OER einsetzen können, um die Nachhaltigkeitsziele der UN zu unterstützen, zeigen die Autorinnen in ihrem Vortrag auf.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492183
oai:zenodo.org:3492183
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492182
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Open Access
Open Educational Resources
UN Agenda 2030
SDGs
Open Content
Mit Open Educational Resources und Open Access die UN Agenda 2030 unterstützen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3460078
2020-01-20T16:38:50Z
openaire
user-oat2019
Tullney, Marco
2019-10-01
<p>Plan S, ein koordiniertes Vorgehen vor allem europäischer Forschungsförderer für einen schnelleren Umstieg auf Open Access, zielt in erster Linie auf die geförderten Wissenschaftler*innen. Für wissenschaftliche Bibliotheken und weitere wissenschaftliche Einrichtungen ergeben sich Aufgaben bei der Implementierung. Dies geht über die offenkundigen Beratungsaufgaben hinaus und beinhaltet die Ausgestaltung von institutionellen Richtlinien und die Berücksichtigung in Lizenzverhandlungen. Eine besondere Rolle kommt der Überprüfung und Modernisierung selbst betriebener Infrastruktur (Repositorien, Zeitschriften etc.) zu. Die Open-Access-Ziele von Plan S können von Bibliotheken einfach akzeptiert werden. Aber erst, wenn sie sich tatkräftig, mutig und aktiv an der Ausgestaltung beteiligen, können sie die Entwicklung beeinflussen. Dies ist auch wichtig für die Förderung von Bibliodiversität und Nachhaltigkeit von Open Access. Nachhaltigkeit bezieht sich hier nicht nur auf eine dauerhafte Finanzierbarkeit, sondern auch eine insgesamt robuste, offene, innovationsgeeignete Publikationslandschaft. Sollten Bibliotheken mit ihren Überlegungen, Planungen und Maßnahmen abwarten wollen, bis alle Förderer ihre Implementierung final vorgelegt haben, riskieren sie den Verlust wertvoller Zeit für etwaige Umstellungen von Diensten und Strategien. Im Vortrag werden Vorschläge für die Orientierung von Bibliotheken und Forschungseinrichtungen auf Plan S und ähnliche Entwicklungen gemacht.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3460078
oai:zenodo.org:3460078
deu
Zenodo
https://doi.org/10.5281/zenodo.3533609
https://doi.org/10.5281/zenodo.3533609
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3460077
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, Sep 30th - Oct 2nd, 2019
open access
Plan S
libraries
transition
Plan S – Aufgaben für Bibliotheken und Forschungseinrichtungen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3559894
2020-01-20T17:22:27Z
user-oat2019
Schmitz, Jasmin
Schmeja, Stefan
2019-11-26
<p>Die Berichterstattung zu Predatory Publishing im Sommer 2018 hat zweifelsohne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für das Thema sensibilisiert. Neben Positionsschreiben diverser Einrichtungen im Wissenschaftsbetrieb und Kriterienlisten für die Prüfung von Zeitschriften leisten u.a. auch Bibliotheken bzw. die mit Open Access befassten Abteilungen z.B. über Informationsseiten oder Workshops ihren Beitrag zur weiteren Aufklärung.</p>
<p>Dies führt auch dazu, dass bei betroffenen Einrichtungen im Wissenschaftsbetrieb oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Wunsch aufkommt, entsprechende Publikationen zurückzuziehen oder zumindest ihre Sichtbarkeit bzw. Auffindbarkeit zu verschlechtern.</p>
<p>Der Workshop war als Erfahrungsaustausch entlang folgender Fragen organisiert:</p>
<ul>
<li>Mit welchen Fragestellungen oder Erwartungen wenden sich betroffene Organisationseinheiten und/oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Open-Access-Verantwortlichen in Bezug auf Predatory Publishing?</li>
<li>Welche Strategien haben sich im Umgang mit Publikationen in Predatory Journals als erfolgreich herausgestellt?</li>
<li>Gibt es institutionelle Policies zu dem Thema oder gibt es Institutionen mit einer einheitlichen Praxis beim Umgang mit Publikationen in Predatory Journals?</li>
<li>Wie erfolgt die hochschulinterne Abstimmung bei divergierenden Interessen der Beteiligten (Forschende, Präsidium, Bibliothek, Forschungsdezernat…)?</li>
</ul>
<p>Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse des Workshops zusammen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3559894
oai:zenodo.org:3559894
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3553616
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, 30 September - 2 October 2019
predatory journals
predatory publishing
Bericht zum Workshop "Was tun, wenn es passiert ist? Umgang mit Publikationen, die bei einem Predatory Journal eingereicht wurden"
info:eu-repo/semantics/workingPaper
oai:zenodo.org:3482831
2020-01-20T17:03:26Z
openaire
user-oat2019
Šimukovič, Elena
2019-10-01
<p>Auf dem Weg zum von einigen Großinitiativen ausgerufenen Entscheidungsjahr 2020 ist Open Access zu wissenschaftlichen Publikationen zum prominenten Tagesordnungspunkt bei vielen Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und ihren Dachverbänden geworden. Doch während die Fragen „Was?“ und „Wann?“ schon beantwortet zu sein scheinen, wird über „Wie?“ und „Weshalb?“ noch heftig diskutiert. Dabei geht es nicht nur um Vor- und Nachteile bestimmter Open Access-Modelle, sondern auch um Grundsatzfragen zu akademischer Freiheit, der Rolle von Wissenschaft in der Gesellschaft oder internen Hierarchien im Wissenschaftsbetrieb. Ausgehend von Beobachtungen der jüngeren Vergangenheit lädt der Vortrag dazu ein, die mit einer umfassenden Umstellung auf Open Access verbundenen Versprechungen und ihre stillschweigenden Annahmen genauer zu betrachten. Auch wenn die gesamten vielschichtigen Auswirkungen auf die verschiedenen Teilbereiche des Wissenschaftssystems noch kaum absehbar sind, kommen die ersten zum Teil unbeabsichtigten Folgen bereits zum Vorschein. Um diese Entwicklungen und ihre möglichen Nebeneffekte in einem größeren Deutungsrahmen darzustellen, wird auf hilfreiche Konzepte aus dem Bereich der Wissenschafts- und Technikforschung zurückgegriffen. Dazu gehören die Soziologie der Erwartungen, die soziale Konstruktion von technologischen Artefakten und die Verflechtung von kollektiven Sehnsüchten und Werteordnungen in großangelegten wissenschaftspolitischen Anliegen.</p>
Keynote-Vortrag bei den Open-Access-Tagen 2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3482831
oai:zenodo.org:3482831
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3482830
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT19, Open-Access-Tage 2019, Hannover, Deutschland, 30. September - 2. Oktober 2019
Open Access
Metamorphosen
wissenschaftliches Publizieren
Eine Erfolgsgeschichte? Open Access zwischen kollektivem Handeln, (un-)sichtbaren Infrastrukturen und neoliberalen Verwandlungen
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3490720
2020-01-20T17:07:45Z
openaire
user-oat2019
Hauck, Reingis
Meyer, Anneke
2019-10-15
<p>Die Nachhaltigkeit einer Open-Access-Transformation wird ohne einen Kulturwandel quer durch die Forschungsinstitutionen gefährdet bleiben. Daher sollte in den Blick genommen werden, welche Akteure neben den Bibliotheken für das Open-Access-Publizieren eintreten können. Wir möchten beleuchten, in welcher Weise Forschungsservices bzw. Forschungsmanager/-innen als Fürsprecher von Open Access auftreten können, um nicht nur den Kulturwandel unter den Forscher/-innen, aber auch in organisationaler Hinsicht zu befördern. Weiterhin wollen wir darauf eingehen, wie Voraussetzungen für die Aus- und Fortbildung von Forschungsmanager/-innen geschaffen werden können. Hierbei möchten wir berücksichtigen, wie Forschungsmanager/-innen komplementär zu den Spezialist/-innen aus den Bibliotheken fortgebildet werden können und wie wir uns gegenseitig in der Fürsprache von OA unterstützen können.</p>
<p>Für unseren Vortrag beziehen wir uns auf unsere eigenen Erfahrungen an der Leibniz Universität Hannover (LUH), wo wir bereits in unsere Beratung Open Access-Aspekte aufgenommen haben. Im Forschungsservice beraten wir Wissenschaftler/-innen aller Karrierestufen zu Drittmittelanträgen. Darüber hinaus stellt der Forschungsservice eine wichtige Schnittstelle zur Hochschulleitung in der Unterstützung von strategisch relevanten Verbundprojekten (Koordinierte Programme der DFG) und in Prozessen wie der Nominierung für hochrangige Wissenschaftspreise dar. Im Rahmen der Beratung des Forschungsservices erfolgen u.a. strategische Hinweise zur Karriereentwicklung und zur sog. „Förderfähigkeit“ von Personen und Forschungsverbünden. Dabei ergeben sich häufig „Standardsituationen“, in denen Vorurteile und Missverständnisse zu Open Access angesprochen und geklärt werden können.</p>
<p>Bereits seit 2014 ist die Beratung zum Forschungsdatenmanagement (FDM) in die Abläufe im Forschungsservice in Hannover integriert. Auch hier sehen wir einen wichtigen Bezugspunkt zu Open Access. Analog zu der erfolgreichen Integration der FDM-Beratung wollen wir an der LUH auch die OA-Beratung sowie generell die Beratung zum Einsatz von Open-Science-Praktiken in der Förderberatung stärker verankern. Auf diese Weise können wir sowohl viele Forscher/-innen als auch die Hochschulleitung erreichen, um den nachhaltigen Kulturwandel zu OA und Open Science zu unterstützen und zu sichern.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490720
oai:zenodo.org:3490720
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490719
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Forschungsförderung
Kulturwandel
Berufsprofile
Forschungsmanager/innen
Advocacy of Open Access in Research Services
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464133
2020-01-20T17:18:18Z
openaire
user-oat2019
Oberländer, Anja
Beucke, Daniel
Mazarakis, Athanasios
2019-09-30
<p>Das Poster präsentiert das BMBF-geförderte Projekt Open Access – fachspezifische Workshops und Materialien (OA-FWM). Es fokussiert hierbei auf die inhaltliche Umsetzung in den einzelnen Arbeitspaketen des Projekts.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464133
oai:zenodo.org:3464133
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464132
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Informationsplattform Open Access
Gamification
Workshops
Materialien
Open Access – fachspezifische Workshops und Materialien
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3490746
2020-01-20T17:40:51Z
openaire
user-oat2019
Kuchma, Iryna
Schirrwagen, Jochen
Czerniak, Andreas
2019-10-15
<p>The sustainability of open access publishing infrastructures and initiatives is becoming increasingly important as open access as a modus operandi of scientific publishing is gaining in importance.</p>
<p>For reasons of efficiency and innovation, it is imperative that the scientific publication system remains in the hands of the scientific community, supported by learned societies and libraries. The variant of APC-based business models is accordingly viewed very critically and also contradicts the approach of cooperative action. While there are successful non-APC open access publishing models, they are not properly addressed in open access policies and often invisible to researchers.</p>
<p>OpenAIRE organized a workshop last February to bring the EU and international community together and to learn from each other on this topic. Here, strengths and weaknesses of different approaches have been analysed and practical experiences were presented and discussed, eg. about consortial models, other cost sharing and sustainability strategies.</p>
<p>The aim of the workshop was not only to assess the risks using SWOT analysis, to collect best practices on the establishment and operation of non-APC open access publication initiatives, but also to find conclusions on how to adapt open access policies and support mechanisms, if necessary, in order to foster non-APC based models with a long-term perspective.</p>
<p>The results of the workshop will now culminate in a roadmap towards sustainability for non-APC publishing targeting policy makers, funders, higher education and research institutions and learned societies providing recommendations for collective and non-APC open access publishing actions.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490746
oai:zenodo.org:3490746
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490745
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
sustainability
business models
cooperation
How can we sustain open access publishing in a cooperative way?
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3515331
2020-01-20T17:10:36Z
openaire
user-oat2019
Holzer, Angela
2019-10-21
<p>Präsentation der Auswertungsergebnisse in Auszügen zu den DFG-Förderprogrammen Überregionale Lizenzierung und Open Access Publizieren.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3515331
oai:zenodo.org:3515331
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3515330
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Publishing Funds / Licensing
Auswertung der Förderprogramme Überregionale Lizenzierung und Open Access Publizieren
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3490975
2020-01-20T16:49:05Z
openaire
user-oat2019
Schuldt, Karsten
Bissels, Gerhard
Prongué, Nicolas
2019-10-15
<p>Im Projekt SONAR (Swiss Open Access Repository, Laufzeit 2019-2020) wird der Versuch unternommen, die Open Access-Publikationen mit Bezug zur Schweiz zu verzeichnen und auszuwerten sowie gleichzeitig ein „Repository as a Service" für wissenschaftliche Autorinnen und Autoren in Institutionen ohne solches (z.B. an kleinen Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen) anzubieten. Beteiligt sind am Projekt der Bibliotheksverbund der Romandie und Hochschulen aus den drei Sprachräumen des Landes (Chur, Lugano, Genf). Der Finanzier des Projektes – swissuniversities, die Vereinigung der Hochschulen der Schweiz –, aber auch Bibliotheken, Forschungsförderer und andere Institutionen erwarten von SONAR Einsicht in den Stand und die Entwicklung von Open Access in der Schweiz, auch im Hinblick auf die hiesige OA-Strategie, die analog zu Strategien in der EU eine möglichst baldige Umstellung des wissenschaftlichen Publikationssystems anstrebt.</p>
<p>Das Projekt geht Probleme an, die auch in den Nachbarländern bzw. der EU angegangen werden und versucht, durch Zusammenführung schon vorhandener Infrastrukturen und Daten eine möglichst pragmatische Infrastruktur zu schaffen, welche langfristig (a) Daten zur OA-Entwicklung und (b) weitere Unterstützung für kleine Hochschulen und andere Einrichtungen, die am Rand der Forschung stehen (z.B. Pädagogische Hochschulen), bieten soll. Obgleich von einem für die Schweiz spezifischen Pragmatismus geprägt, hat sich das Projekt auch herausfordernde Aufgaben gestellt, insbesondere den Versuch, automatisiert aus Volltexten internationaler Quellen relevante Informationen zu extrahieren, um auch solche Publikationen einbeziehen zu können, die nicht in offiziellen Schweizer Repositories verzeichnet wurden.</p>
<p>Der Vortrag soll das Projekt und seinen Stand der weiteren OA-Community im DACH-Raum bekanntmachen und zur Diskussion stellen, gleichzeitig die Herausforderungen eines solchen Projektes in einem stark föderalen Land, mit seinen zahllosen Stakeholdern und Interessen, aufzeigen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490975
oai:zenodo.org:3490975
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490974
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Repositories
Schweiz
Infrastruktur
OA-Strategie
SONAR – Swiss Open Access Repository
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3515913
2020-01-20T17:14:14Z
openaire
user-oat2019
Capellaro, Christof
Kaier, Christian
2019-10-22
<p>Welche Förderbedingungen für Open-Access-Publikationsfonds sind sinnvoll oder gar notwendig? Sind die damit verbundenen Hürden bzw. Einschränkungen mit dem Ziel einer vollständigen Transformation des Publikationssystems zu Open Access vereinbar?</p>
<p>Der Vortrag stellt zunächst ein umfassendes Papier zum Thema „Open Access Publikationsfonds – Einrichtung und Förderbedingungen“ vor, das im Rahmen des Projekts „Austrian Transition to Open Access – AT2OA” erstellt wurde. In dessen Teilprojekt 3 wird der Auf- und Ausbau von Publikationsfonds vorangetrieben und finanziell unterstützt.</p>
<p>Unter Einbindung zahlreicher Institutionen erarbeitet, stellt das Papier ein wichtiges Werkzeug für die Entwicklung von Publikationsfonds an österreichischen Universitäten dar. Es versteht sich zugleich als Werkzeug für die Evaluierung und Weiterentwicklung der Förderbedingungen bereits bestehender Fonds. Ziel ist unter anderem, die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Förderbedingungen – und somit Einschränkungen – transparent darzustellen. Anknüpfend an vergleichbare Überlegungen – etwa der TU9-Bibliotheken in Deutschland – enthält das Papier auch Impulse zur Vereinheitlichung der Förderbedingungen in einigen zentralen Punkten.</p>
<p>Der Vortrag geht auch auf den Prozess der Erstellung des Papiers durch eine Arbeitsgruppe ein, die aus VertreterInnen sehr unterschiedlicher Einrichtungen – von der Kunsthochschule bis zur Medizinuniversität – zusammengesetzt war. Anknüpfend an die Diskussionen der Arbeitsgruppe werden Spannungsfelder thematisiert, die sich bei der Ausgestaltung möglichst einheitlicher Förderbedingungen aus disziplinspezifischen Unterschieden („one size fits all“?) sowie den unterschiedlichen Publikationsstrategien verschiedener Einrichtungen und WissenschaftlerInnen ergeben. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage aufgeworfen, in wieweit sich einzelne Vorbedingungen für die Förderung aus einem Fonds überhaupt glaubwürdig mit dem Ziel einer vollständigen Transformation hin zu Open Access vereinbaren lassen. Abschließend wird die Reichweite des Begriffs „Publikationsfonds” thematisiert und damit die Frage, welche Arten von Ausgaben und welche Open-Access-Finanzierungsmodelle für eine Förderung aus den Mitteln eines Publikationsfonds in Frage kommen könnten – oder auch nicht.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3515913
oai:zenodo.org:3515913
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3515912
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Publikationsfonds
Förderbedingungen
Open Access
Transformation
Article Processing Charges
Förderbedingungen für Publikationsfonds: Open Access – ganz oder gar nicht?
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464146
2020-01-20T16:57:11Z
openaire
user-oat2019
Drößler, Stefan
Elsner, Carsten
Rosenke, Nicole
Beck, Stefan
Weber, Markus
Hoppe, Christian
Hermann, Sibylle
2019-09-30
<p>Die TU Darmstadt, TU Braunschweig und Universität Stuttgart untersuchen rechtliche, organisatorische, reputationsbezogene und finanzielle Barrieren und werfen hierbei einen besonderen Blick auf die möglichen Synergien von OA und OER. Die gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um neue technische und organisatorische Services, Unterstützungsangebote, Infomaterialien und Kommunikationskonzepte für die Ingenieurwissenschaften zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren. Die Bereitschaft zur Veröffentlichung von Publikationen und Lehrmaterialien als OA bzw. OER soll bei den Lehrenden in den Ingenieurwissenschaften deutlich intensiviert werden. Eine offene Nachnutzung der entwickelten Angebote durch andere interessierte Einrichtungen ist hierbei selbstverständlich möglich.</p>
<p>Mit Dissem.in wird eine Plattform für Zweitveröffentlichungen genutzt, um den OA-Anteil in den Ingenieurwissenschaften zu erhöhen. Zunächst werden Schnittstellen für Repositorien der Projektpartner entwickelt. Ziel ist, weitere institutionelle Repositorien bei Dissem.in einzubinden, um den Grünen Weg des OA für Autorinnen und Autoren einfacher zu machen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464146
oai:zenodo.org:3464146
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464145
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Ingenieurwissenschaften
OA
OER
OpenIng - Open Access und Open Educational Resources in den Ingenieurwissenschaften
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3492196
2020-01-20T16:31:03Z
openaire
user-oat2019
Schneider, Gabi
2019-10-16
<p>Austausch zum Umsetzungsstand, Topics und Aktivitäten</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492196
oai:zenodo.org:3492196
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3492195
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Aktionsplan Open Access Schweiz
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464299
2020-01-20T16:59:09Z
openaire
user-oat2019
Burmeister, Rodger
Sokolovska, Nataliia
Fecher, Benedikt
Melcher, Felix
2019-09-30
<p>In dem Projekt DREAM wird prototypisch eine Smartphone App entwickelt, welche die Recherche nach wissenschaftlichen Inhalten unterstützt, auf neue und potentiell interessante Open Access Inhalte hinweist, ForscherInnen außerhalb ihres Netzwerks zusammenbringt und die Möglichkeit schafft an einem transparenten Feedback-Prozess teilzunehmen. Hierzu werden Konzepte für die automatisierte Klassifikation von Texten eingesetzt, Publikationsmetadaten hinsichtlich persönlicher Themenschwerpunkte interpretiert, die Gebrauchstauglichkeit im mobilen Kontext bewertet und ein dezentrales Treuhandsystem für fachliches Feedback entwickelt. Die App richtet sich primär an ForscherInnen und Studierende, die wissenschaftliche Inhalte suchen, produzieren, oder sich stärker mit anderen Autoren in ihrem Arbeitsumfeld vernetzen wollen. Das Projekt wird vom BMBF finanziert und gemeinsam vom Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft und dem FZI Forschungszentrum Informatik bearbeitet.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464299
oai:zenodo.org:3464299
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464298
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access
Mobile Application
Open Review
Recommender System
Ploc: pocket library for open content - Improve the visibility of open access content
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464276
2020-01-20T17:05:10Z
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user-oat2019
Gottschling, Maxie
Orth, Astrid
2019-09-30
<p>During the last two years the *metrics project (MEasuring The Reliability and perceptions of Indicators for interactions with sCientific productS) analyzed open metrics regarding perception and reliability.</p>
<p>The vision of using altmetrics promises a variety of benefits especially in promoting open access and open science. While new opportunities are being discussed among *metrics experts, one essential question is how these possibilities are being perceived in the community of researchers - whose activities these metrics are supposed to evaluate.</p>
<p>The fact that altmetrics are to a large extent derived from interactions on social media platforms leads to questions about their reliability: signals happen on a variety of online platforms that can vastly differ regarding their aims, functionalities, modes of communication as well as topics, and other characteristics. Also, the varying degrees with which different user groups are represented by different kinds of altmetrics have an influence on their meaning. And even beyond the involved platforms and actors, the individual types of interactions that are counted as altmetrics themselves emerge under deeply heterogeneous circumstances and express substantially different things.</p>
<p>Our project results reveal patterns regarding career stages, choice of platforms, use of functions, etc. that need to be taken into account when constructing meaningful metrics as an addition to established bibliometrics. Only if we know what altmetrics can and can’t be used for we may apply and develop any kind of *metrics in a responsible way. Ready-to-go-solutions may be easy to implement, but just because data from scholarly communication and social media platforms is readily available it does not mean that it can be universally used for every purpose. The poster will summarize results and recommendations from the project and relate them to the wider field of open science.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464276
oai:zenodo.org:3464276
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464275
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Altmetrics
Social Media Metriken
Wissenschaftskommunikation
Evaluierung
Umfragen
Reliability and Perception of Open Metrics
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464176
2020-01-20T17:06:18Z
openaire
user-oat2019
Eisentraut, Nikolas
2019-09-30
<p>Gemeinsam mit 35 Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen aus ganz Deutschland habe ich im Rahmen des Fellow-Programms Freies Wissen ein <strong>Lehrbuch zum Verwaltungsrecht</strong> verfasst, das <strong>erstmals offen lizenziert</strong> wird und damit auch als Grundlage für viele weitere OER-Projekte dienen kann.</p>
<p>Aus verwaltungsprozessualer, weil klausurrelevanter Perspektive werden die zentralen Strukturen und Probleme des allgemeinen Verwaltungsrechts und der relevanten Bezüge zum besonderen Verwaltungsrecht wissenschaftlich aufbereitet und anhand von Fallbeispielen erklärt.</p>
<p>Nach der Konzeptionsphase, der Gewinnung von Autor*innen und der Erarbeitung des Lehrbuchs steht nun die Publikation des Lehrbuchs an. Im Sinne von Open Access und freier Wissenschaft wird das Lehrbuch unter der Lizenz <strong>Creative Commons BY-SA 4.0</strong> veröffentlicht. Das Lehrbuch wird voraussichtlich Ende 2019 sowohl über einen Verlag als gedrucktes Buch und zum kostenlosen Download in den gängigen Formaten erscheinen als auch als Wikibook.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464176
oai:zenodo.org:3464176
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464175
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Educational Resources
Open Access
Rechtswissenschaft
Verwaltungsrecht
Verwaltungsrecht in der Klausur - Ein OER-Lehrbuch zum Verwaltungsrecht
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464174
2020-01-20T16:46:06Z
openaire
user-oat2019
Putnings, Markus
2019-09-30
<p>Die ORCID-iD hat sich als Code zur eindeutigen Identifizierung wissenschaftlicher Autoren weitgehend durchgesetzt, was insbesondere beinhaltet, dass die ORCID-iD von einer wachsenden Zahl von kommerziellen und nichtkommerziellen Verlagen, Publikationsplattformen, Repositorien und Forschungsinformationssystemen etc. genutzt und technisch unterstützt wird. Ein äquivalentes Pendant zur eindeutigen Identifizierung von wissenschaftlichen <em>Einrichtungen</em>, mit gleicher Akzeptanz und technischer Unterstützung verschiedenster Akteure, fehlt jedoch derzeit aus Sicht des Beitragstellers noch. Einige, wie der International Standard Name Identifier (ISNI) oder Virtual International Authority File (VIAF) sind stark bibliothekarisch geprägt, der Ringgold Identifier von Ringgold Inc. eher kommerziell, das Crossref Funder Registry, wie der Name sagt, forschungsförderbezogen und es gibt datenbankspezifische Identifikatoren wie die Scopus Affiliation ID oder die Web of Science Organizations - Enhanced List.</p>
<p>Im Kontext der zunehmenden Forderungen und (z. B. technischen sowie qualitativen bzw. quantitativen) <em>An</em>forderungen an ein Monitoring des Forschungsoutputs, etwa für Fakultätsevaluierungen, Hochschulrankings, Drittmittelförderungen (etwa die Publikationsdatenerhebungen im Rahmen des DFG-Förderprogramms „Open Access Publizieren“) oder zur Überwachung und Kontrolle von sogenannten „Offsetting“- sowie „Read and Publish“-Vereinbarungen wäre ein offener und nachhaltig sowie vertrauenswürdig fortgepflegter Einrichtungsidentifier mit <em>ganzheitlichem</em> Ansatz, bei dem sich die Betreiber um ein Mapping auf vorhandene ID-Systeme und um eine möglichst gute Anbindung an und Einbettung in die Systeme aller Akteure bemühen, um eben z. B. das Monitoren an verschiedenen Stellen zu erleichtern, vom großen Vorteil. Die Research Organization Registry (ROR) ID hat aus Sicht des Beitragstellers das Potenzial, perspektivisch ein solcher Einrichtungsidentifier zu werden; eine Einbringung in die ROR Community Advisory Group erscheint entsprechend sinnvoll, um unsere deutschlandspezifischen Belange (z. B. mit Blick auf unsere Repositorien-, Hochschulbibliografie- und Forschungsinformationssysteme, Normdateien etc.) zu vertreten.</p>
<p>Das Poster gibt englischsprachige Informationen über ROR, weshalb die ROR ID für die Teilnehmenden der Open-Access-Tage wichtig sein könnte und die oben skizzierten Hintergründe.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464174
oai:zenodo.org:3464174
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464173
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Identifikation
Code
Eindeutigkeit
Wissenschaftliche Einrichtung
Research Organization Registry (ROR)
Research Organization Registry (ROR) ID. An open, sustainable, and unique identifier for research organizations
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464162
2020-01-20T16:46:42Z
openaire
user-oat2019
Schrader, Antonia
Böhm, David
Grossmann, Alexander
Reiche, Michael
2019-09-30
<p>Das Poster zeigt den zweiten Entwurf eines medienneutralen sowie kosten- und personaleffizienten Publikationsworkflows für Open-Access-Bücher (OA). Der Workflow ist aus dem Forschungsprojekt <em>Open-Access-Hochschulverlag</em> der HTWK Leipzig hervorgegangen und stellt die Überarbeitung des ersten Entwurfes dar, der im März 2019 vor Vertretern von Universitätsverlagen, Bibliotheken, Dienstleistern und OA-Förderern präsentiert und gemeinsam diskutiert und evaluiert wurde.</p>
<p>Denn Ziel des Forschungsprojektes ist es, einen nachhaltigen und übertragbaren Workflow zu entwickeln, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, ihre Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form als Open Access und als gedrucktes Buch state-of-the-art und ohne technische oder lizenztechnische Einschränkungen zu veröffentlichen.</p>
<p>Das Poster zeigt den aktuellen Stand der Entwicklungen des Workflows. Bislang wurden 18 Hauptprozesse (in grün) mit bis zu 8 Teilprozessen (in orange) identifiziert, die von akademischen Institutionen berücksichtigt werden sollten, wenn sie ohne die oben genannten Einschränkungen OA-Bücher medienneutral veröffentlichen möchten.</p>
<p>Die Anordnung und die Pfeile zwischen den Prozessen geben an, in welcher Reihenfolge die Prozesse idealerweise ausgeführt werden sollten. Da jede akademische Institution diesen Workflow individuell an ihre Gegebenheiten anpassen soll, werden im Workflow verschiedene Wege aufgezeigt, wie ein OA-Buch veröffentlicht werden kann (siehe Prozess 1 oder 3 auf dem Poster). Die Visualisierung des Publikationsworkflows ist aber nur ein Teil der Ergebnisse des Forschungsprojektes. Zusätzlich werden detaillierte Beschreibungen für jeden Prozess erstellt, die diesen näher erläutern, bspw. wer für den Prozess verantwortlich ist und welchen Zeit- und Kostenaufwand er verursachen kann. Diese und weitere Erkenntnisse sowie der finale Publikationsworkflow werden zum Abschluss des Forschungsprojektes in einer Monografie veröffentlicht. Es ist geplant, diese im Rahmen einer offenen Transfer-Tagung (voraussichtlich im Frühjahr 2020) zu präsentieren.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464162
oai:zenodo.org:3464162
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464161
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
open access
gold open access
oa
oa-bücher
monografie
workflow
prozesse
medienneutral
forschungsprojekt
publikationsworkflow
Open-Access-Publikationsworkflow für Bücher
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3461685
2020-01-20T17:10:11Z
openaire
user-oat2019
Blumtritt, Ute
Fahrenkrog, Gabriele
Grahl, Tina
Lohmeier, Felix
Meinecke, Isabella
Meixner, Charlotte
Wünsche, Stephan
2019-09-30
<p>Das Ziel der Initiative Open Library Badge (OLB) ist es, ein Anreizsystem für Bibliotheken zu schaffen, die das Konzept der Offenheit verfolgen. Der Badge soll entsprechende Aktivitäten und Angebote von Bibliotheken sichtbar machen.<br>
Er richtet sich sowohl an die Fachöffentlichkeit als auch an die eigenen Nutzer*innen und soll eine Belohnung für den bibliothekarischen Einsatz für mehr Offenheit in Wissenschaft und Gesellschaft sein.<br>
Der Open Library Badge wurde 2016 initiiert und seitdem an insgesamt 9 Bibliotheken verliehen. Die jeweilige Umsetzung der Kriterien dieser Bibliotheken wurde auf der Webseite des Open Library Badges in Form von Best-Practice-Beispielen zur Anregung und Motivation für andere Bibliotheken dokumentiert.<br>
Mit dem Open Library Badge 2020 wurden die Kriterien überarbeitet und von 10 auf 15 Kategorien erweitert.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3461685
oai:zenodo.org:3461685
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3461684
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Offenheit, Anreizsystem
Open Library Badge 2020 - Neue Kriterien für mehr Offenheit in Bibliotheken
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3464152
2020-01-20T16:57:42Z
openaire
user-oat2019
Herrmann, Elisa
Paß, Stefanie
2019-09-30
<p>The poster presents the Open Access development at the Museum für Naturkunde Berlin and the role of the library in this process. The three journals published by the museum were successfully transferred to Open Access journals in 2014. Since 2017 the Coordination Office for Scientific Publishing offers support for all questions concerning the scientific publication process and Open Access publications in particular. All efforts in recent years have been crowned by the newly adopted open access policy in 2019.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464152
oai:zenodo.org:3464152
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464151
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open Access Journals
Scientific Publishing Infrastructure
Open for Nature – the Museum library as an essential and supporting infrastructure for Open Access
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3490946
2020-01-20T16:49:32Z
openaire
user-oat2019
Ludwig, Judith
Pöche, Alexander
2019-10-15
<p>2020 startet die nächste Phase der globalen Initiative SCOAP³, die es sich unter der Führung des CERNs zur Aufgabe gemacht hat, dass alle wissenschaftlichen Artikel im Bereich der Hochenergiephysik im Open Access veröffentlicht werden.</p>
<p>Für die deutschen Hochschulen organisiert die TIB im Rahmen des Projekts SCOAP³-DH die finanzielle Beteiligung an SCOAP³ seit 2014. Das Ende von Phase 2 wird zum Anlass genommen, eine Zwischenbilanz zu ziehen: Was wurde bisher erreicht? Wo liegen die Herausforderungen? Was wird sich ab 2020 ändern? Und was können wir aus SCOAP³-DH für andere Open-Access-Projekte lernen?</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490946
oai:zenodo.org:3490946
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3490945
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
SCOAP3
HEP
Hochenergiephysik
CERN
SCOAP³-DH: Stand 2019 – Bilanz und Ausblick
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3468522
2020-01-20T16:47:04Z
openaire
user-oat2019
Heinz Pampel
2019-10-01
<p>Der Vortrag stellt die Ergebnisse einer Erhebung zu Open Access unter wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland vor. Von September bis November 2018 haben sich 403 wissenschaftliche Einrichtungen an dieser Erhebung beteiligt. Diese Erhebung ist die bisher umfangreichste Studie zu den Open-Access-Aktivitäten an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Ressortforschungseinrichtungen in Deutschland. Die Ergebnisse der Erhebung geben u. a. einen Überblick über die Verbreitung von Leit- und Richtlinien zu Open Access und über den Stand der Open-Access-Infrastrukturen. Darüber hinaus bieten die Ergebnisse einen Einblick in den Umgang mit Open-Access- Publikationskosten und dem damit verbundenen Monitoring der Finanzmittel an wissenschaftlichen Einrichtungen. Zudem beschreibt die Studie den Stand des Open-Access- Monitorings an wissenschaftlichen Einrichtungen und beschäftigt sich mit der Implementierung von Transformationsstrategien zur Förderung von Open Access. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Projektes „Options4OA” gefördert (Förderkennzeichen: 16OA034).</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3468522
oai:zenodo.org:3468522
Zenodo
https://doi.org/10.2312/os.helmholtz.005
https://doi.org/10.2312/os.helmholtz.006
https://doi.org/10.5880/GFZ.LIS.2019.002
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3468521
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, 01. October 2019
Open Access
Open Access an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland – Ergebnisse einer Erhebung im Jahr 2018
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464302
2020-01-20T17:03:44Z
openaire
user-oat2019
Gantner, Florian
Illig, Steffen
Rumpf, Philipp
2019-09-30
<p>An der Universität Bamberg wird aktuell ein Forschungsinformationssystem (FIS) auf Basis der Open-Source Software DSpace-CRIS eingeführt. Um dabei die Sichtbarkeit der eigenen Forschungsleistungen zu fördern, wird die Bereitstellung der öffentlichen Inhalte des FIS als RDF-Triple (Linked Open Data, LOD) über einen vollwertigen SPARQL-Endpoint unter Berücksichtigung von Sicherheit und Performance angestrebt.</p>
<p>Nach Evaluation unterschiedlicher Ansätze haben wir uns entschieden, ein eigenständiges DSpace-CRIS-Modul auf Basis des bestehenden DSpace-Moduls für LOD zu entwickeln. Dieses kann, neben Publikationen, auch CRIS-Entitäten wie Auszeichnungen, Forschendenprofile oder Projekte und deren Beziehungen als LOD darstellen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464302
oai:zenodo.org:3464302
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464301
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
LOD
DSpace
DSpace-CRIS
Java
Apache Jena Fuseki
Linked Open Data für Forschungsinformationssysteme
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3520769
2020-01-20T17:18:32Z
openaire
user-oat2019
Finger, Juliane
Olschofsky, Konstantin
2019-10-28
<p>Viele aktuelle Initiativen im Bereich Open Access sind als Anschubfinanzierung angelegt, die in einen nachhaltigen Betrieb übergehen soll. Der Vortrag widmet sich der Frage, welche Wege gegangen werden können, um aus einem kurzfristig angelegten Projekt eine nachhaltige Entwicklung anzustoßen. Hierzu stellen wir die Erfahrungen aus dem hochschulübergreifenden Programm Hamburg Open Science dar. Im Fokus des Vortrags steht der nachhaltige Kulturwandel hin zu Open Science, das heißt die Anwendung neuer technischer Systeme und die Integration von Open Science in die alltägliche wissenschaftliche Praxis der Forschenden. Das Programm Hamburg Open Science wurde aufgrund des politischen Auftrags, öffentlich finanzierte Forschung frei zugänglich zu machen, ins Leben gerufen (siehe Koalitionsvertrag der SPD und Grünen in Hamburg, 2015). Das Programm ist befristet von 2018 bis 2020. Ziel des Programms ist die Schaffung einer technischen Infrastruktur, sowohl innerhalb der einzelnen Hamburger Hochschulen (beispielsweise Open-Access-Repositorien und Forschungsdatenmanagement) als auch hochschulübergreifend (beispielsweise Nutzung einer gemeinsamen Speicherinfrastruktur und Entwicklung eines Webportals für Publikationen und Forschungsdaten). Parallel zu der Bereitstellung technischer Infrastruktur sollen Forschende durch das Projekt Digitaler Kulturwandel dabei unterstützt werden, individuelle Open-Science-Strategien zu entwickeln und umzusetzen, z.B. in Form von Open-Access-Publikationen. Den nachhaltigen Betrieb der technischen Infrastruktur stellen die einzelnen Hochschulen sicher. Sehr viel komplexer ist die Aufgabe, einen Kulturwandel hin zu neuen, offenen wissenschaftlichen Praktiken nachhaltig zu entwickeln. Im Vortrag wird der Versuch einer Lösung dieser scheinbar unmöglichen Aufgabe vorgestellt und am Beispiel einer der teilnehmenden Hochschulen, der HafenCity Universität Hamburg, illustriert. Wir stellen vor, wie zunächst auf Basis einer Befragung die Ausgangs- und Bedarfslage der Forschenden erhoben wurde, und welche Maßnahmen auf dieser Basis in der Pilotphase, in der Laufzeit des Programms, umgesetzt werden. Außerdem stellen wir unsere Strategien vor, um für den Kulturwandel Strukturen zu schaffen, die auch nach Programmende weiter Bestand haben. Hierfür präsentieren wir zwei Szenarien: ein Idealszenario und ein Minimalszenario.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3520769
oai:zenodo.org:3520769
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3520768
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Open-Access-Tage 2019, Hannover, Germany, 30 September - 2 October 2019
Open Science
Kulturwandel
Nutzer
Nachhaltigkeit
Nachhaltiger Kulturwandel aus einem befristeten Programm? Erfahrungen aus dem Programm Hamburg Open Science
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3474990
2020-01-20T17:12:01Z
openaire
user-oat2019
Mejias, Gabriela
2019-10-07
<p>Impulsvortrag zu den konkreten Schritten einer ORCID-Implementierung (Collect & Connect).</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3474990
oai:zenodo.org:3474990
eng
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3474989
info:eu-repo/semantics/openAccess
Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
OAT19, Open-Access-Tage 2019, Hannover, Deutschland, 30.09. - 2.10.2019
ORCID
Best Practice
Authenticate
Collect
Connect
Display
Synchronize
ORCID Integrations & Best Practices
info:eu-repo/semantics/lecture
oai:zenodo.org:3464156
2020-01-20T16:45:20Z
openaire
user-oat2019
Özüyaman, Susann
2019-09-30
<p>An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) werden Wissenschaftler und Studierende durch verschiedene Serviceangebote beim Publizieren unterstützt.</p>
<p>Seit 2018 lizenziert die MLU SciFlow als Campuslizenz. Es handelt sich hierbei um einen webbasierten Texteditor zum kollaborativen Schreiben. Zur Erstellung des fertigen Dokuments werden verschiedene Templates zur Verfügung gestellt. Diese erlauben die Ausgabe in einem Format entsprechend den Vorgaben von wissenschaftlichen Zeitschriften oder universitären Layout-Vorgaben.</p>
<p>Vorgestellt werden Anwendungsszenarios, wo spezifische Templates die Workflows in den Bereichen Publizieren und FDM unterstützen.</p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464156
oai:zenodo.org:3464156
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3464155
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Creative Commons Attribution 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
Publikationsunterstützung
Publizieren
SciFlow
MLU
ULB Sachsen-Anhalt
Publizieren an der MLU - in Kooperation mit SciFlow
info:eu-repo/semantics/conferencePoster
oai:zenodo.org:3267474
2020-01-20T17:33:54Z
user-hamburgopenscience
openaire
user-oat2019
user-tuhh
Dürkop, Axel
Hagen, Florian
Meinecke, Isabella
2019-09-30
<p>TU Hamburg (TUHH) und Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) entwickeln gemeinsam Workflows für das kollaborative Schreiben und wissenschaftliche Publizieren in digitalen Zeiten unter Open Access.</p>
<p>Dabei stehen die beiden Tools <strong>GitLab</strong> und <strong>Open Journal Systems (OJS)</strong> im Zentrum, unterstützt von <strong>Hypothesis</strong> und <strong>pandoc-scholar</strong>.</p>
<p>Mehr Informationen im Projektblog (de/en): <a href="https://oa-pub.hos.tuhh.de/">https://oa-pub.hos.tuhh.de/</a></p>
<p> </p>
https://doi.org/10.5281/zenodo.3267474
oai:zenodo.org:3267474
deu
Zenodo
https://zenodo.org/communities/tuhh
https://zenodo.org/communities/hamburgopenscience
https://zenodo.org/communities/oat2019
https://doi.org/10.5281/zenodo.3267473
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Open-Access-Tage Hannover 2019, Hannover, 30.09.-02.10.2019
Offenheit
Kollaboration
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Offenheit leben: Kollaboratives Schreiben und Publizieren unter Berücksichtigung der Werte von Open Science
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